Bearbeiten von „Das Dominion: Fall der Götter“
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Laas hofft endlich Antworten über die ausgeschickten 100 Wechselbälger zu erfahren, doch Odo kennt auch nur die Geschichte, dass die 100 ausgeschickt wurden, um die Galaxie zu erforschen. Laas erklärt, dass dies aber bei den ausgesandten Wechselbälgern viel Schaden angerichtet hat. Er nimmt Odo als Beispiel, welcher eine Beziehung mit dem [[Solid]] Kira hat. Laas erwähnt, dass Odo selbst nach seiner Rückkehr zur großen Verbindung viel Zeit mit Kira verbringt. Doch Odo verteidigt sich, dass er nicht viel Zeit mit Kira verbringen konnte, da er noch immer mehr über die geheimnisvollen Aszendenten raus finden will und ob diese für die Gründer eine Bedrohung sind. Während die beiden sich unterhalten, geraten Odo und Laas in einen heftigen Streit. Laas wirft Odo und der großen Verbindung vor, die 100 ausgesandten Gründer verraten zu haben. Doch Odo erklärt, er sei nicht Laas' Feind, aber Laas erklärt, dass Odo sich schon öfters gegen sein Volk gewandt hat. Odo erwidert, dass er nur seinen Prinzipien gefolgt ist und er versteht, warum Laas die Wahrheit erfahren will. Gemeinsam wollen Odo und Laas die Wahrheit über die ausgeschickten 100 Wechselbälger herausfinden. Odo verschmilzt mit den anderen Gründern und nimmt Kontakt mit der großen Verbindung auf. Unerwartet beantwortet ein alter Gründer, welcher Odo den Namen Indurane gibt, seine Fragen. Indurane erklärt Odo, dass die Wechselbälger nicht geboren werden, sondern, dass die Große Verbindung von einem mächtigen Wechselbalg, welcher Idurane den Urahnen nennt, erschaffen wurde. Die große Verbindung verehrt den Urahnen als den Gott der Gründer. Odo schlussfolgert, dadurch dass die Gründer nicht geboren werden und keine Nachkommen haben, dass diese irgendwann mal aussterben werden. Desweiteren erfährt Odo, dass er und die anderen 99 Wechselbälger neu geformt wurden und in die Galaxie ausgesandt wurden, um den Urahnen zurück zu locken. Die Nova bestätigt Indurane, dass die Rückkehr des Urahns bevorsteht. | Laas hofft endlich Antworten über die ausgeschickten 100 Wechselbälger zu erfahren, doch Odo kennt auch nur die Geschichte, dass die 100 ausgeschickt wurden, um die Galaxie zu erforschen. Laas erklärt, dass dies aber bei den ausgesandten Wechselbälgern viel Schaden angerichtet hat. Er nimmt Odo als Beispiel, welcher eine Beziehung mit dem [[Solid]] Kira hat. Laas erwähnt, dass Odo selbst nach seiner Rückkehr zur großen Verbindung viel Zeit mit Kira verbringt. Doch Odo verteidigt sich, dass er nicht viel Zeit mit Kira verbringen konnte, da er noch immer mehr über die geheimnisvollen Aszendenten raus finden will und ob diese für die Gründer eine Bedrohung sind. Während die beiden sich unterhalten, geraten Odo und Laas in einen heftigen Streit. Laas wirft Odo und der großen Verbindung vor, die 100 ausgesandten Gründer verraten zu haben. Doch Odo erklärt, er sei nicht Laas' Feind, aber Laas erklärt, dass Odo sich schon öfters gegen sein Volk gewandt hat. Odo erwidert, dass er nur seinen Prinzipien gefolgt ist und er versteht, warum Laas die Wahrheit erfahren will. Gemeinsam wollen Odo und Laas die Wahrheit über die ausgeschickten 100 Wechselbälger herausfinden. Odo verschmilzt mit den anderen Gründern und nimmt Kontakt mit der großen Verbindung auf. Unerwartet beantwortet ein alter Gründer, welcher Odo den Namen Indurane gibt, seine Fragen. Indurane erklärt Odo, dass die Wechselbälger nicht geboren werden, sondern, dass die Große Verbindung von einem mächtigen Wechselbalg, welcher Idurane den Urahnen nennt, erschaffen wurde. Die große Verbindung verehrt den Urahnen als den Gott der Gründer. Odo schlussfolgert, dadurch dass die Gründer nicht geboren werden und keine Nachkommen haben, dass diese irgendwann mal aussterben werden. Desweiteren erfährt Odo, dass er und die anderen 99 Wechselbälger neu geformt wurden und in die Galaxie ausgesandt wurden, um den Urahnen zurück zu locken. Die Nova bestätigt Indurane, dass die Rückkehr des Urahns bevorsteht. | ||
− | Mit Erlaubnis von [[Admiral]] [[William Ross]] bringt Kira Taran'atar nach Ananke Alpha, wo die Gründerin gefangen gehalten wird. Kira und Taran'atar durchlaufen die höchsten Sicherheitsvorkehrungen, um auf Ananke Alpha landen zu dürfen. Während Kira das [[Runabout]] landet, fragt diese Taran'atar, ob er die Gründerin befreien wird, doch Taran'atar erklärt, dass er weiter den Befehlen von Odo folgen und sich Kiras Befehlen unterordnen wird. Auf Ananke Alpha muss Taran'atar einige strenge Kontrollen über sich ergehen lassen und er muss sich an die strengen Vorschriften in dem [[Gefängnis]] halten, um die Gründerin sehen zu dürfen. Als die Gründerin Taran'atar sieht, fragt sie diesen, warum Taran'atar sich im Alpha- | + | Mit Erlaubnis von [[Admiral]] [[William Ross]] bringt Kira Taran'atar nach Ananke Alpha, wo die Gründerin gefangen gehalten wird. Kira und Taran'atar durchlaufen die höchsten Sicherheitsvorkehrungen, um auf Ananke Alpha landen zu dürfen. Während Kira das [[Runabout]] landet, fragt diese Taran'atar, ob er die Gründerin befreien wird, doch Taran'atar erklärt, dass er weiter den Befehlen von Odo folgen und sich Kiras Befehlen unterordnen wird. Auf Ananke Alpha muss Taran'atar einige strenge Kontrollen über sich ergehen lassen und er muss sich an die strengen Vorschriften in dem [[Gefängnis]] halten, um die Gründerin sehen zu dürfen. Als die Gründerin Taran'atar sieht, fragt sie diesen, warum Taran'atar sich im Alpha-Qudranten befindet. Taran'atar berichtet, dass Odo ihn in den Alpha-Quadranten geschickt hat, um die Humanoiden zu beobachten und von diesen zu lernen. Als nächstes fragt die Gründerin Taran'atar, warum sie bei ihr ist und er erklärt, dass er der Gründerin Gesellschaft leisten will, damit sie nicht allein ist. Doch die Gründerin glaubt ihm nicht. Die Gründerin erkennt, dass Taran'atar Besuch den Zweck erfüllen soll, dass sie ihn von Odos Auftrag freigibt, damit er endlich wieder für das Dominion im Gamma-Quadranten kämpfen kann. Taran'atar versucht dem zu widersprechen, da er den Befehl eines Gottes nicht missachten kann. Aber unerwartet erwidert die Gründerin, dass die Gründer keine Götter sind, sondern der Urahn. Verwirrt von dieser seltsamen Reaktion bittet er die Gründerin ihr dienen zu dürfen. Aber die Gründerin fordert Taran'atar auf zu verschwinden. |
Nachdem Odo von Indurane die Informationen über den Urahnen erhalten hat und dass die 100 ausgesandten Wechselbälger dazu bestimmt gewesen sind den Urahnen anzulocken, berichtet er sofort Laas davon. Gemeinsam begeben sich die beiden auf einen [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] und suchen zusammen mit Weyoun nach Spuren des Urahnen. Als diese einen [[Planet]]en in der Nähe des Omarion-Nebels und der Nova finden, beschließen diese dorthin zu fliegen. Auch Indurane und einige weitere Wechselbälger begleiten Odo auf dieser Reise. Die Wechselbälger freuen sich den Urahnen zu begegnen, da diese ihre Hoffnung in die Zukunft den Urahnen geben. Das Schiff erreicht schließlich den Planeten, auf den der Urahne zurückgekehrt ist. Doch bei weiteren Untersuchungen ergibt es sich, dass dieser Planet kein Planet sondern der Urahne ist. Odo und die anderen Wechselbälger [[beamen]] auf die Oberfläche und versuchen Kontakt mit dem Urahnen aufzunehmen. Doch die Wechselbälger können keine Verbindung zu dem Urahnen herstellen. Odo untersucht die Struktur des Urahnen und kann nichts Lebendiges mehr vorfinden. Zum Entsetzen der Wechselbälger erkennen diese, dass der Urahne tot ist. | Nachdem Odo von Indurane die Informationen über den Urahnen erhalten hat und dass die 100 ausgesandten Wechselbälger dazu bestimmt gewesen sind den Urahnen anzulocken, berichtet er sofort Laas davon. Gemeinsam begeben sich die beiden auf einen [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] und suchen zusammen mit Weyoun nach Spuren des Urahnen. Als diese einen [[Planet]]en in der Nähe des Omarion-Nebels und der Nova finden, beschließen diese dorthin zu fliegen. Auch Indurane und einige weitere Wechselbälger begleiten Odo auf dieser Reise. Die Wechselbälger freuen sich den Urahnen zu begegnen, da diese ihre Hoffnung in die Zukunft den Urahnen geben. Das Schiff erreicht schließlich den Planeten, auf den der Urahne zurückgekehrt ist. Doch bei weiteren Untersuchungen ergibt es sich, dass dieser Planet kein Planet sondern der Urahne ist. Odo und die anderen Wechselbälger [[beamen]] auf die Oberfläche und versuchen Kontakt mit dem Urahnen aufzunehmen. Doch die Wechselbälger können keine Verbindung zu dem Urahnen herstellen. Odo untersucht die Struktur des Urahnen und kann nichts Lebendiges mehr vorfinden. Zum Entsetzen der Wechselbälger erkennen diese, dass der Urahne tot ist. |