Bearbeiten von „Buße (Episode)“
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Auf der [[Erde]] gehen die [[Atmosphärensäuberer]] online. Die Partikelverschmutzung in der oberen Atmosphäre wird um 23 % reduziert. [[Jean-Luc Picard]] und [[Q]] gehen hinaus. Picard fragt, was das hier ist. Q antwortet, dass es sein Zuhause ist. Picard fragt, wo die ''Stargazer'' und seine Crew ist. Q kommentiert, dass diese Frage drollig und provinziell ist. Er klinge, wie auf der damaligen ''Enterprise'' Es gebe keine ''Stargazer''. Picard fragt, was das heißen soll und was er getan hat. Q sagt, dass er die Welt sieht, die seinesgleichen geschaffen haben und doch frage er ihn, was er getan habe. Dies sei von ihm so menschlich. Picard fragt, ob Q seine Spielchen nicht lange genug getrieben habe. Er sei nicht mehr seine Schachfigur. Q antwortet, dass Picard sich unter Wert verkaufe. Er sei keine Schachfigur, sondern das Schachbrett, auf dem das Spiel ausgetragen wird. Picard sagt, dass er zu alt für seinen Schwachsinn ist. Q sagt, dass es so viele Enttäuschungen und Falten gibt. Die Zeit sei ungerecht. Picard will die Wahrheit sagen. Q fragt, ob er den Kern der Sache kennenlernen möchte, was Picard bejaht. Q sagt, dass die Wahrheit in seinen Armen verreckt und er nur die Naht in seiner Wunde sei. Picard erkennt, dass es Q nicht gut geht. Dieser schnippt mit den Fingern und Picard findet sich in [[La Barre]] wieder. Picard sagt, dass heute morgen die Weinlese war. Q sagt, dass es derselbe Tag und derselbe Ort, aber eine andere Auslese ist. Picard fragt nochmal nach der ''Stargazer'' und ihrer Crew. Q sagt, dass er interveniert hat. Er dachte sich neulich, dass er wieder einmal Jean-Luc aufsuchen müsse. Also hat er einfach die nächste Explosion aufgesucht. Picard fragt, was er will. Q antwortet, dass er es ihm sagen könnte, aber er sei viel zu laut, um zuzuhören. Außerdem seien sie nie zu alt sind, ein Schüler ihrer selbst zu sein. Picard sagt, dass er genug davon hat, um sich von ihm wie ein Schuljunge behandeln zu lassen. Q schlägt ihn ins Gesicht und sagt, dass er von Picards Aufsässigkeit und Sturheit genug hat. Q sagt, dass Picard sich beharrlich in jeder Hinsicht ändert, nur nicht in der auf die es ankommt. Dies sei keine Lehrstunde, sondern eine [[Buße]]. Dann schnippt er mit den Fingern und auf dem [[Grammophon]] spielt eine [[Schallplatte]] ''[[Non, je ne regrette rien]]''. Die Menschheit hat keinen Weg gefunden, den sterbenden Planeten am Leben zu erhalten. Hier wird seine [[Leiche]] nur künstlich am Leben gehalten. Dann schnippt er mit den Fingern und zeigt Picard das Innere des Hauses. Picard fragt, was in Gottes Namen los ist. Q sagt, dass man auch im [[Paradies]] eine Belegschaft braucht. Wer solle denn die [[Apfel]]bäume düngen und den [[Rasen]] mähen. Warum soll man sie bezahlen, wenn man auch auf Sklaven zurückgreifen kann. Picard antwortet, dass er niemals Sklaven halten würde. Q sagt, dass den Luxus einer solchen Moralität nur die Sieger leisten können. Dann fordert er Picard auf, mitzukommen. Dieser blickt noch zu den beiden Romulanern, wischt sich das Blut unter der Nase ab und folgt dann Q. Dieser öffnet eine Flügeltür und zeigt ihm die dunkle Seite des Spiegels. Doch der Mann, der den Spiegel halte, sei noch viel dunkler. Picards Blick fällt auf die Waffen und Rüstungen an der Wand und einen Ferengi-Schädel. Daneben sind weitere Schädel von Borg, Cardassianern, Klingonen und weiteren Spezies. Q sagt, dass der cardassianische Schädel [[Gul]] [[Dukat]] gehört, der nach einem Gefecht im [[Ithianischer Wald|Ithianischen Wald]] hingerichtet wurde, direkt vor der Hauptstadt. In dieser Realität ist er der Grund, dass Picard diesen raffinierten synthetischen Körper hat. Q sagt, dass General [[Martok]] im bewaffneten Kampf getötet wurde, nachdem ein biotechnologischer Virus, eine fiese wie geniale Konstruktion, die klingonische Heimatwelt dezimiert hat, [[Direktor]] [[Sarek]] enthauptet auf den Stufen der vulkanischen Wissenschaftsakademie vor den Augen der Öffentlichkeit, seiner Frau und seines Sohnes [[Spock]]. Q sagt, dass es eine nette Idee ist. Alles vollstreckt durch dieselbe strafende Hand. Er fragt rhetorisch, wessen Hand und antwortet dann, dass es die des mächtigsten Generals der Konföderation der Erde, den wohl blutdürstigsten Menschen, der je die Galaxis hat erobern wollen: Jean-Luc Picard. Picard fragt, was das hier für eine Teufelei sei. Q antwortet, dass das das einzige Leben ist, dass er versteht. Q will sich mit ihm ansehen, was noch verloren ging, infolge seiner Schreckensherrschaft. Er könne hier in der Welt eines Verrückten bleiben. Er könne wie [[Macbeth]] versuchen, das Blut von seinen Händen abzuwaschen, doch es ist unabwaschbar oder er leistet [[Buße]], vielleicht wäre sogar [[Vergebung]] möglich. Picard fragt, wofür er Vergebung wollen würde. Q antwortet, dass er denkt, dass er weiß wofür. Er werde ihn aber damit nicht allein lassen. Picard sagt, dass er das auf keinen Fall machen wird. Er weigert sich. Ein Diener fragt, ob er wünscht, dass er künftig auf die Bezeichnung Q hört. Picard fragt nach dem Namen und dieser stellt sich als [[Harvey (Diener)|Harvey]] vor. Picard fragt Harvey, ob er nicht die Person gesehen hat. Harvey antwortet, dass seinen Sensoren zufolge niemand heute morgen hier war. Harvey fragt, ob es ihm gut geht. Picard verneint dies. Er weiß nicht, wer er ist. Er sei aber nicht er selbst. Picard geht dann durch einen Gang. | Auf der [[Erde]] gehen die [[Atmosphärensäuberer]] online. Die Partikelverschmutzung in der oberen Atmosphäre wird um 23 % reduziert. [[Jean-Luc Picard]] und [[Q]] gehen hinaus. Picard fragt, was das hier ist. Q antwortet, dass es sein Zuhause ist. Picard fragt, wo die ''Stargazer'' und seine Crew ist. Q kommentiert, dass diese Frage drollig und provinziell ist. Er klinge, wie auf der damaligen ''Enterprise'' Es gebe keine ''Stargazer''. Picard fragt, was das heißen soll und was er getan hat. Q sagt, dass er die Welt sieht, die seinesgleichen geschaffen haben und doch frage er ihn, was er getan habe. Dies sei von ihm so menschlich. Picard fragt, ob Q seine Spielchen nicht lange genug getrieben habe. Er sei nicht mehr seine Schachfigur. Q antwortet, dass Picard sich unter Wert verkaufe. Er sei keine Schachfigur, sondern das Schachbrett, auf dem das Spiel ausgetragen wird. Picard sagt, dass er zu alt für seinen Schwachsinn ist. Q sagt, dass es so viele Enttäuschungen und Falten gibt. Die Zeit sei ungerecht. Picard will die Wahrheit sagen. Q fragt, ob er den Kern der Sache kennenlernen möchte, was Picard bejaht. Q sagt, dass die Wahrheit in seinen Armen verreckt und er nur die Naht in seiner Wunde sei. Picard erkennt, dass es Q nicht gut geht. Dieser schnippt mit den Fingern und Picard findet sich in [[La Barre]] wieder. Picard sagt, dass heute morgen die Weinlese war. Q sagt, dass es derselbe Tag und derselbe Ort, aber eine andere Auslese ist. Picard fragt nochmal nach der ''Stargazer'' und ihrer Crew. Q sagt, dass er interveniert hat. Er dachte sich neulich, dass er wieder einmal Jean-Luc aufsuchen müsse. Also hat er einfach die nächste Explosion aufgesucht. Picard fragt, was er will. Q antwortet, dass er es ihm sagen könnte, aber er sei viel zu laut, um zuzuhören. Außerdem seien sie nie zu alt sind, ein Schüler ihrer selbst zu sein. Picard sagt, dass er genug davon hat, um sich von ihm wie ein Schuljunge behandeln zu lassen. Q schlägt ihn ins Gesicht und sagt, dass er von Picards Aufsässigkeit und Sturheit genug hat. Q sagt, dass Picard sich beharrlich in jeder Hinsicht ändert, nur nicht in der auf die es ankommt. Dies sei keine Lehrstunde, sondern eine [[Buße]]. Dann schnippt er mit den Fingern und auf dem [[Grammophon]] spielt eine [[Schallplatte]] ''[[Non, je ne regrette rien]]''. Die Menschheit hat keinen Weg gefunden, den sterbenden Planeten am Leben zu erhalten. Hier wird seine [[Leiche]] nur künstlich am Leben gehalten. Dann schnippt er mit den Fingern und zeigt Picard das Innere des Hauses. Picard fragt, was in Gottes Namen los ist. Q sagt, dass man auch im [[Paradies]] eine Belegschaft braucht. Wer solle denn die [[Apfel]]bäume düngen und den [[Rasen]] mähen. Warum soll man sie bezahlen, wenn man auch auf Sklaven zurückgreifen kann. Picard antwortet, dass er niemals Sklaven halten würde. Q sagt, dass den Luxus einer solchen Moralität nur die Sieger leisten können. Dann fordert er Picard auf, mitzukommen. Dieser blickt noch zu den beiden Romulanern, wischt sich das Blut unter der Nase ab und folgt dann Q. Dieser öffnet eine Flügeltür und zeigt ihm die dunkle Seite des Spiegels. Doch der Mann, der den Spiegel halte, sei noch viel dunkler. Picards Blick fällt auf die Waffen und Rüstungen an der Wand und einen Ferengi-Schädel. Daneben sind weitere Schädel von Borg, Cardassianern, Klingonen und weiteren Spezies. Q sagt, dass der cardassianische Schädel [[Gul]] [[Dukat]] gehört, der nach einem Gefecht im [[Ithianischer Wald|Ithianischen Wald]] hingerichtet wurde, direkt vor der Hauptstadt. In dieser Realität ist er der Grund, dass Picard diesen raffinierten synthetischen Körper hat. Q sagt, dass General [[Martok]] im bewaffneten Kampf getötet wurde, nachdem ein biotechnologischer Virus, eine fiese wie geniale Konstruktion, die klingonische Heimatwelt dezimiert hat, [[Direktor]] [[Sarek]] enthauptet auf den Stufen der vulkanischen Wissenschaftsakademie vor den Augen der Öffentlichkeit, seiner Frau und seines Sohnes [[Spock]]. Q sagt, dass es eine nette Idee ist. Alles vollstreckt durch dieselbe strafende Hand. Er fragt rhetorisch, wessen Hand und antwortet dann, dass es die des mächtigsten Generals der Konföderation der Erde, den wohl blutdürstigsten Menschen, der je die Galaxis hat erobern wollen: Jean-Luc Picard. Picard fragt, was das hier für eine Teufelei sei. Q antwortet, dass das das einzige Leben ist, dass er versteht. Q will sich mit ihm ansehen, was noch verloren ging, infolge seiner Schreckensherrschaft. Er könne hier in der Welt eines Verrückten bleiben. Er könne wie [[Macbeth]] versuchen, das Blut von seinen Händen abzuwaschen, doch es ist unabwaschbar oder er leistet [[Buße]], vielleicht wäre sogar [[Vergebung]] möglich. Picard fragt, wofür er Vergebung wollen würde. Q antwortet, dass er denkt, dass er weiß wofür. Er werde ihn aber damit nicht allein lassen. Picard sagt, dass er das auf keinen Fall machen wird. Er weigert sich. Ein Diener fragt, ob er wünscht, dass er künftig auf die Bezeichnung Q hört. Picard fragt nach dem Namen und dieser stellt sich als [[Harvey (Diener)|Harvey]] vor. Picard fragt Harvey, ob er nicht die Person gesehen hat. Harvey antwortet, dass seinen Sensoren zufolge niemand heute morgen hier war. Harvey fragt, ob es ihm gut geht. Picard verneint dies. Er weiß nicht, wer er ist. Er sei aber nicht er selbst. Picard geht dann durch einen Gang. | ||
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[[Datei:Harvey beantwortet Picards Fragen.jpg|thumb|Harvey beantwortet Picards Fragen.]] | [[Datei:Harvey beantwortet Picards Fragen.jpg|thumb|Harvey beantwortet Picards Fragen.]] | ||
<q>Im Namen der Konföderation habe ich für ein reines Universum gekämpft. Mit der tapferen Crew der CSS ''Worldrazor'' haben wir einen Stern nach dem anderen erobert. Wir haben fremde Zivilisationen aufgespürt und unterworfen, mutig streitsüchtige, fremde Welten bezwungen und dadurch Wohlstand und Ressourcen vermehrt zugunsten zukünftiger Generationen der Menschheit. Und Sie sind vielleicht der nächste große Held der Erde. Eine sichere Galaxis ist eine Galaxis der Menschen.</q> Der Androide bringt dem General sein Morgengetränk. Picard bedankt sich bei Harvey und probiert die Tasse. Picard fragt, was es für ein Zeug ist. Harvey sagt, dass es eine [[Kolumbien|kolumbianische]] Röstung ist. Picard meint, dass diese Realität ein Kreis ist, den [[Dante]] übersehen hat. Der Synth erlaubt sich frei zu sprechen und sagt Picard, dass er desorientiert wirkt. Picard lässt ihn nun Laris suchen. Harvey sucht. Dieser antwortet, dass hier nie eine Laris tätig war. Er ist einer Laris während der [[Romulanische Aufstände|Romulanischen Aufstände]] begegnet. Laris und ihr Mann Zhaban haben die Rebellion angeführt. Seinen Aufzeichnungen zufolge wurden sie beide getötet. Ihre Leichen könnten im [[Museum der Eroberung]] ausgestellt sein. Er fragt, ob er für ihn nachfragen soll. Picard antwortet, dass das nicht notwendig sein wird. Picard solle sich fertig machen, weil in zwei Stunden sein Shuttle langen wird, um ihn zum Präsidentenpalast zu fliegen. Picard fragt, aus welchem Grund genau er dorthin kommen soll. Der Synth sagt, dass heute der [[Auslöschungstag]] ist. | <q>Im Namen der Konföderation habe ich für ein reines Universum gekämpft. Mit der tapferen Crew der CSS ''Worldrazor'' haben wir einen Stern nach dem anderen erobert. Wir haben fremde Zivilisationen aufgespürt und unterworfen, mutig streitsüchtige, fremde Welten bezwungen und dadurch Wohlstand und Ressourcen vermehrt zugunsten zukünftiger Generationen der Menschheit. Und Sie sind vielleicht der nächste große Held der Erde. Eine sichere Galaxis ist eine Galaxis der Menschen.</q> Der Androide bringt dem General sein Morgengetränk. Picard bedankt sich bei Harvey und probiert die Tasse. Picard fragt, was es für ein Zeug ist. Harvey sagt, dass es eine [[Kolumbien|kolumbianische]] Röstung ist. Picard meint, dass diese Realität ein Kreis ist, den [[Dante]] übersehen hat. Der Synth erlaubt sich frei zu sprechen und sagt Picard, dass er desorientiert wirkt. Picard lässt ihn nun Laris suchen. Harvey sucht. Dieser antwortet, dass hier nie eine Laris tätig war. Er ist einer Laris während der [[Romulanische Aufstände|Romulanischen Aufstände]] begegnet. Laris und ihr Mann Zhaban haben die Rebellion angeführt. Seinen Aufzeichnungen zufolge wurden sie beide getötet. Ihre Leichen könnten im [[Museum der Eroberung]] ausgestellt sein. Er fragt, ob er für ihn nachfragen soll. Picard antwortet, dass das nicht notwendig sein wird. Picard solle sich fertig machen, weil in zwei Stunden sein Shuttle langen wird, um ihn zum Präsidentenpalast zu fliegen. Picard fragt, aus welchem Grund genau er dorthin kommen soll. Der Synth sagt, dass heute der [[Auslöschungstag]] ist. | ||
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Ein Haus wird durch eine [[Explosion]] zerstört. [[Elnor]] stürzt zu Boden. Laris sagt, dass die Rebellion beginnt. Es gibt mehrere Explosionen für jede Welt, die vernichtet wurde. Sie sagt, dass eine Explosion für [[Cardassia]], eine für [[Qo'noS]], eine für [[Vulkan]] und eine für [[Romulus]] ist. Sie meint, dass sie frei sein werden. Dann wird sie von zwei Soldaten erschossen und Elnor flieht. Er wird gestellt und eine Exekution vorbereitet. [[Raffi Musiker]] mit Kapuze tritt vor und sagt, dass das reicht. Einer der Soldaten sagt, dass sie Schießbefehl haben. Dann erschießt Musker die vier Soldaten. Dann nimmt sie ihre Kapuze ab. Elnor nimmt die Hände herunter und umarmt sie. Er fragt, was hier vorgeht. Musiker will ihn wegbringen. Wachen kommen. Sie sagt, dass sie will, dass er am Leben bleibt und sie ihn verhören will. Elnor sagt leise zu ihr, dass er doch gar nichts weiß. Musiker antwortet leise, dass sie doch auch nichts weiß und lässt ihn abführen. | Ein Haus wird durch eine [[Explosion]] zerstört. [[Elnor]] stürzt zu Boden. Laris sagt, dass die Rebellion beginnt. Es gibt mehrere Explosionen für jede Welt, die vernichtet wurde. Sie sagt, dass eine Explosion für [[Cardassia]], eine für [[Qo'noS]], eine für [[Vulkan]] und eine für [[Romulus]] ist. Sie meint, dass sie frei sein werden. Dann wird sie von zwei Soldaten erschossen und Elnor flieht. Er wird gestellt und eine Exekution vorbereitet. [[Raffi Musiker]] mit Kapuze tritt vor und sagt, dass das reicht. Einer der Soldaten sagt, dass sie Schießbefehl haben. Dann erschießt Musker die vier Soldaten. Dann nimmt sie ihre Kapuze ab. Elnor nimmt die Hände herunter und umarmt sie. Er fragt, was hier vorgeht. Musiker will ihn wegbringen. Wachen kommen. Sie sagt, dass sie will, dass er am Leben bleibt und sie ihn verhören will. Elnor sagt leise zu ihr, dass er doch gar nichts weiß. Musiker antwortet leise, dass sie doch auch nichts weiß und lässt ihn abführen. | ||
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[[Datei:Seven of Nine erfährt, dass Agnes Jurati hier ist.jpg|thumb|Seven erfährt, dass Jurati hier ist.]] | [[Datei:Seven of Nine erfährt, dass Agnes Jurati hier ist.jpg|thumb|Seven erfährt, dass Jurati hier ist.]] | ||
Seven spricht mit dem Mann. Dieser meint, dass sie abgelenkt wirkt, auch wenn sie aufgrund des monumentalen Tages nervös sein wird. Seven sagt, dass er wirkt, als wäre er mehr mit ihr beschäftigt, anstatt mit seinen Pflichten. Sie fordert ihn auf, ihr zu erklären, warum dieser Tag so besonders ist und sie lasse sich vielleicht davon überzeugen, dass sein Fokus auf den richtigen Prioritäten liegt. Er sagt, dass es seit vielen Jahren an diesem Tag Tradition ist, dass sie [[Dissident]]en und ihre Sympathisanten auslöschen. Der heutie Tag ist aber deswegen so besonders, weil sie zugleich den letzten der großen Feind der Konföderation auslöschen. Dr. Jurati sollte sie vorbereitet haben. Seven fragt nach, ob Agnes Jurati hier ist. | Seven spricht mit dem Mann. Dieser meint, dass sie abgelenkt wirkt, auch wenn sie aufgrund des monumentalen Tages nervös sein wird. Seven sagt, dass er wirkt, als wäre er mehr mit ihr beschäftigt, anstatt mit seinen Pflichten. Sie fordert ihn auf, ihr zu erklären, warum dieser Tag so besonders ist und sie lasse sich vielleicht davon überzeugen, dass sein Fokus auf den richtigen Prioritäten liegt. Er sagt, dass es seit vielen Jahren an diesem Tag Tradition ist, dass sie [[Dissident]]en und ihre Sympathisanten auslöschen. Der heutie Tag ist aber deswegen so besonders, weil sie zugleich den letzten der großen Feind der Konföderation auslöschen. Dr. Jurati sollte sie vorbereitet haben. Seven fragt nach, ob Agnes Jurati hier ist. | ||
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Der Synth eskortiert General Picard zum Büro von Präsidentin Annika Hansen. Dabei hört er fortwährend Lautsprecherdurchsagen, die einen schönen Auslöschungstag wünschen und Aufzeichnungen seiner Rede, wo er sagt, dass eine sichere Galaxis, eine Galaxis der Menschen esi. Picard bemerkt die bewaffneten Sternenflottenoffiziere, die Elnor verprügeln. Daher lässt er warten. | Der Synth eskortiert General Picard zum Büro von Präsidentin Annika Hansen. Dabei hört er fortwährend Lautsprecherdurchsagen, die einen schönen Auslöschungstag wünschen und Aufzeichnungen seiner Rede, wo er sagt, dass eine sichere Galaxis, eine Galaxis der Menschen esi. Picard bemerkt die bewaffneten Sternenflottenoffiziere, die Elnor verprügeln. Daher lässt er warten. | ||
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[[Datei:General Picard will Elnor mitnehmen.jpg|thumb|Picard will Elnor mitnehmen.]] | [[Datei:General Picard will Elnor mitnehmen.jpg|thumb|Picard will Elnor mitnehmen.]] | ||
Eine Offizierin sagt, dass sie gemäß Anordnung 939 den Gefangenen für ein weiteres Verhör übernehmen. Musiker sagt, dass sie sich persönlich um diesen Terroristen kümmern wird und fügt hinzu, dass sie die Genehmigung dazu hat. Die Frau sagt, dass die Standardverfahrensanweisung dafür klar ist und fragt, wer das genehmigt hat. Picard ruft nun, dass er das genehmigt hat und marschiert zwischen Musiker und die Offizierin. Derweil lässt ein Offizier die Männer strammstehen. Die Offizierin bittet um Verzeihung und Picard nickt dem Synth zu. Dann lässt er Musiker den Gefangenen mitbringen. Musiker fragt Picard, ob J-L da drin stecken würde. Dieser antwortet, dass er sich das auch fragt. Elnor antwortet, dass er ohne Frage da drin ist. Picard sagt, dass es gut tut, sie beide zu sehen. Sie seien von einem Verrückten in eine verrückte Welt gebracht worden, aber er werde sie alle zusammen nach Hause bringen. Es hat den Anschein, dass Seven die Präsidentin ist. Musiker sagt, dass das Amt ihr sicher gut steht. | Eine Offizierin sagt, dass sie gemäß Anordnung 939 den Gefangenen für ein weiteres Verhör übernehmen. Musiker sagt, dass sie sich persönlich um diesen Terroristen kümmern wird und fügt hinzu, dass sie die Genehmigung dazu hat. Die Frau sagt, dass die Standardverfahrensanweisung dafür klar ist und fragt, wer das genehmigt hat. Picard ruft nun, dass er das genehmigt hat und marschiert zwischen Musiker und die Offizierin. Derweil lässt ein Offizier die Männer strammstehen. Die Offizierin bittet um Verzeihung und Picard nickt dem Synth zu. Dann lässt er Musiker den Gefangenen mitbringen. Musiker fragt Picard, ob J-L da drin stecken würde. Dieser antwortet, dass er sich das auch fragt. Elnor antwortet, dass er ohne Frage da drin ist. Picard sagt, dass es gut tut, sie beide zu sehen. Sie seien von einem Verrückten in eine verrückte Welt gebracht worden, aber er werde sie alle zusammen nach Hause bringen. Es hat den Anschein, dass Seven die Präsidentin ist. Musiker sagt, dass das Amt ihr sicher gut steht. | ||
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Rios geht mit seinem Raumschiff unter Warp und nähert sich der Erde. Die Königin sagt Jurati, dass diese Welt eine Lüge sei, die Fiktion des was wäre das was war. Jurati antwortet flapsig, dass die <q>Schwester</q> ihr was neues erzählen solle. Die Königin sagt, dass Besucher kommen. Picard, Musiker, Elnor und Seven materialisieren sich im Labor. Musiker nimmt Elnor nun die Handschellen ab. Jurati umarmt Elnor und begrüßt Picard. Picard tritt vor die Königin. Die Königin sagt, dass er Locutus ist und auch wieder nicht. Picard sagt, dass er bereits weiß, dass sie in einer alternativen Zeitlinie sind. Er fragt, was Q getan hat, als er ihre Welt in diesen kranken, totalitären Alptraum verwandelt hat. Die Königin sagt, dass er Freund und Feind ist. Picard besteht auf einer Antwort und will wissen, was Q getan hat. Die Königin sagt, dass er eine kleine Veränderung vorgenommen hat. Picard fragt, was er getan hat und wann. Die Königin berechnet den Ursprung. Sie sagt, dass der Ursprung der Veränderung im [[Los Angeles]] auf der [[Erde]] des Jahres [[2024]] liegt. Dort gebe es jemanden, der ihnen helfen kann, einen Wächter. Picard sagt, dass sie in Los Angeles anfangen müssen, zu suchen, um diese Realität zu verlassen. Wenn Sie die Zukunft retten wollen, müssen sie die Vergangenheit wiederherstellen. Seven sagt, dass laut den Unterlagen, die sie überfliegen konnte, nichts darauf hindeutet, dass hier Zeitreisen möglich wären. Jurati sagt, dass die Technologie durchaus mit ihrer vergleichbar ist. Die Geräte sehen nur so aus, als würden sie echt weh tun. Musiker fragt, wie sie jetzt vorgehen. Picard sagt, dass es eine riskante Methode gibt, durch die Zeit zu reisen, durch ein Schleudermanöver bei Warp durch das Gravitationsfeld eines Sterns. Dadurch entdecht ein temporaler Riss. Kirks ''Enterprise'' hat das mehrfach gemacht. Jurati sagt, dass sie dafür einen Verstand brauchen, der die Abweichungen isoliert und die Chronitonstrahlung umschiffen kann und Kirk hatte [[Spock]]. Seven sagt, dass sie die Königin haben. Picard sagt, dass sie dazu fähig wäre, aber warum sollte sie ihnen helfen. Seven sagt der Königin, dass sie weiß, was sie denkt. Die Auslöschung ihrer Drohnen sei ein jämmerliches Ende für das große Borg-Imperium gewesen. Sie fragt, ob es das gewesen sein soll, oder ob sie wieder in ihre Gegenwart will, wo das Kollektiv im [[Delta-Quadrant]]en wartet. Sie bietet ihr die Rückkehr zum Kollektiv an, wenn sie ihnen hilft. Die Königin willigt ein. Jurati findet das cool. Seven ruft Captain Rios und lässt fünf und die Königin hochbeamen. Rios fragt nach, ob sie tatsächlich Borg-Königin gesagt hat. Jurati sagt, dass sie in einer Stasisröhre steckt, falls es das besser mache. Rios ist überrascht von ihr zu hören und sie sagt, dass er sie nicht so leicht los werde. Dann beamt Rios sie nun hoch. Der Transport scheitert jedoch und Elnor stellt fest, dass sie immer noch hier sind. Da ertönt eine Durchsage und aktiviert die Sicherheitsprotokolle. Seven sagt, dass Hochsicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Jegliches Beamen wird dadurch unmöglich. Rios sucht nach einem blinden Fleck im Sicherheitsarray. Die Kommunikation wird jedoch gestört. Die Königin wird weggefahren. Picard lässt Jurati versuchen, es zu verhindern. Jurati kann das nicht aufhalten. Die Stasiseinheit schließt sich. Musiker fragt, was hier gerade passiert ist. Seven antwortet, dass die Auslöschungstagzeremonie begonnen hat. | Rios geht mit seinem Raumschiff unter Warp und nähert sich der Erde. Die Königin sagt Jurati, dass diese Welt eine Lüge sei, die Fiktion des was wäre das was war. Jurati antwortet flapsig, dass die <q>Schwester</q> ihr was neues erzählen solle. Die Königin sagt, dass Besucher kommen. Picard, Musiker, Elnor und Seven materialisieren sich im Labor. Musiker nimmt Elnor nun die Handschellen ab. Jurati umarmt Elnor und begrüßt Picard. Picard tritt vor die Königin. Die Königin sagt, dass er Locutus ist und auch wieder nicht. Picard sagt, dass er bereits weiß, dass sie in einer alternativen Zeitlinie sind. Er fragt, was Q getan hat, als er ihre Welt in diesen kranken, totalitären Alptraum verwandelt hat. Die Königin sagt, dass er Freund und Feind ist. Picard besteht auf einer Antwort und will wissen, was Q getan hat. Die Königin sagt, dass er eine kleine Veränderung vorgenommen hat. Picard fragt, was er getan hat und wann. Die Königin berechnet den Ursprung. Sie sagt, dass der Ursprung der Veränderung im [[Los Angeles]] auf der [[Erde]] des Jahres [[2024]] liegt. Dort gebe es jemanden, der ihnen helfen kann, einen Wächter. Picard sagt, dass sie in Los Angeles anfangen müssen, zu suchen, um diese Realität zu verlassen. Wenn Sie die Zukunft retten wollen, müssen sie die Vergangenheit wiederherstellen. Seven sagt, dass laut den Unterlagen, die sie überfliegen konnte, nichts darauf hindeutet, dass hier Zeitreisen möglich wären. Jurati sagt, dass die Technologie durchaus mit ihrer vergleichbar ist. Die Geräte sehen nur so aus, als würden sie echt weh tun. Musiker fragt, wie sie jetzt vorgehen. Picard sagt, dass es eine riskante Methode gibt, durch die Zeit zu reisen, durch ein Schleudermanöver bei Warp durch das Gravitationsfeld eines Sterns. Dadurch entdecht ein temporaler Riss. Kirks ''Enterprise'' hat das mehrfach gemacht. Jurati sagt, dass sie dafür einen Verstand brauchen, der die Abweichungen isoliert und die Chronitonstrahlung umschiffen kann und Kirk hatte [[Spock]]. Seven sagt, dass sie die Königin haben. Picard sagt, dass sie dazu fähig wäre, aber warum sollte sie ihnen helfen. Seven sagt der Königin, dass sie weiß, was sie denkt. Die Auslöschung ihrer Drohnen sei ein jämmerliches Ende für das große Borg-Imperium gewesen. Sie fragt, ob es das gewesen sein soll, oder ob sie wieder in ihre Gegenwart will, wo das Kollektiv im [[Delta-Quadrant]]en wartet. Sie bietet ihr die Rückkehr zum Kollektiv an, wenn sie ihnen hilft. Die Königin willigt ein. Jurati findet das cool. Seven ruft Captain Rios und lässt fünf und die Königin hochbeamen. Rios fragt nach, ob sie tatsächlich Borg-Königin gesagt hat. Jurati sagt, dass sie in einer Stasisröhre steckt, falls es das besser mache. Rios ist überrascht von ihr zu hören und sie sagt, dass er sie nicht so leicht los werde. Dann beamt Rios sie nun hoch. Der Transport scheitert jedoch und Elnor stellt fest, dass sie immer noch hier sind. Da ertönt eine Durchsage und aktiviert die Sicherheitsprotokolle. Seven sagt, dass Hochsicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Jegliches Beamen wird dadurch unmöglich. Rios sucht nach einem blinden Fleck im Sicherheitsarray. Die Kommunikation wird jedoch gestört. Die Königin wird weggefahren. Picard lässt Jurati versuchen, es zu verhindern. Jurati kann das nicht aufhalten. Die Stasiseinheit schließt sich. Musiker fragt, was hier gerade passiert ist. Seven antwortet, dass die Auslöschungstagzeremonie begonnen hat. | ||
− | ==== Akt IV: | + | ==== Akt IV: ==== |
− | + | Seven meldet Picard, dass sie auf ihren Auftritt wartet. Sie soll während der Zeremonie durch Picards Hand hingerichtet werden. Picard sagt, dass es vielleicht ihre Chance ist. Musiker fragt, wie sie damit durchkommen wollen. Picard sagt, dass sie eine Lücke brauchen. Der Magistrat tritt nun ein. Picard sagt Musiker, dass sie herausfinden soll, was Elnor alles weiß. Der Magistrat fragt Seven, was sie macht. Er überlegt schon, sie auf telepathischen Einfluss zu testen. Jurati sagt, dass die Königin behauptete, dass es eine Verschwörung gäbe, die sie widerlegen konnte. Die Präsidentin und Picard werden auf der Bühne erwartet. Dann gehen sie. Jurati wünscht ihnen ironisch viel Spaß und atmet dann tief durch. | |
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− | + | Die Bevölkerung jubelt der Präsidentin und General Picard zu. Die Scheinwerfer beleuchten die Bühne. Seven geht nun zum Redner pult. Sie sagt, dass sie heute die vielen Opfer des Blutvergießens und des Leids ehren. Der Auslöschungstag dient uns als Demonstration der Macht, die die Menschheit gnädig walten lässt. Wer könnte diese Macht würdiger verkörpern, als General Jean-Luc Picard. Die Menge skandiert nun Picards Namen. | |
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− | + | Jurati arbeitet derweil an einigen Geräten. Seven sagt, dass die Taten des Generals eine unmissverständliche Warnung an alle Spezies sind, die es wagen der Konföderation zu trotzen. Denn kein Monster, aus welcher dunklen Ecke der Galaxis auch immer, habe der menschlichen Gerechtigkeit etwas entgegen zu setzen. Nun wird die Borg-Königin hochgefahren. Die Menge fordert den Tod der Königin. Jurati kann nun die ''La Sirena'' rufen. Sie sagt Rios, dass sie hofft, dass die Transportererfassung steht. Jurati sagt, dass Raffi dran ist. Raffi bringt Elnor in einen Raum. Musiker sagt, dass der Romulaner einen Virus ins System hochgeladen hat. Musiker sagt, dass die Zielerfassung und die Freund-Feind-Kennung ausgefallen sind. Seven sagt derweil, dass heute der Tag der Auslöschung für die Borg ist. Picard erhebt seine Faust und die Menge jubelt ihm noch frenetischer zu. Dann deaktiviert Seven das Kraftfeld. Picard zieht nun seinen Phaser und richtet ihn auf die Königin. Jurati sagt, dass Rios die Nummer Einsamer-Mann-im-Raumschiff abzieht. Jurati sagt, dass sie den Kanal sofort schließen würde, wenn sie ihn nicht bräuchten. Elnor überwältigt nun die drei Sternenflottenoffiziere und tötet sie. Musiker meldet Jurati, dass die Schilde unten sind und sie eine Minute bis zum Reboot haben. Picard erwartet derweil den Transport. Musiker sagt, dass sie noch 10 Sekunden haben. Die Königin sieht zu Picard, während die Menge ungeduldig wird. Picard sagt Seven, dass sie sich hier rauskämpfen müssen. Picard erschießt nun drei Wachen. Jurati aktiviert den Transporter und sie, Musiker, Elnor, Picard, die Königin und Seven werden auf die ''La Sirena'' gebeamt. Rios meint, dass er Hilfe gebrauchen könnte. | |
− | Jurati arbeitet derweil an einigen Geräten | ||
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Jurati schiebt die Königin weg. Rios lässt Musiker die Deflektorschilde auf Maximum stellen. Seven übernimmt das Steuer und fliegt die ''La Sirena'' weg. Jurati will die Borg-Königin mit dem Haupt-Array-Zugang verbinden. Rios protestiert und Picard sagt, dass sie sie brauchen, um durch die Zeit zu reisen. Musiker sagt, dass sie von einer Flotte verfolgt werden und hier weg müssen. Jurati verbindet die Königin mit der ''La Sirena''. Rios hofft, dass es funktioniert und Jurati sagt, dass die Chancen gut stehen. Die Schilde werden deaktiviert. Sevens Mann materialisiert sich und erschießt Elnor. Dann materialisieren sich zwei weitere Offiziere. Sevens Mann sagt, dass er sich fragt, was auf der Trophäe von Picards Schädel stehen wird und wie es mit Jean-Luc Picard, Verräter, getötet beim Rettungsversuch der Borg wäre. | Jurati schiebt die Königin weg. Rios lässt Musiker die Deflektorschilde auf Maximum stellen. Seven übernimmt das Steuer und fliegt die ''La Sirena'' weg. Jurati will die Borg-Königin mit dem Haupt-Array-Zugang verbinden. Rios protestiert und Picard sagt, dass sie sie brauchen, um durch die Zeit zu reisen. Musiker sagt, dass sie von einer Flotte verfolgt werden und hier weg müssen. Jurati verbindet die Königin mit der ''La Sirena''. Rios hofft, dass es funktioniert und Jurati sagt, dass die Chancen gut stehen. Die Schilde werden deaktiviert. Sevens Mann materialisiert sich und erschießt Elnor. Dann materialisieren sich zwei weitere Offiziere. Sevens Mann sagt, dass er sich fragt, was auf der Trophäe von Picards Schädel stehen wird und wie es mit Jean-Luc Picard, Verräter, getötet beim Rettungsversuch der Borg wäre. | ||
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{{Credits| | {{Credits| | ||
;Hauptdarsteller | ;Hauptdarsteller | ||
− | :[[Patrick Stewart]] als [[Jean-Luc Picard]] / Jean-Luc Picard (Alternative Zeitlinie) | + | :[[Patrick Stewart]] als [[Jean-Luc Picard]] / [[Jean-Luc Picard (Alternative Zeitlinie)]] |
::[[Ernst Meincke]] | ::[[Ernst Meincke]] | ||
:[[Alison Pill]] als [[Agnes Jurati]] | :[[Alison Pill]] als [[Agnes Jurati]] | ||
::[[Manja Doering]] | ::[[Manja Doering]] | ||
− | :[[Jeri Ryan]] als [[Seven of Nine]] / Annika Hansen (Alternative Zeitlinie) | + | :[[Jeri Ryan]] als [[Seven of Nine]] / [[Annika Hansen (Alternative Zeitlinie)]] |
::[[Anke Reitzenstein]] | ::[[Anke Reitzenstein]] | ||
:[[Michelle Hurd]] als [[Raffi Musiker]] | :[[Michelle Hurd]] als [[Raffi Musiker]] | ||
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:[[Isa Briones]] als [[Soji Asha]] | :[[Isa Briones]] als [[Soji Asha]] | ||
::[[Lydia Morgenstern]] | ::[[Lydia Morgenstern]] | ||
− | :[[Santiago Cabrera]] als [[Cristóbal Rios]] / Cristóbal Rios (Alternative Zeitlinie) | + | :[[Santiago Cabrera]] als [[Cristóbal Rios]] / [[Cristóbal Rios (Alternative Zeitlinie)]] |
::[[Leonhard Mahlich]] | ::[[Leonhard Mahlich]] | ||
;Gaststars | ;Gaststars | ||
:[[John de Lancie]] als [[Q]] | :[[John de Lancie]] als [[Q]] | ||
::[[Martin Umbach]] | ::[[Martin Umbach]] | ||
− | :[[Annie Wersching]] als [[Borg-Königin]] | + | :[[Annie Wersching]] als [[Borg-Königin]] |
::[[Cathlen Gawlich]] | ::[[Cathlen Gawlich]] | ||
:[[Jon Jon Briones]] als Konföderierten-Magistrat | :[[Jon Jon Briones]] als Konföderierten-Magistrat |