Bearbeiten von „Bis daß der Tod uns scheide“

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==== Akt III: Auf dem Weg der Propheten ====
 
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[[Datei:Anjohl_Winn_Tee.jpg|thumb|Die Kai will alles über Anjohl Tennan erfahren]]
 
[[Datei:Anjohl_Winn_Tee.jpg|thumb|Die Kai will alles über Anjohl Tennan erfahren]]
Schnell beginnt Winn dem fremden Mann zu vertrauen und sie lädt ihn ein, um mehr mit ihm zu sprechen. Als Solbor den beiden [[Tee]] bringt, gibt sich Anjohl bescheiden und will dem Mann beim Servieren helfen. Er erklärt, dass es nicht richtig ist, dass ein Ranjen einen gewähnlichen Farmer bedient. Doch Winn beruhigt ihn und bittet Anjohl sich zu setzen, da er ihr [[Gast]] ist. Das überzeugt den Mann und er setzt sich hin. Während Solbor den Tee einschenkt, ist der Mann überwältigt und erklärt, dass seine Nachbarn sicher überrascht wären, dass er von der Kai eingeladen wurde. Nachdem der Ranjen den Raum verlassen hat, bittet Winn Anjohl, ihr etwas über sich und die Umstände, wegen denen er zu ihr kam, zu erzählen. Nun wird der Mann ernst und berichtet, dass die [[Rogath-Fäule]] im letzten Jahr seine ganze [[Ernte]] vernichtet hat. Winn ist darüber bestürzt, doch der Mann relativiert es und gibt an, dass die Ernte der meisten Farmen in Relliketh der Fäule zum Opfer fiel. Im Gedanken versunken [[Zitat|zitiert]] Winn nun einen alten Text. Anjohl versteht nicht, woraufhin die Frau erklärt, dass es sich um [[Talnots Prophezeiung für die Endzeit]] handelt. Dann bittet sie den Mann, ihr mehr über die Fäule zu erzählen. Darauf entgegnet der Mann, dass es nur eine Möglichkeit gebe, sie auszurotten. Er gibt an, dass man beim ersten Anzeichen des Befalls sofort alle [[Feld]]er niederbrennen muss. Dann, so fügt Anjohl an, muss man das Feld in der daruffolgenden Saison brach liegen lassen, um eine [[Regeneration]] des Bodens zu ermöglichen. Danach, so der Mann weiter, sind die Felder wieder fruchtbar. Beim Wort ''Regeneration'' wird Winn hellhörig. Sie zitiert einen weiteren der alten Texte. Erneut versteht der Mann nicht, woraufhin die Kai ihn fragt, ob er zu den Propheten betet. Enthusiastisch entgegnet der Farmer, dass er das jeden Tag tut. Daraufhin will Winn wissen, ob er je eine Antwort in einer Vision oder [[Traum|Träumen]] erhielt. Bescheiden entgegnet Anjohl, dass er manchmal ihre Gegenwart spürte, allerdings geht er davon aus, dass die Propheten einen Segen, wie eine Vision sicher für die Kai reservieren würden. Das sieht die Kai genauso und sie berichtet davon, dass sie eine Vision hatte und die Propheten ihr mitteilten, dass sie ihn zu ihr schicken würden. Der Mann kann das nicht glauben, doch die Kai versichert ihm, dass er gesegnet wurde. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihn schickten, um ihr Führer zu sein. Das kann Anjohl nicht glauben, woraufhin die Kai ihm versichert, dass er ihr bei der Regeneration Bajors zur Seite stehen soll. Der Mann ist verunsichert, da die Propheten eine solche Aufgabe sicher jemandem geben würden, der würdiger ist. Daraufhin empfiehlt Winn ihm, mehr Vertrauen in sich und in die Propheten zu haben. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihnen zeigen werden, was sie von ihnen verlangen und sie ist bereit, diesen Weg mit ihm zu gehen.
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Schnell beginnt Winn dem fremden Mann zu vertrauen und sie lädt ihn ein, um mehr mit ihm zu sprechen. Als Solbor den beiden [[Tee]] bringt, gibt sich Anjohl bescheiden und will dem Mann beim Servieren helfen. Er erklärt, dass er es nicht richtig ist, dass ein Ranjen einen gewähnlichen Farmer bedient. Doch Winn beruhigt ihn und bittet Anjohl sich zu setzen, da er ihr [[Gast]] ist. Das überzeugt den Mann und er setzt sich hin. Während Solbor den Tee einschenkt ist der Mann überwältigt und erklärt, dass seine Nachbarn sicher überrascht wären, dass er von der Kai eingeladen wurde. Nachdem der Ranjen den Raum verlässt, bittet Winn Anjohl, ihr etwas über sich und die Umstände, wegen denen er zu ihr kam, zu erzählen. Nun wird der Mann ernst und berichtet, dass die [[Rogath-Fäule]] im letzten Jahr seine ganze [[Ernte]] vernichtet. Winn ist darüber bestürzt, doch der Mann relativiert es und gibt an, dass die Ernte der meisten Farmen in Relliketh der Fäule zum Opfer fiel. Im Gedanken versunken [[Zitat|zitirt]] Winn nun einen alten Text. Anjohl versteht nicht, woraufhin die Frau erklärt, dass es sich um [[Talnots Prophezeiung für die Endzeit]] handelt. Dann bittet sie den Mann, ihr mehr über die Fäule zu erzählen. Darauf entgegnet der Mann, dass es nur eine Möglichkeit gäbe, sie auszurotten. Er gibt an, dass man beim ersten Anzeichen des Befalls sofort alle [[Feld]]er niederbrennen muss. Dann, so fügt Anjohl an, muss man das Feld für die daruffolgende Saison brach liegen lassen, um eine [[Regeneration]] des Bodens zu ermöglichen. Danach, so der Mann weiter, sind die Felder wieder fruchtbar. Beim Wort ''Regeneration'' wird Winn hellhörig. Sie zitirt einen weiteren der alten Texte. Erneut versteht der Mann nicht, woraufhin die Kai ihn fragt, ob er zu den Propheten betet. Entusiastisch entgegnet der Farmer, dass er das jeden Tag tut. Daraufhin will Winn wissen, ob er je eine Antwort in einer Vision oder [[Traum|Träumen]] erhilt. Bescheiden entgegnet Anjohl, dass er manchmal ihre Gegenwart spürte, allerdings geht er davon aus, dass eine die Propheten seinen Segen, wie eine Vision sicher für die Kai reservieren würden. das sieht die Kai genauso und sie berichtet davon, dass sie eine Vision hatten und die Propheten ihr mitteilten, dass sie ihn zu ihr schicken würden. Der Mann kann das nicht glauben, doch die Kai versichert ihm, dass er gesegnet wurde. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihn schickten, um ihr Führer zu sein. Das kann Anjohl nicht glauben, woraufhin die Kai ihm versichert, dass er ihr bei der Regeneration Bajors zur Seite stehen soll. Der Mann ist verunsichert, da die Propheten eine solche Aufgabe sicher jemandem geben würden, der würdiger ist. Daraufhin empfiehlt Winn ihm, mehr Vertrauen in sich und in die Propheten zu haben. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihnen zeigen werden, was sie von ihnen verlangen und sie ist bereit, diesen Weg mit ihm zu gehen.
  
 
[[Datei:Sisko_berichtet_Kira_Vision_Hochzeit.jpg|thumb|Sisko informiert Kira über die Vision als Grund für die Absage der Hochzeit]]
 
[[Datei:Sisko_berichtet_Kira_Vision_Hochzeit.jpg|thumb|Sisko informiert Kira über die Vision als Grund für die Absage der Hochzeit]]
Einige Zeit später trifft sich Sisko in seinem Büro mit Kira. Die Bajoranerin erklärt, dass [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] sich erst in ein paar Tagen um die klingonischen Schiffe kümmern kann. Sisko ist sich sicher, dass [[General]] [[Martok]] damit nicht zufrieden sein wird, da er ihm selbst zusagte, dass seine Schiffe am nächsten Tag [[Reparatur|repariert]] sein werden. Sofort entgegnet Kira, dass die [[Crew]]s derzeit 26 Stunden am Tag arbeiten und ihr bestes geben. Sisko ist das bewusst, allerdings schweift er dann vom Thema ab und erklärt, dass die Dinge für ihn im Moment sehr kompliziert sind. Kira, die schon von der Trennung des Captains und Kasidy gehört hat, erwidert, dass sie sich das vorstellen kann. Daraufhin erklärt der Captain, dass die Propheten ihn kontaktierten und ihm sagten, dass er und Kasidy ihren Weg nicht gemeinsam bestreiten sollen. Nun versteht die Bajoranerin Siskos Situation und erinnert ihn daran, dass die Propheten nicht ohne Grund so etwas von ihm verlangen würden. Allerdings ist das für Sisko nicht genug. Er würde sich wünschen, dass sie ihm sagen, was es ist. Doch Kira entgegnet, dass er selbst weiß, dass es so nicht funktioniert. Sie gibt zu, dass das, was die Propheten von ihm verlangen, nicht leicht ist, allerdings erinnert sie ihn auch daran, dass die Propheten ihn noch nie auf den falschen Weg führten. Sisko ist das klar, er weiß aber nicht, ob es nicht ein erstes Mal geben könnte. Ihm ist bewusst, dass er für die Propheten ''Der Sisko'' ist, den sie für sich gebrauchen können. Allerdings glaubt er, dass sie dabei vergessen, dass er auch ein [[Mensch]] ist, mit eigenen Wünschen und Träumen. Er versucht sich selbst davon zu überzegen, dass er seine eigene Entscheidung treffen soll und erklärt, dass es sein Fehler wäre, den er begehen will, wenn er Kasidy heiratet. Dem kann Kira nicht zustimmen. Sie erklärt, dass der Captain sich nicht gegen die Propheten stellen sollte, da sie das Richtige tun.
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Einige Zeit später trifft sich Sisko in seinem Büro mit Kira. Die Bajoranerin erklärt, dass [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] sich erst in ein paar tagen um die klingonischen Schiff kümmern kann. Sisko ist sich sicher, dass [[General]] [[Martok]] damit nicht zufrieden sein wird, da er ihm selbst zusagte, dass seine Schiffe am nächsten Tag [[Reparatur|repariert]] sein werden. Sofort entgegnet Kira, dass die [[Crew]]s derzeit 26 Stunden am Tag arbeiten und ihr bestes geben. Sisko ist das bewusst, allerdings schweift er dann vom Thema ab und erklärt, dass die Dinge für ihn im Moment sehr kompliziert sind. Kira, die schon von der Trennung des Captains und Kasidy gehört hat, erwidert, dass sie sich das vorstellen kann. Daraufhin erklärt der Captain, dass die Propheten ihn kontaktierten und ihm sagten, dass er und Kasidy ihren Weg nicht gemeinsam bestreiten sollen. Nun versteht die Bajoranerin Siskos Situation und erinnert ihn daran, dass die Propheten nicht ohne Grund so etwas von ihm verlangen würden. Allerdings ist das für Sisko nicht genug. Er würde sich wünschen, dass sie ihm sagen, was es ist. Doch Kira entgegnet, dass er selbst weiß, dass es so nicht funktioniert. Sie gibt zu, dass das, was die Propheten von ihm verlangen, nicht leicht ist, allerdings erinnert sie ihn auch daran, dass die Propheten ihn noch nie auf den falschen Weg führten. Sisko ist das klar, er weiß aber nicht, ob es nicht ein erstes Mal geben könnte. Ihm ist bewusst, dass er für die Propheten ''Der Sisko'' ist, den sie für sich gebrauchen können. Allerdings glaubt er, dass sie dabei vergessen, dass er auch ein [[Mensch]] ist, mit eigenen Wünschen und Träumen. Er versucht sich selbst davon zu überzegen, dass er seine eigene Entscheidung treffen soll und erklärt, dass es sein Fehler wäre, den er begehen will, wenn er Kasidy heiratet. Dem kann Kira nicht zustimmen. Sie erklärt, dass der Captain sich nicht gegen die Propheten stellen sollte, da sie das Richtige tun.
  
 
[[Datei:Weyoun_Gründerin_Weg_Treffen.jpg|thumb|Weyoun und die Gründerin auf dem Weg zu einem geheimen Treffen]]
 
[[Datei:Weyoun_Gründerin_Weg_Treffen.jpg|thumb|Weyoun und die Gründerin auf dem Weg zu einem geheimen Treffen]]
Das [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiff]] mit Weyoun und der [[Gründerin]] an Bord ist mittlerweie von Cardassia aus aufgebrochen. Der Vorta befindet sich mit einigen [[Jem'Hadar]] auf der [[Brücke]], als die Gründerin den Raum betritt. Sie ist sichtlich geschwächt. Als Weyoun sie bemerkt, widmet er ihr sofort seine ganze Aufmerksamkeit. Die Gründerin nimmt dies hin und will nun wissen, wann sie die [[Koordinaten]] des Rendezvous erreichen, woraufhin der Vorta entgegnet, dass sie ihr Ziel in 36 Stunden erreichen werden. Dann erklärt er, dass ihr [[Plan]] in seinen Augen brillant ist und er sich sicher ist, dass der Plan den [[Dominion-Krieg|Krieg]] zu ihren Gunsten entscheiden wird. Die Gründerin ist von den Ausführungen jedoch nicht beeindruckt. Stattdessen macht sie sich mehr Sorgen um Damar und hofft, dass er nicht zum Problem wird. Sofort verspricht Weyoun ihr, dass der Mann das bekommen wird, was er verdient. Allerdings empfiehlt er der Gründerin, sich darüber keine Gedanken zu machen. Das erfreut die Gründerin. Als sie die Brücke über einen anderen Ausgang verlässt, verspricht der Vorta ihr, die [[Temperatur]] auf dem Schiff zu senken, um ihr Linderung zu verschaffen.
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Das [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Jem'Hadar-Schiff]] mit Weyoun und der [[Gründerin]] an Bord ist mittlerweie von Cardassia aus aufgebrochen. Der Vorta befindet sich mit einigen [[Jem'Hadar]] auf der [[Brücke]], als die Gründerin den Raum betritt. Sie ist sichtlich geschwächt. Als Weyoun sie bemerkt, widmet er ihr sofort seine ganze Aufmerksamkeit. Die Gründerin nimmt dies hin und will nun wissen, wann sie die [[Koordinaten]] des Rendezvous erreichen, woraufhin der Vorta entgegnet, dass sie ihr Ziel in 36 Stunden erreichen werden. Dann erklrt er, dass ihr [[Plan]] in seinen Augen brillant ist und er sich sicher ist, dass der Plan den [[Dominion-Krieg|Krieg]] zu ihren Gunsten entscheiden wird. Die Gründerin ist von den Ausführungen jedoch nicht beeindruckt. Stattdessen macht sie sich mehr Sorgen um Damar und hofft, dass er nicht zum Problem wird. Sofort verspricht Weyoun ihr, dass der Mann das bekommen wird, was er verdient. Allerdings empfiehlt er der Gründerin, sich darüber keine Gedanken zu machen. Das erfreut die Gründerin. Als sie die Brücke über einen anderen Ausgang verlässt, verspricht der Vorta ihr, die [[Temperatur]] auf dem Schiff zu senken, um ihr Linderung zu verschaffen.
  
Aif dem Breen-Schiff ist Worf mittlerweile wieder in seiner Zelle. Er hat Albträume und spricht im [[Schlaf]]. Ezri versucht Herr der Lage zu werden und will ihn aufwecken. Allerdings reagiert der Klingone nicht. Stattdessen spricht er weiter im Schlaf über [[Sto'Vo'Kor]] und seinen Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]]. Dann beruhigt er sich und wacht langsam auf. Er erkennt Ezri und setzt sich langsam auf. Sofort will die Trill wissen, wohin sie ihn brachten. Der Klingone entgegnet, dass man ihn in einen [[Verhörraum]] brachte und dort eine Art [[Kortikalimplantat]] an ihm anwandten, um in sein Gedächtnis zu gelangen. Nun will Ezri wissen, was sie von ihm wollten, woraufhin der Mann gesteht, dass er sein [[Bewusstsein]] verlor und es deshalb nicht weiß. Dann macht er sich Vorwürfe, dass es ihm nicht gelang, ihnen besser zu widerstehen. Anschließend spricht er den Breen jegliche [[Ehre]] ab. Ezri interessiert das nicht. Sie will, dass Worf etwas isst und gibt ihm eine Dose Algenpaste. Doch der Klingone wirft sie zu Boden. Er erklärt, dass er als klingonischer [[Krieger]] eher sterben würde, als in Gefangenschaft zu sein. Doch Dax ist darüber nicht erfreut und fragt, ob er sich selbst töten und sie damit alleine lassen will. Doch Worf will darüber nicht diskutieren. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Zelle und erneut kommen drei Breen herein. Worf greift den ersten an, allerdings wird er von den Waffen der Breen niedergestreckt. Dann packt einer der Breen Ezri und nimmt sie mit. Worf bleibt auf dem Boden der Zelle liegend zurück.
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Aif dem Breen-Schiff ist Worf mittlerweile wieder in seiner Zelle. Er hat Albträume und spricht im [[Schlaf]]. Ezri versucht Herr der Lage zu werden und will ihn aufwecken. Allerdings reagiert der Klingone nicht. Stattdessen spricht er weiter im Schlaf über [[Sto'Vo'Kor]] und seinen Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]]. Dann beruhigt er sich und wacht langsam auf. Er erkennt Ezri und setzt sich langsam auf. Sofort will die Trill wissen, wohin sie ihn brachten. Der Klingone entgegnet, dass man ihn in einen [[Verhörraum]] brachte und dort eine art [[Kortikalimplantat]] an ihm anwandten, um in sein Gedächtnis zu gelangen. Nun will Ezri wissen, was sie von ihm wollten, woraufhin der Mann gesteht, dass er sein [[Bewusstsein]] verlor und es deshalb nicht weiß. Dann macht er sich Vorwürfe, dass es ihm nicht gelang, ihnen besser zu widerstehen. dann spricht er den Breen jegliche [[Ehre]] ab. Ezri interessiert das nicht. Sie will, dass Worf etwas isst und gibt ihm eine Dose Algenpaste. Doch der Klingone wirft sie zu Boden. Er erklärt, dass er als klingonischer [[Krieger]] eher sterben würde, als in Gefangenschaft zu sein. Doch Dax ist davon nicht erfreut und fragt, ob er sich selbst töten und sie damit alleine lassen will. Doch Worf will darüber nicht diskutieren. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Zelle und erneut kommen drei Breen herein. Worf greift den ersten an, allerding wird er von den Waffen der Breen niedergestreckt. Dann packt einer der Breen Ezri und nimmt sie mit. Worf bleibt auf dem Boden der Zelle liegend zurück.
  
 
==== Akt IV: Wie das Schicksal spielt ====
 
==== Akt IV: Wie das Schicksal spielt ====
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