Bearbeiten von „Assimilation (Episode)“
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Musiker ruft Rios und Seven über den Kommunikator. Ein Straßenräuber überfällt sie und will ihre Brieftasche. Musiker sagt, dass er also Geld will und verweigert es. Sie fragt ihn, ob es noch geht. Dann entwaffnet sie ihn und schlägt ihn nieder. Sie nimmt das Magazin der Waffe an sich, zieht den Lauf ab und wirft diesen mit dem Rest der Waffe weg. Sie nimmt sein Geld. Seven kommt hinzu und fragt, ob das ihr Ernst sei oder ob sie Freundschaften schließe. Musiker fragt, was sie will. Sie sammele Spenden zur Verhinderung der [[Apokalypse]]. Außerdem habe der Mann angefangen. Die Begrüßung passe jedenfalls zur Kulisse. Hoffnung treffe auf Hoffnungslosigkeit. Ironisch gratuliert sie dafür [[2024]]. Sie hat noch nie verstanden, wieso eine Gesellschaft, wo die Leute in so krassen Widersprüchen leben, nicht schon vorher zerbrochen ist. Musiker fragt, wieso sie so entspannt aussehe. Seven antwortet, dass sie Rios suchen sollten. Sein Komsignal konnte sie nicht aufspüren, nur das von Musiker. Musiker sagt, dass er sicher schon unterwegs ist. | Musiker ruft Rios und Seven über den Kommunikator. Ein Straßenräuber überfällt sie und will ihre Brieftasche. Musiker sagt, dass er also Geld will und verweigert es. Sie fragt ihn, ob es noch geht. Dann entwaffnet sie ihn und schlägt ihn nieder. Sie nimmt das Magazin der Waffe an sich, zieht den Lauf ab und wirft diesen mit dem Rest der Waffe weg. Sie nimmt sein Geld. Seven kommt hinzu und fragt, ob das ihr Ernst sei oder ob sie Freundschaften schließe. Musiker fragt, was sie will. Sie sammele Spenden zur Verhinderung der [[Apokalypse]]. Außerdem habe der Mann angefangen. Die Begrüßung passe jedenfalls zur Kulisse. Hoffnung treffe auf Hoffnungslosigkeit. Ironisch gratuliert sie dafür [[2024]]. Sie hat noch nie verstanden, wieso eine Gesellschaft, wo die Leute in so krassen Widersprüchen leben, nicht schon vorher zerbrochen ist. Musiker fragt, wieso sie so entspannt aussehe. Seven antwortet, dass sie Rios suchen sollten. Sein Komsignal konnte sie nicht aufspüren, nur das von Musiker. Musiker sagt, dass er sicher schon unterwegs ist. | ||
[[Datei:Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin.jpg|thumb|Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin]] | [[Datei:Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin.jpg|thumb|Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin]] | ||
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Picard redet mit Jurati und fragt, ob sie ihn hören kann. Sie sagt, dass sie sich manchmal ihm nur widersetzt, weil sie wünschte, er wäre ihr Dad. Picard antwortet ironisch, dass er schon sieht, dass sie in die Tiefe hinabtauchen. Jurati sagt, dass sie die Königin ansieht und diese sie ansieht. Die Königin habe den Raum für Humor gefunden. Dieser sei voller Spiegel für allerlei Ablenkung. Picard sagt, dass die Königin einen Weg in ihren Verstand sucht. Jurati sagt, dass sie spürt, wie sie einen Blick in jeden Eingang wirft. Sie hört sie herumstreifen. Picard sagt, dass sie zunächst nur eine Beobachterin ist. Picard sagt, wie sie sicher einen Zugang zu ihren Gefühlen sucht. Jurati sagt, dass sie [[Wut]] gefunden hat. Picard sagt, dass das völlig normal ist. Jurati erwidert die Frage, was für ihn schon normal sei. Sie fragt, wann er das letzte Mal ein Gefühl gezeigt hat. Er vermeide Gefühle. Es müsse für ihn furchtbar sein zu fühlen. Jurati sagt, dass sie durch die Tür der Traurigkeit tritt. Sie sagt, dass sie so allein ist. Sie sagt, dass ein Gedanke erscheint, dass sie liegen bleiben könnte, aufhören könnte, sich zu wehren, zu Tode schlafen. Picard sagt, dass sie bei ihm bleiben soll. Sie findet den Rückweg nicht mehr. Picard sagt, dass sie sich nicht verlieren dürfe. Die Königin sagt, dass sie einen Eindringling entdeckt hat. Er solle ausgelöscht und assimiliert werden. Picard sagt, dass sie die Königin wiedererwecken soll. Sie dürfe sich ihr nicht hingeben, sonst werde sie assimiliert. Sie soll bei ihm bleiben. Jurati sagt, dass je mehr sie ihr hilft, umso stärker wird sie. Dann spricht die Königin durch Jurati und sagt, dass sie stärker werden. Sie nennt Picard [[Locutus]]. Lange habe sie kein so intensives Verlangen gespürt, wie bei diesem Exemplar. Jurati hat es fast geschafft. Sie sagt <q>Der Wächter, 15</q>. Picard will sie betäuben, doch da ergreift eine Hand seinen Arm. Er fragt, wessen Hand das ist und Jurati und die Königin behaupten, es sei ihre. Picard betäubt Jurati nun. | Picard redet mit Jurati und fragt, ob sie ihn hören kann. Sie sagt, dass sie sich manchmal ihm nur widersetzt, weil sie wünschte, er wäre ihr Dad. Picard antwortet ironisch, dass er schon sieht, dass sie in die Tiefe hinabtauchen. Jurati sagt, dass sie die Königin ansieht und diese sie ansieht. Die Königin habe den Raum für Humor gefunden. Dieser sei voller Spiegel für allerlei Ablenkung. Picard sagt, dass die Königin einen Weg in ihren Verstand sucht. Jurati sagt, dass sie spürt, wie sie einen Blick in jeden Eingang wirft. Sie hört sie herumstreifen. Picard sagt, dass sie zunächst nur eine Beobachterin ist. Picard sagt, wie sie sicher einen Zugang zu ihren Gefühlen sucht. Jurati sagt, dass sie [[Wut]] gefunden hat. Picard sagt, dass das völlig normal ist. Jurati erwidert die Frage, was für ihn schon normal sei. Sie fragt, wann er das letzte Mal ein Gefühl gezeigt hat. Er vermeide Gefühle. Es müsse für ihn furchtbar sein zu fühlen. Jurati sagt, dass sie durch die Tür der Traurigkeit tritt. Sie sagt, dass sie so allein ist. Sie sagt, dass ein Gedanke erscheint, dass sie liegen bleiben könnte, aufhören könnte, sich zu wehren, zu Tode schlafen. Picard sagt, dass sie bei ihm bleiben soll. Sie findet den Rückweg nicht mehr. Picard sagt, dass sie sich nicht verlieren dürfe. Die Königin sagt, dass sie einen Eindringling entdeckt hat. Er solle ausgelöscht und assimiliert werden. Picard sagt, dass sie die Königin wiedererwecken soll. Sie dürfe sich ihr nicht hingeben, sonst werde sie assimiliert. Sie soll bei ihm bleiben. Jurati sagt, dass je mehr sie ihr hilft, umso stärker wird sie. Dann spricht die Königin durch Jurati und sagt, dass sie stärker werden. Sie nennt Picard [[Locutus]]. Lange habe sie kein so intensives Verlangen gespürt, wie bei diesem Exemplar. Jurati hat es fast geschafft. Sie sagt <q>Der Wächter, 15</q>. Picard will sie betäuben, doch da ergreift eine Hand seinen Arm. Er fragt, wessen Hand das ist und Jurati und die Königin behaupten, es sei ihre. Picard betäubt Jurati nun. | ||
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Musiker und Seven betreten derweil ein Hochhaus. Bevor sie die Treppe hinauf gehen, nicken sie sich zu. Sie gehen durch eine Tür. Musiker meint, dass je höher sie gehen, umso stärker werde das Signal. Ein Wachmann hält sie auf. Er weist sie darauf hin, dass sie sich hier nicht aufhalten dürfen und dies kein öffentlicher Bereich sei. Seven sagt, dass sie nur schnell so ein Bild-Dings aufnehmen wollten. Musiker sagt, dass sie ein Foto machen wollten. Einer seiner Kollegen, groß und kräftig; er nennt den Namen [[Kevin]] und sie steigen darauf ein. Er habe sie bei ihrem ersten [[Date]] hochgelassen. Sie wollen anlässlich ihrer [[Verlobung]] aufs Dach. Er würde wie jemand aussehen, der genug [[Macht]] und [[Autorität]] habe, sie hoch zu lassen. Er sagt, dass er keine Spaßbremse ist und mahnt sie zur Eile. Seven sagt, dass Fremde sie normalerweise nie leiden können. Musiker antwortet, dass sie und 2024 sich ein Zimmer nehmen sollten. | Musiker und Seven betreten derweil ein Hochhaus. Bevor sie die Treppe hinauf gehen, nicken sie sich zu. Sie gehen durch eine Tür. Musiker meint, dass je höher sie gehen, umso stärker werde das Signal. Ein Wachmann hält sie auf. Er weist sie darauf hin, dass sie sich hier nicht aufhalten dürfen und dies kein öffentlicher Bereich sei. Seven sagt, dass sie nur schnell so ein Bild-Dings aufnehmen wollten. Musiker sagt, dass sie ein Foto machen wollten. Einer seiner Kollegen, groß und kräftig; er nennt den Namen [[Kevin]] und sie steigen darauf ein. Er habe sie bei ihrem ersten [[Date]] hochgelassen. Sie wollen anlässlich ihrer [[Verlobung]] aufs Dach. Er würde wie jemand aussehen, der genug [[Macht]] und [[Autorität]] habe, sie hoch zu lassen. Er sagt, dass er keine Spaßbremse ist und mahnt sie zur Eile. Seven sagt, dass Fremde sie normalerweise nie leiden können. Musiker antwortet, dass sie und 2024 sich ein Zimmer nehmen sollten. | ||
− | [[Datei:Teresa | + | [[Datei:Teresa Palmer behandelt Rios.jpg|thumb|Dr. Palmer behandelt Rios.]] |
− | + | Rios wird derweil von Teresa behandelt. Sie solle ihm ein paar Medikamente geben. Dann sei er schon wieder so gut wie weg. Palmer fragt, ob er denke, er könne hier heraus laufen. Sie fordert ihn auf rauszulaufen, wenn er es könne. Rios steht nun auf und schwankt. Er droht zu fallen und sie hält ihn fest und setzt ihn wieder auf das Bett. Sie sagt, dass wenn der Raum sich dreht und er nicht, dann habe er eine [Gehirnerschütterung]]. Allerdings sei sie keine Ärztin. Rios fragt nach. Palmer gibt zu, dass es ein Scherz war. Der Witz funktioniere aber nie. Rios sagt, dass er jetzt wirklich gehen muss. Sie wird ihm nichts berechnen und ihn auch nicht melden. Der [[Finger]] sei ausgekugelt. Wenn er klassischer Gitarrist werden wolle, müsse sie ihn deswegen behandeln. Rios sagt, dass er nie gesagt hat, dass er klassischer Gitarrist wäre. Palmer sagt, dass sie ein Gespür dafür hat. Rios fragt, was das für eine Einrichtung ist. Sie sagt, dass es eine [[Klinik]] ist. Sie helfen Leuten, ohne ihnen das letzte Hemd zu nehmen und manchmal helfen sie auch der Keine-Fragen-Keine-Papiere-Keine-Polizei-Fraktion. Sie fragt nach seinem Namen und stellt sich vor. Er stellt sich als Cristobal vor. Sie fragt nach seiner liebsten Kindheitserinnerung. Er sagt, dass seinem Kopf nichts fehlt. Sie bittet ihn, ihr einen Gefallen zu tun. Er sagt, dass seine Mutter in einer Akademie war, in der Piloten ausgebildet wurden. Er schlich sich in einen Simulator und dann ging der Alarm los. Er dachte schon, er hätte das Ding kaputt gemacht. Aber dann hat er geschnallt, dass er den Rekord geknackt hat. Als er rauskletterte, standen da Admirals und Captains und ihnen klappte die Kinnlade runter, weil dort ein Achtjähriger Junge stand. Seine Mom tat so, als sei sie wütend, obwohl er wusste, dass sie stolz ist. Dann sagte sie etwas. Die Ärztin kugelt seinen Finger wieder ein. Rios schreit. Sie verbindet nun die Hand und dann soll er sich ausruhen, bis sich nichts mehr dreht. Sie sagt, dass sie gerade seine komischen Sachen waschen. Daher solle er nicht die OP-Sachen vollbluten. Dann geht sie. Rios bemerkt, dass sein Kommunikator fehlt. | |
− | Rios wird derweil von Teresa behandelt. Sie solle ihm ein paar Medikamente geben. Dann sei er schon wieder so gut wie weg. | ||
Musiker stellt den Tricorder auf die richtigen Frequenzen an. Seven sagt, dass die Waldbrände Sauerstoff verbrauchen, der Wald stirbt, das Wasser versiegt. Bald gebe es weder Nahrung, noch atembare Luft. Vielleicht ist dies der Beginn der anderen Zukunft. Musiker sagt, dass das nicht geschieht, wenn sie es verhindern können. Wer auch immer der Wächter ist. Musiker ortet ein Signal beim McArthur-Park. Dann verschwindet es wieder. Sie ortet nun Rios' Komabzeichen. Es muss irgendwie beschädigt sein, ist aber nicht weit weg von hier. Seven erkennt, dass es [[Morsezeichen]] sind. | Musiker stellt den Tricorder auf die richtigen Frequenzen an. Seven sagt, dass die Waldbrände Sauerstoff verbrauchen, der Wald stirbt, das Wasser versiegt. Bald gebe es weder Nahrung, noch atembare Luft. Vielleicht ist dies der Beginn der anderen Zukunft. Musiker sagt, dass das nicht geschieht, wenn sie es verhindern können. Wer auch immer der Wächter ist. Musiker ortet ein Signal beim McArthur-Park. Dann verschwindet es wieder. Sie ortet nun Rios' Komabzeichen. Es muss irgendwie beschädigt sein, ist aber nicht weit weg von hier. Seven erkennt, dass es [[Morsezeichen]] sind. | ||
− | [[Datei: | + | [[Datei:Palmer behält Rios Kommunikator als Sicherheit.jpg|thumb|Palmer behält Rios' Kommunikator als Sicherheit.]] |
Rios sagt dem Jungen, dass der Kommunikator ihm gehört. Der Junge antwortet, dass wers findet behalten. Rios fragt, ob seine Eltern ihm nicht beigebracht haben, dass man nicht klaut. Der Junge antwortet, dass diese tot seien. Rios will sich entschuldigen, doch der Junge gibt zu, dass er ihn veralbert hat. Dann sagt er, dass Rios ihm irgendetwas geben müsse. Er fragt, was er will. Rios probiert nun die [[Erdnussbutter-Sandwich]]s. Diese seien sehr lecker. Er fragt ihn, ob er etwas will. Sie könnten auch tauschen. Er will die Marke gegen den Teller tauschen. Teresa kommt hinzu und nimmt Rios den Teller aus der Hand, während sie sagt, dass er ihn reingelegt hat. Er hätte es ihm sowieso gegeben. Sie schickt ihn, die [[Hausaufgabe]]n machen und ''[[Rick & Morty]]'' würden ausfallen. Rios soll sich umziehen und sie behält den Kommunikator als Sicherheit, damit sie weiß, dass er hier nichts stiehlt. Rios murmelt, dass er es wohl genauso machen würde. | Rios sagt dem Jungen, dass der Kommunikator ihm gehört. Der Junge antwortet, dass wers findet behalten. Rios fragt, ob seine Eltern ihm nicht beigebracht haben, dass man nicht klaut. Der Junge antwortet, dass diese tot seien. Rios will sich entschuldigen, doch der Junge gibt zu, dass er ihn veralbert hat. Dann sagt er, dass Rios ihm irgendetwas geben müsse. Er fragt, was er will. Rios probiert nun die [[Erdnussbutter-Sandwich]]s. Diese seien sehr lecker. Er fragt ihn, ob er etwas will. Sie könnten auch tauschen. Er will die Marke gegen den Teller tauschen. Teresa kommt hinzu und nimmt Rios den Teller aus der Hand, während sie sagt, dass er ihn reingelegt hat. Er hätte es ihm sowieso gegeben. Sie schickt ihn, die [[Hausaufgabe]]n machen und ''[[Rick & Morty]]'' würden ausfallen. Rios soll sich umziehen und sie behält den Kommunikator als Sicherheit, damit sie weiß, dass er hier nichts stiehlt. Rios murmelt, dass er es wohl genauso machen würde. | ||
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Die Königin sagt, dass sie einen seltsamen Traum hatte und Picard, den sie als <q>kleinen Freund</q> bezeichnet, darin vorkam. Picard antwortet, dass sie wieder besser bei Verstand zu sein scheint. Die Königin antwortet, dass dem so ist, weil sie vor der Abweichung in der Zeitlinie eingetroffen sind. Das hilft ihr, viel klarer zu sehen. Picard erinnert sie daran, dass sie sagte, dass hier jemand wäre, der ihnen helfen könnte, die Abweichung zu verstehen, ein "Wächter". Die Königin sagt Locutus, dass er schon etwas auf den Tisch legen müsse, wenn er auf ihre geheimsten Gedanken zugreifen wolle. Er müsse etwas bieten, dessen Verlust ihn schmerzen würde. Picard sagt, dass sie ihretwegen jemanden verloren haben, der ihnen nahestand. Die Königin fragt ironisch, ob das seine ganzen Verhandlungskünste seien. Picard fragt, was sie will. Die Königin antwortet, dass Beine ein guter Anfang wären und dann wolle sie noch einen Chor von Gedanken, um die Stille zu ertränken. Von Picard wolle sie im Moment jedoch nicht mehr als sein Schiff. Picard sieht sie entsetzt an. | Die Königin sagt, dass sie einen seltsamen Traum hatte und Picard, den sie als <q>kleinen Freund</q> bezeichnet, darin vorkam. Picard antwortet, dass sie wieder besser bei Verstand zu sein scheint. Die Königin antwortet, dass dem so ist, weil sie vor der Abweichung in der Zeitlinie eingetroffen sind. Das hilft ihr, viel klarer zu sehen. Picard erinnert sie daran, dass sie sagte, dass hier jemand wäre, der ihnen helfen könnte, die Abweichung zu verstehen, ein "Wächter". Die Königin sagt Locutus, dass er schon etwas auf den Tisch legen müsse, wenn er auf ihre geheimsten Gedanken zugreifen wolle. Er müsse etwas bieten, dessen Verlust ihn schmerzen würde. Picard sagt, dass sie ihretwegen jemanden verloren haben, der ihnen nahestand. Die Königin fragt ironisch, ob das seine ganzen Verhandlungskünste seien. Picard fragt, was sie will. Die Königin antwortet, dass Beine ein guter Anfang wären und dann wolle sie noch einen Chor von Gedanken, um die Stille zu ertränken. Von Picard wolle sie im Moment jedoch nicht mehr als sein Schiff. Picard sieht sie entsetzt an. | ||
− | [[Datei: | + | [[Datei:Palmer schickt Rios mit dem Mann im Rollstuhl raus.jpg|thumb|Palmer schickt Rios mit dem Mann im Rollstuhl raus.]] |
− | + | Palmer geht an einem alten Patienten vorbei und fragt, ob er sich wieder besser fühle. Dieser antwortet, dass es ihm ein bisschen besser geht. Dann geht sie ineinen Raum und sagt einer Frau, dass nur noch ein paar übrig sind. Dann sagt sie, dass wenn der Typ sich fertig umgezogen habe, solle er wieder gehen. Rios hat dies gehört und tritt ein. Er bedankt sich für die sauberen Klamotten. Er sagt, dass er nur noch sein Abzeichen braucht. Die Frau fragt, was er meint und Rios gestikuliert, dass er das Dreieck sucht. Da bemerkt Palmer, dass Dienstwagen vom [[ICE]] draußen vorfahren. Rios fragt, was los ist und Palmer antwortet, dass die illegale Einwanderer suchen. Sie schickt Rios und die Patienten hinten raus. An der Eingangstür hört man nun schon die Stimme eines Beamten, der die Öffnung der Tür fordert, um eine Einwanderungskontrolle durchzuführen. Rios fährt den alten Mann im [[Rollstuhl]] raus und fragt, ob sie mit denen fertig wird. Palmer bejaht dies und mahnt ihn zur Eile. | |
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[[Datei:Die Borg-Königin will Picard nicht die Koordinaten des Wächters verraten.jpg|thumb|Die Borg-Königin will Picard nicht die Koordinaten des Wächters verraten.]] | [[Datei:Die Borg-Königin will Picard nicht die Koordinaten des Wächters verraten.jpg|thumb|Die Borg-Königin will Picard nicht die Koordinaten des Wächters verraten.]] | ||
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Die Königin bietet Picard im Tausch gegen sein Schiff die Information, wie er den Wächter finden kann. Niemand sonst könne ihm hier helfen, die Abweichung zu identifizieren. Picard lehnt dies ab, weil er keinesfalls mit der Königin verhandeln will. Diese fragt, ob er bereit ist, die Zukunft unzähliger Anderer für seine eigene Zukunft zu opfern. Jurati kommt zu sich und Picard fragt, ob es ihr gut geht. Er sagt, dass ihr Plan aufgegangen ist. Das Schiff hat wieder Energie und die Königin lebt, allerdings könnte man sagen, dass die Katze das Mausen nicht sein lässt. Jurati sagt, dass sie sie dann ja wieder deaktivieren können. Picard ist damit einverstanden. Die Königin sagt, dass sie sie nicht deaktivieren werden, weil sie im Angesicht von Hoffnungslosigkeit zwanghaft hoffen. Sie hat Informationen, die sie brauchen und sie hoffen, dass sie einlenkt, was unwahrscheinlich ist. Deswegen werden sie sie nicht deaktivieren. Mit jeder Sekunde steige die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr ihr Schiff geben. Am Ende würden sie alle ihre Leben für die Zukunft der Vielen opfern. Sie fragt, ob sie der Effizienz halber nicht ein wenig vorspulen könnten. Jurati fragt, welche Information das genau sein solle. Die Königin antwortet, dass es der Aufenthaltsort des Wächters und der Zeitpunkt der temporalen Abweichung ist. Jurati fragt, was ist, wenn sie die Info schon haben. Die Königin fragt, was sie getan hat und wo die Information ist. Jurati antwortet, dass sie sie gestohlen hat. Sie lässt den Computer den Inhalt der Datei ''[[Krass-ich-hab-die-Borg-Königin-bestohlen]]'' vorlesen. Der Computer antwortet <q>3, 4.0488 Nord 118.2518 West</q>. Die Königin sagt, dass niemand sie straflos bestehle. Jurati sagt, dass offenbar selbst höher entwickelte kybernetische Lebensformen manchmal Informationen in der Gegend herumliegen lassen. Da sei jedoch noch mehr und sie sagt, dass sie fast spüren kann, wann es passiert. Es werde ihr schon noch einfallen. Die Königin sagt, dass das was sie getan hat, viel schwerwiegender und weitaus gefährlicher ist, als sie sich vorstellen könne. Jurati fragt wieso. Die Königin antwortet, dass sie sie beeindruckt habe. Picard nimmt Jurati nun mit und sagt, dass sie sie so schnell wie möglich hier wegbringen sollten. Jurati wendet ein, dass sie noch mehr weiß und Picard antwortet, dass alles zu seiner Zeit sein müsse. | Die Königin bietet Picard im Tausch gegen sein Schiff die Information, wie er den Wächter finden kann. Niemand sonst könne ihm hier helfen, die Abweichung zu identifizieren. Picard lehnt dies ab, weil er keinesfalls mit der Königin verhandeln will. Diese fragt, ob er bereit ist, die Zukunft unzähliger Anderer für seine eigene Zukunft zu opfern. Jurati kommt zu sich und Picard fragt, ob es ihr gut geht. Er sagt, dass ihr Plan aufgegangen ist. Das Schiff hat wieder Energie und die Königin lebt, allerdings könnte man sagen, dass die Katze das Mausen nicht sein lässt. Jurati sagt, dass sie sie dann ja wieder deaktivieren können. Picard ist damit einverstanden. Die Königin sagt, dass sie sie nicht deaktivieren werden, weil sie im Angesicht von Hoffnungslosigkeit zwanghaft hoffen. Sie hat Informationen, die sie brauchen und sie hoffen, dass sie einlenkt, was unwahrscheinlich ist. Deswegen werden sie sie nicht deaktivieren. Mit jeder Sekunde steige die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr ihr Schiff geben. Am Ende würden sie alle ihre Leben für die Zukunft der Vielen opfern. Sie fragt, ob sie der Effizienz halber nicht ein wenig vorspulen könnten. Jurati fragt, welche Information das genau sein solle. Die Königin antwortet, dass es der Aufenthaltsort des Wächters und der Zeitpunkt der temporalen Abweichung ist. Jurati fragt, was ist, wenn sie die Info schon haben. Die Königin fragt, was sie getan hat und wo die Information ist. Jurati antwortet, dass sie sie gestohlen hat. Sie lässt den Computer den Inhalt der Datei ''[[Krass-ich-hab-die-Borg-Königin-bestohlen]]'' vorlesen. Der Computer antwortet <q>3, 4.0488 Nord 118.2518 West</q>. Die Königin sagt, dass niemand sie straflos bestehle. Jurati sagt, dass offenbar selbst höher entwickelte kybernetische Lebensformen manchmal Informationen in der Gegend herumliegen lassen. Da sei jedoch noch mehr und sie sagt, dass sie fast spüren kann, wann es passiert. Es werde ihr schon noch einfallen. Die Königin sagt, dass das was sie getan hat, viel schwerwiegender und weitaus gefährlicher ist, als sie sich vorstellen könne. Jurati fragt wieso. Die Königin antwortet, dass sie sie beeindruckt habe. Picard nimmt Jurati nun mit und sagt, dass sie sie so schnell wie möglich hier wegbringen sollten. Jurati wendet ein, dass sie noch mehr weiß und Picard antwortet, dass alles zu seiner Zeit sein müsse. | ||
[[Datei:Rios wird vom ICE verhaftet.jpg|thumb|Rios wird vom ICE verhaftet.]] | [[Datei:Rios wird vom ICE verhaftet.jpg|thumb|Rios wird vom ICE verhaftet.]] | ||
− | + | Rios schafft derweil die Leute zur Hintertür raus. Das [[ICE]] bricht nun die Tür auf. Palmer geht auf die Beamten zu und fragt, was sie sich dabei denken, einfach ihre Tür aufzubrechen. Der alte Mann sagt Rios, dass er kommen soll. Rios sagt, dass er gehen solle, so schnell er kann. Er selbst will Palmer helfen, die Beamten zurück zu halten. Der Beamte fragt Palmer, ob sie diese Einrichtung hier leitet. Palmer bejaht dies und ergänzt, dass sie US-Bürgerin ist und ihre Rechte kenne. Rios kommt in einem Arztkittel und umgehängtem [[Stethoskop]] zu ihr und sagt, dass die Patienten entlassen wurden, aber ein [[Bluterkrankheit|Bluter]] sofort ihre Hilfe brauche. Palmer fragt auf Spanisch, was er noch hier mache und Rios antwortet, dass er helfe. Er sagt dem Beamten, dass er gerne die Klinik auseinander nehmen könne, doch er müsse gerade einen 13-Jährigen mit einem [[Knochenbruch|offenen Bruch]] behandeln. Dann nimmt er Palmer mit. Der Beamte ruft sie zurück und sagt Rios, dass der Verband ganz frisch aussieht, so als wäre er ein Patient. Dann verlangt er seinen Ausweis. Rios fragt, ob er sein Boss sei oder er hier irgendetwas verpasst habe. Der Beamte drückt ihn nun gegen die Wand und verhaftet Rios. Auch Palmer wird wegen Behinderung der Justiz verhaftet. Sie sagt Rios, dass sie nicht weiß, ob er mutig oder dumm ist. Der Beamte antwortet, dass Rios ohne [[Versichertenkarte]] und [[Ausweis]] wohl eher dumm sei. Dann werden die beiden abgeführt. Picard versucht derweil Rios über den Kommunikator zu kontaktieren, doch dieser kann nicht antworten, weil er noch immer auf dem Tresen liegt. | |
− | Rios schafft derweil die Leute zur Hintertür raus. Das [[ICE]] bricht nun die Tür auf. | ||
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;Sonstige:Sie sind festgenommen, wegen Behinderung der Justiz, alle beide. | ;Sonstige:Sie sind festgenommen, wegen Behinderung der Justiz, alle beide. | ||
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;Sonstige:Mal überlegen; keine Versicherungskarte, kein Ausweis. Ich würde mal sagen dumm. | ;Sonstige:Mal überlegen; keine Versicherungskarte, kein Ausweis. Ich würde mal sagen dumm. | ||
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