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| ==== Prolog ==== | | ==== Prolog ==== |
− | Der [[Magistrat]] der [[Konföderation der Erde|Konföderation]] und zwei Sicherheitsoffiziere entwaffnen die Gruppe. [[Cristóbal Rios]] und [[Jean-Luc Picard]] werfen ihre Phaser auf den Boden. [[Elnor]] kommt wieder zu sich. [[Raffi Musiker]] will zu ihm gehen, doch der Magistrat hindert sie daran. Er sagt, dass er dachte, dass eine sichere Galaxis, eine Galaxis der Menschen wäre. Er fragt, wieso sie so mitfühlend sind. Sie hätten sehen sollen, was Elnor mit seinen Sicherheitsleuten gemacht habe. Seven fragt empört, wie er es wagen könne und sagt, dass er gerade eine streng geheime Operation stört. Sie befiehlt ihnen die Waffen auf der Stelle zu senken. Der Magistrat fragt, was sonst passiere. Er sagt, dass er schon seine Zweifel hatte. [[Agnes Jurati]] bricht derweil mit einer Stange eine Verkleidung auf und zieht ein Kabel heraus. Seven sagt, dass der Magistrat gerade einen folgenschweren Fehler begeht. Der Mann fragt sie, ob sie das tatsächlichmeine und wie sein voller Name lautet. Als sie ihn nicht weiß, schlägt er sie mit seiner Waffe ins Gesicht. Musiker und die anderen empören sich, werden aber von den Bewaffneten in Schach gehalten. Der Magistrat fragt Seven nun, wer sie ist. Seven und Musiker greifen nun die Männer an. Seven hält eine Wache fest und Musiker erschießt ihn mit der Waffe des anderen Mannes, der von Rios festgehalten wird. Dann stößt sie ihn auf Rios, der ihn mit einem Kinnhaken zu Boden schickt. Seven hebt eine Waffe vom Boden auf und erschießt den Mann. Der Magistrat kriecht derweil zu einer anderen Waffe, was Musiker bemerkt. Daraufhin macht sie eine Rolle vorwärts, ergreift einen Phaser und erschießt den Magistrat. Dann eilt sie zu Elnor und kniet sich neben ihn. Picard sagt, dass alles wieder gut wird. Sie müssten aufbrechen. Daher lässt er Elnor auf die [[Krankenstation]] bringen und sagt Rios, dass er sie von hier wegbringen solle.
| + | Sevens Mann entwaffnet die Gruppe. [[Elnor]] kommt wieder zu sich. [[Raffi Musiker]] will zu ihm gehen, doch der Mann hindert sie daran. Seven sagt, dass er gerade eine streng geheime Operation stört. Sie befiehlt ihnen die Waffen zu senken. Er sagt, dass er schon seine Zweifel hatte. [[Agnes Jurati]] zieht derweil ein Kabel heraus. Seven sagt, dass er einen Fehler begeht. Der Mann fragt sie, wie sein voller Name lautet. Als sie ihn nicht weiß, fragt er, was ist. Seven und Musiker greifen nun die Männer an. Seven tötet die zwei Wachen und Musiker den Mann. Dann eilt sie zu Elnor. Picard lässt Rios das Schiff wegfliegen. Musiker sucht nach einem medizinischen Tricorder. Seven lässt sie die [[Dermalinpad]]s holen, da sie die Blutung stoppen können. Rios sagt, dass er Hilfe auf der Brücke braucht. Musiker kümmert sich um Elnor, während Seven auf die Brücke geht. Die ''La Sirena'' wird von drei Schiffen verfolgt. Picard fragt, wie es Elnor geht und sie blickt ihn an. Q erscheint auf der Brücke. Picard fragt Jurati, wann sie so weit sind. Sie antwortet, dass es eine knifflige Sache ist. Rios lässt Seven die Steuerbordgondel des Führungsschiffs anvisieren. Sie feuert und auf dem Schiff gibt es eine große Explosion. Jurati sieht sich der Königin gegenüber, die sich nun befreit hat. Sie nimmt eine Eisenstange. Die Königin bittet um Erlaubnis und lässt Tentakeln ausfahren, um sich aufzurichten. Sie berechnet nun die temporale Flugbahn und neutralisiert die Bedrohungen. Rios wundert sich. Die La Sirena feuert zwei Torpedos, die beide Schiffe zerstören. Rios informiert den Admiral. Er sagt, dass er nicht länger die Kontrolle über das Schiff hat. Die Königin sagt, dass die Vergangenheit jetzt ist und die Trümmer repariert werden müssen. |
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− | Auf der Krankenstation reißt Seven Elnors Hemd auf und sieht sich die [[Wunde]] an. Musiker sucht in den Kisten nach einem medizinischen Tricorder, findet allerdings keinen. Hier sei noch nicht einmal ein [[Traumakit]] und sie flucht, dass sie auf diesem <q>Drecksschiff</q> gar nichts finde. Seven lässt sie die [[Dermalinpad]]s holen, da sie die Blutung stoppen können bis sich die [[Haut]] regeneriert hat. Rios steuert derweil die ''La Sirena'' aus dem Orbit, während er von drei Schiffen der Konföderation verfolgt und beschossen wird. Rios sagt, dass er Hilfe auf der Brücke braucht. Musiker kümmert sich um Elnor, während sie Seven auf die Brücke schickt. Die ''La Sirena'' wird von drei Schiffen verfolgt. Picard fragt, wie es Elnor geht und Seven blickt ihn ernst an. Q erscheint auf der Brücke und sagt Picard, dass dies das einzige Leben sei, dass er verstehe. Er fragt, ob sie sich ansehen wollen, was noch infolge seiner [[Angst]] verloren gehe. Picard fragt Jurati, wann sie so weit sind. Sie antwortet, dass es eine knifflige Sache ist, in eine Sonneneruption zu fliegen, ohne zu verbrennen. Daher solle er jetzt etwas nicht sagen. Picard sagt jedoch, dass sie sich beeilen solle. Durch eine Erschütterung des Schiffs wird Jurati zu Boden geschleudert. Rios lässt Seven die Steuerbordgondel des Führungsschiffs anvisieren. Sie feuert auf Rios' Befehl und auf dem Schiff gibt es eine große Explosion. Rios sagt, dass noch mehr kommen. Jurati sieht sich der Königin gegenüber, die sich nun befreit hat und auch auf dem Boden liegt. Der Torso der Königin kriecht auf Jurati zu. Diese nimmt eine Eisenstange in die Hand. Die Königin bittet um Erlaubnis und lässt Tentakeln aus ihrem Torso ausfahren, um sich aufzurichten. Sie berechnet nun die temporale Flugbahn, leitet die Erzeugung von [[Tachyonen-Splinter-Strahlung]] ein und neutralisiert die Bedrohungen. Rios wundert sich auf der Brücke. Die ''La Sirena'' feuert zwei Torpedos auf die Deflektoren der Gegner, die beide Schiffe zerstören. Rios fragt sich, was hier vorgeht. Rios informiert den Admiral. Er sagt, dass er nicht länger die Kontrolle über das Schiff hat. Die Königin sagt, dass ein Schritt zurück, einen Schritt nach vorn erzeugt. Die Vergangenheit ist jetzt und die Trümmer müssen repariert werden. Die ''La Sirena'' erreicht Warp 6, 7, 8 und 9. Musiker sagt Elnor, dass er durchhalten soll und sie bei ihm ist. Rios meldet, dass sie bei Warp 9,2 und dann bei 9,9 sind.
| + | Die ''La Sirena'' erreicht Warp 6, 7, 8 und 9. Musiker sagt Elnor, dass er durchhalten soll. Rios meldet, dass sie bei Warp 9,2 und dann bei 9,9 sind. |
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− | ==== Akt I: Die Königin ==== | + | ==== Akt I: ==== |
− | [[Datei:Picard versucht eine Notlandung mit der La Sirena.jpg|thumb|Picard versucht eine Notlandung mit der ''La Sirena''.]]
| + | Die ''La Sirena'' geht unter Warp. Jurati sagt, dass es Schäden in der [[Ozonschicht]] gibt. Sie heißt sie auf der Erde des [[21. Jahrhundert]]s willkommen. Seven sagt, dass die Steuerkontrollen offline sind. Rios meldet, dass die Erdanziehung sie erwischt hat. Er leitet die Kontrollen für die Hitzeschilde um. Sie zieht Energie von den Notfallreserven ab. Rios sagt, dass er wieder 37 % der Steuerkontrollen hat. Es wird eine gezielte Bruchlandung. Jurati sagt, dass sie keine Bruchlandung in einer der größten Städte der Welt machen können. Picard will nun die Steuerkontrollen und fliegt sie in die Heimat. Die ''La Sirena'' landet nun in einem [[Wald]] in [[Frankreich]]. Rios sagt, dass sowohl die primäre, wie auch die Hilfsenergie schwindet. Musiker verlangt Energie für die [[Krankenstation]], weil das [[Biobett]] alles ist, was Elnor am Leben erhält. Jurati sagt, dass sie daran arbeiten. Sie sagt, dass sie die ganze Energie absaugt, um am Leben zu bleiben. Rios sagt Jurati, dass sie die Kabel abziehen soll. Seven, Picard und Jurati versuchen es. Rios will sie erschießen, doch Picard sagt, dass sie sie lebendig brauchen. Elnor bittet Musiker, ihm einen Talisman aus seiner Tasche zu geben. Dann stirbt Elnor und Musiker weint um ihn. |
− | [[Datei:Elnor stirbt in Musikers Armen.jpg|thumb|Elnor stirbt in Musikers Armen.]]
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− | Die ''La Sirena'' verlässt den Wirbel. Picard fragt, ob sie erfolgreich waren. Jurati antwortet, dass da die Chronometer getroffen wurden, das schwer zu sagen sei. Sie sucht nach Hinweisen. Picard sagt, dass er keine Mondkolonien sagt. Jurati meldet, dass die Verschmutzung durch fossile Brennstoffe, die [[Ozon]]schicht löchrig ist und es gammaradioaktiven Niederschlag gibt. Sie scheinen in der richtigen Zeit zu sein. Sie heißt sie auf der Erde des [[21. Jahrhundert]]s willkommen. Da wird das Schiff erschüttert. Seven meldet, dass die Steuerkontrollen hinüber sind. Rios meldet, dass die Erdanziehung sie im Griff hat und er das Schiff nicht stoppen könne. Seven meldet, dass sie Energie bei allen Systemen verlieren. Rios leitet die Kontrollen für die Hitzeschilde um. Seven meldet, dass die vorderen Hitzeschilde nicht funktionieren. Rios flucht, weil er auf seinem eigenen Schiff ausgesperrt wird. Seven zieht Energie von den Notfallreserven ab. Sie versucht die Wiederherstellung zu regeln. Vielleicht bekommen sie so die manuellen Kontrollen zurück. Rios sagt, dass er wieder 37 % der Steuerkontrollen hat. Picard fragt, ob das ausreicht, um zu landen. Es wird laut Rios jedoch eher ein gezielter Absturz. Jurati sagt, dass sie keine Bruchlandung mit einem Raumschiff in [[Los Angeles]], einer der größten Städte dieser Zeit, machen können. Rios fragt, ob jemand einen besseren Vorschlag hat. Picard will nun die Steuerkontrollen und Rios gibt sie ihm. Rios fragt, wohin er sie fliegt. Picard antwortet, dass er sie in die Heimat fliegt. Die ''La Sirena'' landet nun in einem [[Wald]] in [[Frankreich]] und zieht dabei eine Schneise. Picard fragt nach dem Status und ob es allen soweit gut geht. Rios sagt, dass sowohl die primäre, wie auch die Reserveenergie schwindet. Das könne seiner Meinung nach nicht stimmen. Jurati will das prüfen. Musiker verlangt Energie für die [[Krankenstation]], weil das [[Biobett]] alles ist, was Elnor am Leben erhalten kann. Elnor sagt ihr, dass er stärker ist, als sie denke. Musiker antwortet, dass er es beweisen soll. Elnor antwortet, dass er das nicht könne, weil er zu sehr mit seinen Organen beschäftigt sei. Musiker fragt, ob das sein erster Witz war. Dann hat Rios wieder starke Schmerzen und Musiker ruft nach vorn, dass sie mehr Energie benötigen. Jurati sagt, dass sie daran arbeiten und sie eine Sekunde warten soll. Sie sagt, dass die Königin die ganze Energie abzieht. Picard schlussfolgert, dass sie von der Zeitreise völlig erschöpft sein muss und die Energie aufsaugt, um am Leben zu bleiben. Rios sagt Jurati, dass er nichts zum Laufen kriegt und den [[Stöpsel]] zieht. Er sagt Jurati, dass sie die Kabel abziehen soll. Diese antwortet, dass das leichter gesagt, als getan ist. Seven, Picard und Jurati versuchen die Kabel herauszuziehen. Rios kommentiert, dass sie das vergessen sollten, weil es viel zu lange dauert. Rios will sie erschießen und zieht seinen Phaser, doch Picard sagt, dass sie sie lebendig brauchen. Daraufhin senkt Rios seine Waffe. Elnor bittet Musiker, ihm sein [[Medaillon]] aus seiner Tasche zu geben. Es mache ihm [[Mut]]. Musiker sagt, dass es wunderschön ist und liest die Inschrift. Elnor übersetzt, dass sie lautet <q>Jetzt ist der einzige Moment.</q> Dann stirbt Elnor und Musiker weint um ihn. | |
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− | [[Datei:Seven sagt Picard, dass sie die Königin hätten töten sollen.jpg|thumb|Seven sagt Picard, dass sie die Borg-Königin hätten töten sollen.]]
| + | Picard sagt, dass wenn sie hier scheitern, Elnor und jeden ihrer Zeit im Stich lassen. Daher sagt er, dass selbst wenn jede Faser in ihnen sich widersetzt, müssen sie weitermachen. Seven sagt, dass er Rios sie töten hätte lassen sollen. Picard sagt, dass sie hilflos sind, wenn die Königin stirbt. Picard sagt, dass er weiß, was sie fühlt. Musiker sagt, dass sie seine Führung vermisst. Sie fragt, wieso die Geschichte verändert wurde: Nur wegen Q. Seit Jahrzehnten spielen sie ihre Spielchen mit Q. Das machen sie beide doch sich einen ritterlichen Zweikampf liefern. Sie spielten mit den Leben anderer. Picard sagt, dass Q spielt nicht, er. Musiker setzt sich. Sie sagt, dass sie den Wächter suchen müssen. Rios sagt, dass er vielleicht nicht gefunden werden will. Musiker ist das jedoch egal. Picard sagt, dass sie viel zu emotional ist. Rios will den [[Phaser]] mitnehmen. Jurati sagt, dass sie unter keinen Umständen Scanner passieren sollen, da diese die ID-Chips finden können. |
− | Picard sieht später, wie Musiker Elnor in einen [[Leichensack]] packt und in eine [[Stasiskammer]] auf der Krankenstation schiebt. Dabei weint sie, während die anderen respektvoll zusehen. Musiker geht dann zu den anderen. Picard sagt, dass wenn sie hier scheitern, Elnor und jeden ihrer Zeit im Stich lassen. Daher sagt er, dass selbst wenn jede Faser in ihnen und jeder [[Impuls (Verhalten)|Impuls]], den sie verspüren, sich dem widersetzt, müssen sie weitermachen. Sie müssen, die Zeitlinie reparieren. Seven sagt, dass er Rios sie töten hätte lassen sollen. Picard sagt, dass die Königin der einzige Verbindungspunkt ist, den sie mit dem Riss in der Zeit haben. Sie sind hilflos, wenn sie die Königin nicht wiedererwecken. Musiker fragt, ob er hier schön warten und dieses Ding wieder aufpäppeln will. Picard sagt, dass er weiß, was sie fühlt. Musiker erwidert, dass er das nicht wisse, denn was sie in diesem Moment fühlt, ist eine heftige Enttäuschung über seine mangelnde Führung. Musiker will für einen Moment vergessen, dass sie die verfluchte Borg-Königin über Elnor gestellt haben. Sie fragt, wieso die Geschichte verändert wurde: Nur wegen Q. Seit Jahrzehnten spiele Picard seine Spielchen mit Q, was auch immer er sein mag. Sie fragt, ob sie das nicht machen. Sie beide würden sich einen ritterlichen Zweikampf liefern. Sie spielten mit den Leben anderer zu ihrem Vergnügen. Picard sagt, dass Q spielt, nicht aber er. Musiker setzt sich. Picard erinnert daran, dass die Königin sagte, dass es jemanden gibt, der ihnen in dieser Zeit auf der Erde in Los Angeles helfen kann. Sie nennt dieses Individuum einen Wächter. Rios sagt, dass wenn sie diesen finden, vielleicht diesen [[Alptraum]] beenden können. Musiker fragt, ob das Elnor zurück bringt. Jurati antwortet, dass es völlig unmöglich ist, Veränderungen jenseits aller temporalen Kausalitäten vorher zu sagen. Musiker steht nun auf und fragt Jurati, ob ihnen das Elnor zurück bringt, wenn sie die Zeitlinie reparieren. Jurati weiß das jedoch nicht. Musiker will davon ausgehen und stellt klar, dass sie nicht auf <q>das Ding</q>, als das sie die Borg-Königin bezeichnet, wartet. Der Wächter gehört vermutlich zu einer fremden Spezies, die nicht von der Erde ist. Er wird vermutlich Technologie verwenden, die ein Subraumsignal hinterlässt, um es zurückverfolgen zu können. Rios sagt, dass er vielleicht nicht gefunden werden will. Musiker ist das jedoch egal. Sie ist entschlossen, den Wächter zu finden und geht eine Treppe rauf. Picard sagt, dass sie viel zu emotional ist und es stehe zu viel auf dem Spiel. Seven sagt, dass sie Musiker begleiten wird. Rios schließt sich ihnen ebenfalls an und Jurati sagt, dass er den [[Phaser]] auf keinen Fall mitnehmen könne. Rios fragt, wieso er das nicht tun solle. Jurati erklärt, dass sie 400 Jahre in der Vergangenheit sind und er an den [[Schmetterlingseffekt]] denken solle. Falls er den Phaser verliere, beschädige er die Zeitlinie. Rios erwidert, dass er schon aufpasse. Jurati sagt, dass er wie ein kleiner Junge ist, der [[Fäustlinge]] mit einem Band dran brauche. Rios willigt nun ein, dass er keinen Phaser mitnimmt. Jurati sagt, dass sie unter keinen Umständen zu Behörden, in Krankenhäuser und Sicherheitskontrollen gehen sollen. Sie sollen keine Scanner passieren, da diese die ID-Implantate und Impf-Chips aus der Zukunft finden können. Rios sagt, dass er das verstanden hat und fragt nun Picard. Dieser sagt, dass währen sie nach dem Wächter suchen, sie nach der Borg-Königin suchen werden. Seven fragt, ob er ganz sicher ist, dass er das tun will. Picard sagt, dass sie die einzige Person ist, die ihnen sagen kann, wie sehr sie diesen Wächter brauchen und ihnen vielleicht seinen Aufenthaltsort nennen kann. Rios will das alles noch einmal zusammenfassen: Sie wecken also die Königin, die sie alle töten könnte, beamen von einem Schiff ohne Energie und finden einen Wächter, der existieren könnte oder nicht. Picard antwortet, dass er das sehr gut zusammengefasst habe. Dann sagt er, dass sie an die Arbeit gehen sollten. Seven und Jurati folgen ihm, während Rios den Befehl bestätigt.
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− | [[Datei:Musiker und Seven reden vor der Außenmission.jpg|thumb|Musiker und Seven reden vor der Außenmission]]
| + | Picard und Jurati sind bei der Königin. Vielleicht redet die Königin gerade, aber niemand hört sie, weil sie nicht verbunden ist. Jurati will Energie von den Umweltkontrollen abziehen. Sie hat wahrscheinlich Zugriff auf ihre Zentralkerne. Sie fragt Picard, ob er Zugriff hatte. Picard sagt, dass er nur sie wahrnahm. Er könnte ihr theoretisch helfen. Eine Neuassimilation würde Stunden dauern. Jurati will sich einschleichen und Picard soll sie rausholen, bevor sie assimiliert wird. Sie brauchen die Königin, um herauszufinden, was hier vorgeht. Seven rät den anderen, etwas anzuziehen, was in dieser Zeit nicht groß auffällt. Musiker gibt Seven einen Kommunikator. Sie hat die Tricorder so eingestellt, dass sie das Signal orten können. |
− | Picard und Jurati sind bei der Königin. Jurati scannt diese mit einem Tricorder. Sie sagt, dass die Königin noch irgendwo da drin steckt. Es gibt keine Aktivität im retikulären Aktivierungssystem, aber ihr Kommunikationszentrum sieht aus, als wolle sie reden, könne aber nicht aufwachen. Picard sagt, dass damals, als er Locutus war, Kommunikation fast nie hörbar stattfand. Ein Gedanke wurde sofort mit allen Borg geteilt. Vielleicht redet die Königin gerade, aber niemand hört sie, weil sie nicht verbunden ist. Jurati will Energie von den Umweltkontrollen abziehen und das Schiff als Interface einsetzen. So bekommt sie sie vielleicht aus ihrem Regenerationsmodus raus. Dieser hat wahrscheinlich Zugriff auf ihre Zentralkerne. Allerdings kommt sie ohne weiteres nicht heran. Sie fragt Picard, ob er Zugriff hatte, als er Teil des Kollektivs war. Picard sagt, dass er das hatte und intensive [[Euphorie]] fühlte. Sich selbst hat er nicht wahrgenommen, sondern nur sie. Er könnte ihr theoretisch helfen. Picard widerspricht jedoch. Eine Neuassimilation würde Stunden dauern. Ihn würde sie innerhalb von Sekunden kontrollieren. Jurati sagt, dass sie sie nicht kontrollieren könnte. Sie fragt rhetorisch, wie euphorisch 8 % schon machen können. Jurati will sich einschleichen, sie wiederherstellen und Picard soll sie rausholen, bevor sie assimiliert wird. Dadurch kann sie das Schiff und die Königin selbst mit Energie versorgen. Jurati erinnert Picard daran, dass er es selbst gerade sagte. Sie brauchen die Königin, um herauszufinden, was sie hier tun müssen. Ohne sie werden sie scheitern. Picard lehnt das Vorhaben dennoch ab. Seven sagt auf der Brücke, dass sie Energie umleiten konnte. Rios sagt, dass die Energie wohl für ein One-Way-Ticket reichen wird. Musiker merkt ironisch an, dass sie die Energie früher hätten gebrauchen können. Rios sagt, dass es vermutlich keine Drehlageausgleich geben wird. Musiker will in 10 Minuten starten. Seven sagt, dass sie noch nicht einmal wissen, wohin sie gehen sollen. Musiker sagt, dass sie zum [[Markridge Industrial Tower]] müssen. Sie hat nachgeforscht. Dieser ist im Jahr [[2024]] das höchste Gebäude von [[Los Angeles]] und sie können von dort aus nach Signalen forschen. Seven rät den anderen, etwas anzuziehen, was in dieser Zeit nicht groß auffällt. Rios zeigt sich Seven und fragt, ob er immer noch wie ein <q>Fascho-Mistkerl</q> aussieht. Seven verneint, dass er wie ein <q>Fascho</q> aussieht, zuckt aber bei <q>Mistkerl</q> mit den Schultern. Musiker gibt Seven einen Kommunikator. Sie hat die Tricorder so eingestellt, dass sie Anomalien aufspüren können. Sevens Versuche mit ihr zu sprechen, blockt sie ab. Musiker sagt, dass sie herausfinden will, wie sie die Zeitlinie reparieren können und nicht darüber reden, wie sie ihn hat sterben sehen. | |
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− | [[Datei:Jurati überzeugt Picard, ihr zu erlauben sich mit der Königin zu verbinden.jpg|thumb|Jurati überzeugt Picard, ihr zu erlauben, sich mit der Königin zu verbinden.]]
| + | Jurati sagt Picard, dass es nur eine partielle Assimilation wäre. Picard sagt, dass der halbe Weg zur Hölle, auch dorthin führt. Jurati sagt, dass er ihren Arbeitsfortschritt auf dem Monitor beobachten könne. Je länger sie in der Königin sei, desto enger werde die Verbindung. Picard soll ihre Neuralwerte überwachen und werde sehen können, wie sehr sie ihre Katze vermisst. Picard wünscht allen viel Glück. Er sagt, dass sie vorsichtig sein sollen und nicht auffliegen dürfen. Alles, was sie in dieser Zeit tun, hat Konsequenzen. Jurati beamt sie nun in die Nähe des Margaredgetower. Dann meint sie, dass sie jetzt wohl dran sei. Jurati sagt, dass sie weiß, dass er auf sie aufpasst. |
− | Jurati sagt Picard, dass es nur eine partielle Assimilation wäre. Picard sagt, dass der halbe Weg zur Hölle, dennoch keine zu empfehlende Option ist. Jurati sagt, dass er dabei wäre. Ihr Bewusstsein wäre in ihr und würde der Königin helfen. Ihre Ängste und Gefühle, alles wofür die Borg keine Verwendung haben bleibehier bei ihm. Das tue ihr jetzt schon leid. Solange dieser Teil von ihr getrennt bleibt, kann er den Arbeitsfortschritt auf dem Monitor beobachten könne. Sobald er 100 erreicht, sollten sie sie raus holen. Picard sagt, dass je länger sie in der Königin sei, desto mächtiger werde sie. Jurati sagt, dass sie die Verbindung kappen sollen, falls sie beginnt wegzudriften. Dann breche der ganze Vorgang ab. Picard fragt, woran er denn erkennen soll, dass es gefährlich wird. Jurati sagt, dass er die ganze Zeit mit ihrem Unterbewusstsein sprechen wird. Wenn etwas schiefläuft wird er es als erster erfahren und auch sehen können, wie sehr sie ihre Katze vermisst. Picard legt nun seine Hand auf ihre Schulter. | |
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− | Picard wünscht allen viel Glück. Sie sollen nicht vergessen, dass sie den Wächter finden wollen, sollen aber vorsichtig sein. Sie dürfen nämlich nicht auffliegen. Alles, was sie in dieser Zeit tun, hat Konsequenzen. Jurati beamt sie nun in die Nähe des Markridge Industrial Tower. Dann meint sie, dass sie jetzt wohl dran sei. Picard sagt noch etwas, doch Jurati meint kurz, dass sie schon zurecht kommt. Jurati sagt, dass sie weiß, dass er auf sie aufpasst. Dann verbindet Picard sie über ein Kabel am Hals mit der Königin. Sein Blick geht zur Königin. Auf einem PADD überwacht er die Funktionalität des Neuralnetzwerks.
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− | ;Los Angeles
| + | Rios wird von einem Asiaten in ein [[Krankenhaus]] gebracht. Er habe keinen Ausweis. Er verliert seinen Kommunikator und ein Junge findet diesen. Musiker ruft Rios und Seven. Ein Straßenräuber überfällt sie und will ihre Brieftasche. Musiker fragt ihn, ob es noch geht. Dann entwaffnet sie ihn und schlägt ihn nieder. Sie nimmt sein Geld. Seven fragt, ob das ihr Ernst sei. Sie sammele Spenden zur Verhinderung der Zukunft. Sie hat noch nie verstanden, wieso die Gesellschaft nicht in solchen Gegensätzen zerbrochen ist. Sie suchen nun nach Elnor. |
− | Musiker materialisiert sich auf einer Straße. Sie sieht sich um. Seven materialisiert sich und ein Mädchen bemerkt sie. Sie fragt, ob Seven eine [[Superheld]]in sei. Seven sieht sich um, bückt sich zu ihr runter und fragt, ob das unter ihnen bleiben könne. Das Mädchen nickt und Seven geht weiter. Rios materialisiert sich in der Luft neben einer [[Feuertreppe]] und stürzt auf den Bürgersteig. Dort bleibt er liegen.
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− | ==== Akt II: Mission in L.A. ====
| + | Picard redet mit Jurati. Sie sagt, dass sie sich manchmal ihm nur widersetzt, weil sie wünschte, er wäre ihr Dad. Sie spürt, wie die Königin einen Blick in jeden Eingang wirft. Picard sagt, wie sie sicher einen Zugang zu ihren Gefühlen sucht. Jurati fragt, wann er zuletzt ein Gefühl gezeigt habe. Jurati sagt, dass sie durch die Tür der Traurigkeit tritt. Sie sagt, dass sie so allein ist. Sie sagt, dass ein Gedanke erscheint, dass sie liegen bleiben könnte, aufhören könnte, sich zu wehren, zu Tode schlafen. Picard sagt, dass sie bei ihm bleiben soll. Sie findet den Rückweg nicht mehr. Picard sagt, dass sie sich nicht verlieren dürfe. Die Königin sagt, dass sie einen Eindringling entdeckt hat. Picard sagt, dass sie die Königin wiedererwecken soll. Sie dürfe sich ihr nicht hingeben, sonst werde sie assimiliert. Jurati sagt, dass je mehr sie ihr hilft, umso stärker wird sie. Jurati hat es fast geschafft. Sie sagt <q>Der Wächter, 15</q>. Picard betäubt Jurati nun. |
− | Rios wird von einem Asiaten in ein [[Krankenhaus]] gebracht. Dr. [[Teresa Ramirez]] fragt, was passiert ist und der Mann antwortet, dass er das nicht weiß. Rios habe keinen [[Ausweis]]. Er will weder etwas von der [[Polizei]] noch von der [[Notaufnahme]] hören. Der Mann meint, dass sie sich doch um solche Leute kümmern. Rios verliert seinen Kommunikator und ein Junge findet diesen und hebt ihn auf.
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− | [[Datei:Musiker und Seven landen in Los Angeles.jpg|thumb|Musiker und Seven landen in Los Angeles.]] | + | Musiker und Seven betreten derweil ein Hochhaus. Ein Wachmann hält sie auf. Seven sagt, dass sie nur schnell ein Foto machen wollten. Einer ihrer Kollegen, groß und kräftig; er nennt den Namen [[Kevin]] und sie steigen darauf ein. Sie wollen anlässlich ihrer [[Verlobung]] aufs Dach. Er sagt, dass er keine Spaßbremse ist und mahnt sie zur Eile. Seven sagt, dass Fremde sie normalerweise nie leiden können. Musiker antwortet, dass sie und 2024 sich ein Zimmer nehmen sollten. |
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− | Musiker ruft Rios und Seven über den Kommunikator. Ein Straßenräuber überfällt sie und will ihre Brieftasche. Musiker sagt, dass er also Geld will und verweigert es. Sie fragt ihn, ob es noch geht. Dann entwaffnet sie ihn und schlägt ihn nieder. Sie nimmt das Magazin der Waffe an sich, zieht den Lauf ab und wirft diesen mit dem Rest der Waffe weg. Sie nimmt sein Geld. Seven kommt hinzu und fragt, ob das ihr Ernst sei oder ob sie Freundschaften schließe. Musiker fragt, was sie will. Sie sammele Spenden zur Verhinderung der [[Apokalypse]]. Außerdem habe der Mann angefangen. Die Begrüßung passe jedenfalls zur Kulisse. Hoffnung treffe auf Hoffnungslosigkeit. Ironisch gratuliert sie dafür [[2024]]. Sie hat noch nie verstanden, wieso eine Gesellschaft, wo die Leute in so krassen Widersprüchen leben, nicht schon vorher zerbrochen ist. Musiker fragt, wieso sie so entspannt aussehe. Seven antwortet, dass sie Rios suchen sollten. Sein Komsignal konnte sie nicht aufspüren, nur das von Musiker. Musiker sagt, dass er sicher schon unterwegs ist.
| + | Rios wird derweil von Teresa behandelt. Sie solle ihm ein paar Medikamente geben. Sie fordert ihn auf rauszulaufen, wenn er es könne. Rios steht nun auf und schwankt. Er droht zu fallen und sie hält ihn fest und setzt ihn. Er hat eine [Gehirnerschütterung]]. Sie wird ihm nichts berechnen und ihn auch nicht melden. Der [[Finger]] sei ausgekugelt. Rios fragt, was das für eine Einrichtung ist. Sie sagt, dass es eine [[Klinik]] ist. Sie fragt nach seinem Namen und stellt sich vor. Er stellt sich als Cristobal vor. Sie fragt nach seiner liebsten Kindheitserinnerung. Er sagt, dass seinem Kopf nichts fehlt. Sie bittet ihn, ihr einen Gefallen zu tun. Er sagt, dass seine Mutter in einer Akademie war, in der Piloten ausgebildet wurden. Er schlich sich in einen Simulator und knackte den Rekord. Admirals und Captains standen draußen. Seine Mom tat so, als sei sie böse. Die Ärztin kugelt seinen Finger wieder ein. Sie verbindet nun die Hand und dann soll er sich ausruhen, bis sich nichts mehr dreht. Dann geht sie. Rios bemerkt, dass sein Kommunikator fehlt. |
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− | [[Datei:Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin.jpg|thumb|Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin]]
| + | Musiker stellt den Tricorder auf die richtigen Frequenzen an. Seven sagt, dass die Waldbrände Sauerstoff verbrauchen. Vielleicht ist dies der Beginn der anderen Zukunft. Musiker ortet ein Signal beim McArthur-Park. Sie ortet nun Rios' Komabzeichen. Es muss irgendwie beschädigt sein. Seven erkennt, dass es [[Morsezeichen]] sind. Rios sagt ihm, dass der Kommunikator ihm gehört. Er fragt, was er will. Rios probiert nun die [[Erdnussbutter-Sandwich]]s. Er fragt ihn, ob er etwas will. Sie könnten auch tauschen. Teresa sagt, dass er ihn reingelegt hat. Er hätte es ihm sowieso gegeben. Sie schickt ihn, die [[Hausaufgabe]]n machen und ''[[Rick & Morty]]'' würden ausfallen. Rios soll sich umziehen und sie behält den Kommunikator als Sicherheit, damit sie weiß, dass er hier nichts stiehlt. Rios murmelt, dass er es wohl genauso machen würde. |
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− | Picard redet mit Jurati und fragt, ob sie ihn hören kann. Sie sagt, dass sie sich manchmal ihm nur widersetzt, weil sie wünschte, er wäre ihr Dad. Picard antwortet ironisch, dass er schon sieht, dass sie in die Tiefe hinabtauchen. Jurati sagt, dass sie die Königin ansieht und diese sie ansieht. Die Königin habe den Raum für Humor gefunden. Dieser sei voller Spiegel für allerlei Ablenkung. Picard sagt, dass die Königin einen Weg in ihren Verstand sucht. Jurati sagt, dass sie spürt, wie sie einen Blick in jeden Eingang wirft. Sie hört sie herumstreifen. Picard sagt, dass sie zunächst nur eine Beobachterin ist. Picard sagt, wie sie sicher einen Zugang zu ihren Gefühlen sucht. Jurati sagt, dass sie [[Wut]] gefunden hat. Picard sagt, dass das völlig normal ist. Jurati erwidert die Frage, was für ihn schon normal sei. Sie fragt, wann er das letzte Mal ein Gefühl gezeigt hat. Er vermeide Gefühle. Es müsse für ihn furchtbar sein zu fühlen. Jurati sagt, dass sie durch die Tür der Traurigkeit tritt. Sie sagt, dass sie so allein ist. Sie sagt, dass ein Gedanke erscheint, dass sie liegen bleiben könnte, aufhören könnte, sich zu wehren, zu Tode schlafen. Picard sagt, dass sie bei ihm bleiben soll. Sie findet den Rückweg nicht mehr. Picard sagt, dass sie sich nicht verlieren dürfe. Die Königin sagt, dass sie einen Eindringling entdeckt hat. Er solle ausgelöscht und assimiliert werden. Picard sagt, dass sie die Königin wiedererwecken soll. Sie dürfe sich ihr nicht hingeben, sonst werde sie assimiliert. Sie soll bei ihm bleiben. Jurati sagt, dass je mehr sie ihr hilft, umso stärker wird sie. Dann spricht die Königin durch Jurati und sagt, dass sie stärker werden. Sie nennt Picard [[Locutus]]. Lange habe sie kein so intensives Verlangen gespürt, wie bei diesem Exemplar. Jurati hat es fast geschafft. Sie sagt <q>Der Wächter, 15</q>. Picard will sie betäuben, doch da ergreift eine Hand seinen Arm. Er fragt, wessen Hand das ist und Jurati und die Königin behaupten, es sei ihre. Picard betäubt Jurati nun.
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− | ==== Akt III: Undercover ====
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− | [[Datei:Musiker und Seven überreden den Wachmann.jpg|thumb|Musiker und Seven überreden den Wachmann]]
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− | Musiker und Seven betreten derweil ein Hochhaus. Bevor sie die Treppe hinauf gehen, nicken sie sich zu. Sie gehen durch eine Tür. Musiker meint, dass je höher sie gehen, umso stärker werde das Signal. Ein Wachmann hält sie auf. Er weist sie darauf hin, dass sie sich hier nicht aufhalten dürfen und dies kein öffentlicher Bereich sei. Seven sagt, dass sie nur schnell so ein Bild-Dings aufnehmen wollten. Musiker sagt, dass sie ein Foto machen wollten. Einer seiner Kollegen, groß und kräftig; er nennt den Namen [[Kevin]] und sie steigen darauf ein. Er habe sie bei ihrem ersten [[Date]] hochgelassen. Sie wollen anlässlich ihrer [[Verlobung]] aufs Dach. Er würde wie jemand aussehen, der genug [[Macht]] und [[Autorität]] habe, sie hoch zu lassen. Er sagt, dass er keine Spaßbremse ist und mahnt sie zur Eile. Seven sagt, dass Fremde sie normalerweise nie leiden können. Musiker antwortet, dass sie und 2024 sich ein Zimmer nehmen sollten.
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− | [[Datei:Teresa Ramirez behandelt Rios.jpg|thumb|Dr. Ramirez behandelt Rios.]]
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− | Rios wird derweil von Teresa behandelt. Sie solle ihm ein paar Medikamente geben. Dann sei er schon wieder so gut wie weg. Ramirez fragt, ob er denke, er könne hier heraus laufen. Sie fordert ihn auf rauszulaufen, wenn er es könne. Rios steht nun auf und schwankt. Er droht zu fallen und sie hält ihn fest und setzt ihn wieder auf das Bett. Sie sagt, dass wenn der Raum sich dreht und er nicht, dann habe er eine [[Gehirnerschütterung]]. Allerdings sei sie keine Ärztin. Rios fragt nach. Ramirez gibt zu, dass es ein Scherz war. Der Witz funktioniere aber nie. Rios sagt, dass er jetzt wirklich gehen muss. Sie wird ihm nichts berechnen und ihn auch nicht melden. Der [[Finger]] sei ausgekugelt. Wenn er klassischer Gitarrist werden wolle, müsse sie ihn deswegen behandeln. Rios sagt, dass er nie gesagt hat, dass er klassischer Gitarrist wäre. Ramirez sagt, dass sie ein Gespür dafür hat. Rios fragt, was das für eine Einrichtung ist. Sie sagt, dass es eine [[Klinik]] ist. Sie helfen Leuten, ohne ihnen das letzte Hemd zu nehmen und manchmal helfen sie auch der Keine-Fragen-Keine-Papiere-Keine-Polizei-Fraktion. Sie fragt nach seinem Namen und stellt sich vor. Er stellt sich als Cristobal vor. Sie fragt nach seiner liebsten Kindheitserinnerung. Er sagt, dass seinem Kopf nichts fehlt. Sie bittet ihn, ihr einen Gefallen zu tun. Er sagt, dass seine Mutter in einer Akademie war, in der Piloten ausgebildet wurden. Er schlich sich in einen Simulator und dann ging der Alarm los. Er dachte schon, er hätte das Ding kaputt gemacht. Aber dann hat er geschnallt, dass er den Rekord geknackt hat. Als er rauskletterte, standen da Admirals und Captains und ihnen klappte die Kinnlade runter, weil dort ein Achtjähriger Junge stand. Seine Mom tat so, als sei sie wütend, obwohl er wusste, dass sie stolz ist. Dann sagte sie etwas. Die Ärztin kugelt seinen Finger wieder ein. Rios schreit. Sie verbindet nun die Hand und dann soll er sich ausruhen, bis sich nichts mehr dreht. Sie sagt, dass sie gerade seine komischen Sachen waschen. Daher solle er nicht die OP-Sachen vollbluten. Dann geht sie. Rios bemerkt, dass sein Kommunikator fehlt.
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− | Musiker stellt den Tricorder auf die richtigen Frequenzen an. Seven sagt, dass die Waldbrände Sauerstoff verbrauchen, der Wald stirbt, das Wasser versiegt. Bald gebe es weder Nahrung, noch atembare Luft. Vielleicht ist dies der Beginn der anderen Zukunft. Musiker sagt, dass das nicht geschieht, wenn sie es verhindern können. Wer auch immer der Wächter ist. Musiker ortet ein Signal beim McArthur-Park. Dann verschwindet es wieder. Sie ortet nun Rios' Komabzeichen. Es muss irgendwie beschädigt sein, ist aber nicht weit weg von hier. Seven erkennt, dass es [[Morsezeichen]] sind. | |
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− | [[Datei:Ramirez behält Rios Kommunikator als Sicherheit.jpg|thumb|Ramirez behält Rios' Kommunikator als Sicherheit.]]
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− | Rios sagt dem Jungen, dass der Kommunikator ihm gehört. Der Junge antwortet, dass wers findet behalten. Rios fragt, ob seine Eltern ihm nicht beigebracht haben, dass man nicht klaut. Der Junge antwortet, dass diese tot seien. Rios will sich entschuldigen, doch der Junge gibt zu, dass er ihn veralbert hat. Dann sagt er, dass Rios ihm irgendetwas geben müsse. Er fragt, was er will. Rios probiert nun die [[Erdnussbutter-Sandwich]]s. Diese seien sehr lecker. Er fragt ihn, ob er etwas will. Sie könnten auch tauschen. Er will die Marke gegen den Teller tauschen. Teresa kommt hinzu und nimmt Rios den Teller aus der Hand, während sie sagt, dass er ihn reingelegt hat. Er hätte es ihm sowieso gegeben. Sie schickt ihn, die [[Hausaufgabe]]n machen und ''[[Rick & Morty]]'' würden ausfallen. Rios soll sich umziehen und sie behält den Kommunikator als Sicherheit, damit sie weiß, dass er hier nichts stiehlt. Rios murmelt, dass er es wohl genauso machen würde. | |
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| Jurati ist eingeschlafen und Picard deckt sie zu. Die Königin spricht ihn nun mit Locutus an. | | Jurati ist eingeschlafen und Picard deckt sie zu. Die Königin spricht ihn nun mit Locutus an. |
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− | ==== Akt IV: In der Sackgasse ==== | + | ==== Akt II ==== |
− | [[Datei:Borg-Königin verlangt von Picard die La Sirena.jpg|thumb|Die Borg-Königin verlangt von Picard die ''La Sirena''.]]
| + | Picard spricht mit der Königin. Sie sagt, dass er etwas auf den Tisch legen müsse, um an ihre intimsten Gedanken zu kommen. Er fragt, was sie will. Sie sagt, dass Beine ein guter Anfang wären. Von ihm will sie nichts mehr als sein Schiff. Picard sieht sie an. |
− | Die Königin sagt, dass sie einen seltsamen Traum hatte und Picard, den sie als <q>kleinen Freund</q> bezeichnet, darin vorkam. Picard antwortet, dass sie wieder besser bei Verstand zu sein scheint. Die Königin antwortet, dass dem so ist, weil sie vor der Abweichung in der Zeitlinie eingetroffen sind. Das hilft ihr, viel klarer zu sehen. Picard erinnert sie daran, dass sie sagte, dass hier jemand wäre, der ihnen helfen könnte, die Abweichung zu verstehen, ein "Wächter". Die Königin sagt Locutus, dass er schon etwas auf den Tisch legen müsse, wenn er auf ihre geheimsten Gedanken zugreifen wolle. Er müsse etwas bieten, dessen Verlust ihn schmerzen würde. Picard sagt, dass sie ihretwegen jemanden verloren haben, der ihnen nahestand. Die Königin fragt ironisch, ob das seine ganzen Verhandlungskünste seien. Picard fragt, was sie will. Die Königin antwortet, dass Beine ein guter Anfang wären und dann wolle sie noch einen Chor von Gedanken, um die Stille zu ertränken. Von Picard wolle sie im Moment jedoch nicht mehr als sein Schiff. Picard sieht sie entsetzt an.
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− | [[Datei:Ramirez schickt Rios mit dem Mann im Rollstuhl raus.jpg|thumb|Ramirez schickt Rios mit dem Mann im Rollstuhl raus.]]
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− | Ramirez geht an einem alten Patienten vorbei und fragt, ob er sich wieder besser fühle. Dieser antwortet, dass es ihm ein bisschen besser geht. Dann geht sie ineinen Raum und sagt einer Frau, dass nur noch ein paar übrig sind. Dann sagt sie, dass wenn der Typ sich fertig umgezogen habe, solle er wieder gehen. Rios hat dies gehört und tritt ein. Er bedankt sich für die sauberen Klamotten. Er sagt, dass er nur noch sein Abzeichen braucht. Die Frau fragt, was er meint und Rios gestikuliert, dass er das Dreieck sucht. Da bemerkt Ramirez, dass Dienstwagen vom [[ICE]] draußen vorfahren. Rios fragt, was los ist und Ramirez antwortet, dass die illegale Einwanderer suchen. Sie schickt Rios und die Patienten hinten raus. An der Eingangstür hört man nun schon die Stimme eines Beamten, der die Öffnung der Tür fordert, um eine Einwanderungskontrolle durchzuführen. Rios fährt den alten Mann im [[Rollstuhl]] raus und fragt, ob sie mit denen fertig wird. Ramirez bejaht dies und mahnt ihn zur Eile.
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− | [[Datei:Die Borg-Königin will Picard nicht die Koordinaten des Wächters verraten.jpg|thumb|Die Borg-Königin will Picard nicht die Koordinaten des Wächters verraten.]]
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− | Die Königin bietet Picard im Tausch gegen sein Schiff die Information, wie er den Wächter finden kann. Niemand sonst könne ihm hier helfen, die Abweichung zu identifizieren. Picard lehnt dies ab, weil er keinesfalls mit der Königin verhandeln will. Diese fragt, ob er bereit ist, die Zukunft unzähliger Anderer für seine eigene Zukunft zu opfern. Jurati kommt zu sich und Picard fragt, ob es ihr gut geht. Er sagt, dass ihr Plan aufgegangen ist. Das Schiff hat wieder Energie und die Königin lebt, allerdings könnte man sagen, dass die Katze das Mausen nicht sein lässt. Jurati sagt, dass sie sie dann ja wieder deaktivieren können. Picard ist damit einverstanden. Die Königin sagt, dass sie sie nicht deaktivieren werden, weil sie im Angesicht von Hoffnungslosigkeit zwanghaft hoffen. Sie hat Informationen, die sie brauchen und sie hoffen, dass sie einlenkt, was unwahrscheinlich ist. Deswegen werden sie sie nicht deaktivieren. Mit jeder Sekunde steige die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr ihr Schiff geben. Am Ende würden sie alle ihre Leben für die Zukunft der Vielen opfern. Sie fragt, ob sie der Effizienz halber nicht ein wenig vorspulen könnten. Jurati fragt, welche Information das genau sein solle. Die Königin antwortet, dass es der Aufenthaltsort des Wächters und der Zeitpunkt der temporalen Abweichung ist. Jurati fragt, was ist, wenn sie die Info schon haben. Die Königin fragt, was sie getan hat und wo die Information ist. Jurati antwortet, dass sie sie gestohlen hat. Sie lässt den Computer den Inhalt der Datei ''[[Krass-ich-hab-die-Borg-Königin-bestohlen]]'' vorlesen. Der Computer antwortet <q>3, 4.0488 Nord 118.2518 West</q>. Die Königin sagt, dass niemand sie straflos bestehle. Jurati sagt, dass offenbar selbst höher entwickelte kybernetische Lebensformen manchmal Informationen in der Gegend herumliegen lassen. Da sei jedoch noch mehr und sie sagt, dass sie fast spüren kann, wann es passiert. Es werde ihr schon noch einfallen. Die Königin sagt, dass das was sie getan hat, viel schwerwiegender und weitaus gefährlicher ist, als sie sich vorstellen könne. Jurati fragt wieso. Die Königin antwortet, dass sie sie beeindruckt habe. Picard nimmt Jurati nun mit und sagt, dass sie sie so schnell wie möglich hier wegbringen sollten. Jurati wendet ein, dass sie noch mehr weiß und Picard antwortet, dass alles zu seiner Zeit sein müsse.
| + | Palmer geht an einem alten Patienten vorbei. Sie spricht mit einem Mann. Sie sagt, dass der Typ wieder gehen soll. Rios bedankt sich für die Klamotten. Palmer bemerkt die [[ICE]] vorfahren. Sie schickt Rios und die Patienten hinten raus. Rios fährt den alten Mann im [[Rollstuhl]] raus. |
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− | [[Datei:Rios wird vom ICE verhaftet.jpg|thumb|Rios wird vom ICE verhaftet.]]
| + | Die Königin bietet Picard im Tausch gegen sein Schiff die Information, wie er den Wächter finden kann. Jurati kommt zu sich und Picard sagt, dass ihr Plan aufgegangen ist. Picard sagt, dass die Katze das Mausen nicht sein lässt. Die Königin sagt, dass sie sie nicht deaktivieren werden, weil sie im Zweifelsfall immer hoffen. Mit jeder Sekunde steige die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr ihr Schiff geben. Jurati fragt, welche Information sie haben wollen würden. Die Königin sagt, dass sie es haben werden. Jurati lässt den Computer die Koordinaten vorlesen. Sie kann fast den Zeitpunkt spüren, es werde ihr schon noch einfallen. Die Königin sagt, dass das was sie getan hat, viel schwerwiegender ist. Sie habe sie beeindruckt. Picard nimmt Jurati nun mit und sagt, dass alles zu seiner Zeit sein müsse. |
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− | Rios schafft derweil die Leute zur Hintertür raus. Das [[ICE]] bricht nun die Tür auf. Ramirez geht auf die Beamten zu und fragt, was sie sich dabei denken, einfach ihre Tür aufzubrechen. Der alte Mann sagt Rios, dass er kommen soll. Rios sagt, dass er gehen solle, so schnell er kann. Er selbst will Ramirez helfen, die Beamten zurück zu halten. Der Beamte fragt Ramirez, ob sie diese Einrichtung hier leitet. Ramirez bejaht dies und ergänzt, dass sie US-Bürgerin ist und ihre Rechte kenne. Rios kommt in einem Arztkittel und umgehängtem [[Stethoskop]] zu ihr und sagt, dass die Patienten entlassen wurden, aber ein [[Bluterkrankheit|Bluter]] sofort ihre Hilfe brauche. Ramirez fragt auf Spanisch, was er noch hier mache und Rios antwortet, dass er helfe. Er sagt dem Beamten, dass er gerne die Klinik auseinander nehmen könne, doch er müsse gerade einen 13-Jährigen mit einem [[Knochenbruch|offenen Bruch]] behandeln. Dann nimmt er Ramirez mit. Der Beamte ruft sie zurück und sagt Rios, dass der Verband ganz frisch aussieht, so als wäre er ein Patient. Dann verlangt er seinen Ausweis. Rios fragt, ob er sein Boss sei oder er hier irgendetwas verpasst habe. Der Beamte drückt ihn nun gegen die Wand und verhaftet Rios. Auch Ramirez wird wegen Behinderung der Justiz verhaftet. Sie sagt Rios, dass sie nicht weiß, ob er mutig oder dumm ist. Der Beamte antwortet, dass Rios ohne [[Versichertenkarte]] und [[Ausweis]] wohl eher dumm sei. Dann werden die beiden abgeführt. Picard versucht derweil Rios über den Kommunikator zu kontaktieren, doch dieser kann nicht antworten, weil er noch immer auf dem Tresen liegt. | + | Rios schafft die Leute raus. Das [[ICE]] bricht nun die Tür auf. Der alte Mann sagt Rios, dass er kommen soll. Rios will bei ihr bleiben und ermöglicht den anderen die Flucht. Rios sagt, dass er einen Bluter hat, dem sie helfen müsse. Der Agent sagt, dass der Verband ganz frisch aussehe. Er fragt nach dem Ausweis. Dann verhaftet er Rios. Die Ärztin wird ebenfalls wegen Behinderung der Justiz festgenommen. Dann werden die beiden abgeführt. Picard ruft derweil Rios, doch dieser kann nicht antworten, weil der Kommunikator auf dem Tisch liegt. |
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− | Rios und Ramirez werden vom ICE verhaftet.
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− | ;Sonstige:Sie sind festgenommen, wegen Behinderung der Justiz, alle beide.
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− | ;Ramirez:Ich weiß nicht, ob sie mutig oder dumm sind.
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− | ;Sonstige:Mal überlegen; keine Versicherungskarte, kein Ausweis. Ich würde mal sagen dumm.
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| ;{{Datum|2022-03-18}}: Verfügbar in Deutschland via [[Prime Video]] | | ;{{Datum|2022-03-18}}: Verfügbar in Deutschland via [[Prime Video]] |
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− | ;{{Datum|2024-03-04T20:15}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
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