Bearbeiten von „Assimilation (Episode)“

Spring zu: Navigation, suche
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen. Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 55: Zeile 55:
  
 
[[Datei:Musiker und Seven landen in Los Angeles.jpg|thumb|Musiker und Seven landen in Los Angeles.]]
 
[[Datei:Musiker und Seven landen in Los Angeles.jpg|thumb|Musiker und Seven landen in Los Angeles.]]
 
 
Musiker ruft Rios und Seven über den Kommunikator. Ein Straßenräuber überfällt sie und will ihre Brieftasche. Musiker sagt, dass er also Geld will und verweigert es. Sie fragt ihn, ob es noch geht. Dann entwaffnet sie ihn und schlägt ihn nieder. Sie nimmt das Magazin der Waffe an sich, zieht den Lauf ab und wirft diesen mit dem Rest der Waffe weg. Sie nimmt sein Geld. Seven kommt hinzu und fragt, ob das ihr Ernst sei oder ob sie Freundschaften schließe. Musiker fragt, was sie will. Sie sammele Spenden zur Verhinderung der [[Apokalypse]]. Außerdem habe der Mann angefangen. Die Begrüßung passe jedenfalls zur Kulisse. Hoffnung treffe auf Hoffnungslosigkeit. Ironisch gratuliert sie dafür [[2024]]. Sie hat noch nie verstanden, wieso eine Gesellschaft, wo die Leute in so krassen Widersprüchen leben, nicht schon vorher zerbrochen ist. Musiker fragt, wieso sie so entspannt aussehe. Seven antwortet, dass sie Rios suchen sollten. Sein Komsignal konnte sie nicht aufspüren, nur das von Musiker. Musiker sagt, dass er sicher schon unterwegs ist.
 
Musiker ruft Rios und Seven über den Kommunikator. Ein Straßenräuber überfällt sie und will ihre Brieftasche. Musiker sagt, dass er also Geld will und verweigert es. Sie fragt ihn, ob es noch geht. Dann entwaffnet sie ihn und schlägt ihn nieder. Sie nimmt das Magazin der Waffe an sich, zieht den Lauf ab und wirft diesen mit dem Rest der Waffe weg. Sie nimmt sein Geld. Seven kommt hinzu und fragt, ob das ihr Ernst sei oder ob sie Freundschaften schließe. Musiker fragt, was sie will. Sie sammele Spenden zur Verhinderung der [[Apokalypse]]. Außerdem habe der Mann angefangen. Die Begrüßung passe jedenfalls zur Kulisse. Hoffnung treffe auf Hoffnungslosigkeit. Ironisch gratuliert sie dafür [[2024]]. Sie hat noch nie verstanden, wieso eine Gesellschaft, wo die Leute in so krassen Widersprüchen leben, nicht schon vorher zerbrochen ist. Musiker fragt, wieso sie so entspannt aussehe. Seven antwortet, dass sie Rios suchen sollten. Sein Komsignal konnte sie nicht aufspüren, nur das von Musiker. Musiker sagt, dass er sicher schon unterwegs ist.
  
 
[[Datei:Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin.jpg|thumb|Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin]]
 
[[Datei:Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin.jpg|thumb|Jurati verbindet sich mit der Borg-Königin]]
 
 
Picard redet mit Jurati und fragt, ob sie ihn hören kann. Sie sagt, dass sie sich manchmal ihm nur widersetzt, weil sie wünschte, er wäre ihr Dad. Picard antwortet ironisch, dass er schon sieht, dass sie in die Tiefe hinabtauchen. Jurati sagt, dass sie die Königin ansieht und diese sie ansieht. Die Königin habe den Raum für Humor gefunden. Dieser sei voller Spiegel für allerlei Ablenkung. Picard sagt, dass die Königin einen Weg in ihren Verstand sucht. Jurati sagt, dass sie spürt, wie sie einen Blick in jeden Eingang wirft. Sie hört sie herumstreifen. Picard sagt, dass sie zunächst nur eine Beobachterin ist. Picard sagt, wie sie sicher einen Zugang zu ihren Gefühlen sucht. Jurati sagt, dass sie [[Wut]] gefunden hat. Picard sagt, dass das völlig normal ist. Jurati erwidert die Frage, was für ihn schon normal sei. Sie fragt, wann er das letzte Mal ein Gefühl gezeigt hat. Er vermeide Gefühle. Es müsse für ihn furchtbar sein zu fühlen. Jurati sagt, dass sie durch die Tür der Traurigkeit tritt. Sie sagt, dass sie so allein ist. Sie sagt, dass ein Gedanke erscheint, dass sie liegen bleiben könnte, aufhören könnte, sich zu wehren, zu Tode schlafen. Picard sagt, dass sie bei ihm bleiben soll. Sie findet den Rückweg nicht mehr. Picard sagt, dass sie sich nicht verlieren dürfe. Die Königin sagt, dass sie einen Eindringling entdeckt hat. Er solle ausgelöscht und assimiliert werden. Picard sagt, dass sie die Königin wiedererwecken soll. Sie dürfe sich ihr nicht hingeben, sonst werde sie assimiliert. Sie soll bei ihm bleiben. Jurati sagt, dass je mehr sie ihr hilft, umso stärker wird sie. Dann spricht die Königin durch Jurati und sagt, dass sie stärker werden. Sie nennt Picard [[Locutus]]. Lange habe sie kein so intensives Verlangen gespürt, wie bei diesem Exemplar. Jurati hat es fast geschafft. Sie sagt <q>Der Wächter, 15</q>. Picard will sie betäuben, doch da ergreift eine Hand seinen Arm. Er fragt, wessen Hand das ist und Jurati und die Königin behaupten, es sei ihre. Picard betäubt Jurati nun.
 
Picard redet mit Jurati und fragt, ob sie ihn hören kann. Sie sagt, dass sie sich manchmal ihm nur widersetzt, weil sie wünschte, er wäre ihr Dad. Picard antwortet ironisch, dass er schon sieht, dass sie in die Tiefe hinabtauchen. Jurati sagt, dass sie die Königin ansieht und diese sie ansieht. Die Königin habe den Raum für Humor gefunden. Dieser sei voller Spiegel für allerlei Ablenkung. Picard sagt, dass die Königin einen Weg in ihren Verstand sucht. Jurati sagt, dass sie spürt, wie sie einen Blick in jeden Eingang wirft. Sie hört sie herumstreifen. Picard sagt, dass sie zunächst nur eine Beobachterin ist. Picard sagt, wie sie sicher einen Zugang zu ihren Gefühlen sucht. Jurati sagt, dass sie [[Wut]] gefunden hat. Picard sagt, dass das völlig normal ist. Jurati erwidert die Frage, was für ihn schon normal sei. Sie fragt, wann er das letzte Mal ein Gefühl gezeigt hat. Er vermeide Gefühle. Es müsse für ihn furchtbar sein zu fühlen. Jurati sagt, dass sie durch die Tür der Traurigkeit tritt. Sie sagt, dass sie so allein ist. Sie sagt, dass ein Gedanke erscheint, dass sie liegen bleiben könnte, aufhören könnte, sich zu wehren, zu Tode schlafen. Picard sagt, dass sie bei ihm bleiben soll. Sie findet den Rückweg nicht mehr. Picard sagt, dass sie sich nicht verlieren dürfe. Die Königin sagt, dass sie einen Eindringling entdeckt hat. Er solle ausgelöscht und assimiliert werden. Picard sagt, dass sie die Königin wiedererwecken soll. Sie dürfe sich ihr nicht hingeben, sonst werde sie assimiliert. Sie soll bei ihm bleiben. Jurati sagt, dass je mehr sie ihr hilft, umso stärker wird sie. Dann spricht die Königin durch Jurati und sagt, dass sie stärker werden. Sie nennt Picard [[Locutus]]. Lange habe sie kein so intensives Verlangen gespürt, wie bei diesem Exemplar. Jurati hat es fast geschafft. Sie sagt <q>Der Wächter, 15</q>. Picard will sie betäuben, doch da ergreift eine Hand seinen Arm. Er fragt, wessen Hand das ist und Jurati und die Königin behaupten, es sei ihre. Picard betäubt Jurati nun.
  
Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Memory Alpha Nova von anderen Nutzern bearbeitet, verändert oder entfernt werden können und dass alle Beiträge in Memory Alpha Nova unter der Creative Commons License veröffentlicht werden.

Wenn du nicht möchtest, dass deine Beiträge verändert werden können, dann stelle sie hier nicht ein.
Du gibst uns mit der Bearbeitung die Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat (siehe Memory Alpha Nova:Copyrights für Details). Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der 'Diskussion:'-Seite darauf hin.

VERWENDE KEINE COPYRIGHTGESCHÜTZTEN INHALTE OHNE ERLAUBNIS!

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (öffnet in neuem Fenster)

Navigationsmenü