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| | Autor= Anne Cofell Saunders | | | Autor= Anne Cofell Saunders |
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| == Inhaltsangabe == | | == Inhaltsangabe == |
− | Book und Burnham befreien eigenmächtig Sklaven der Smaragdkette, während Saru versucht die Wogen mit der Föderation zu glätten.
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| === Kurzfassung === | | === Kurzfassung === |
− | Während Admiral Vance der ''Discovery'' befiehlt, in Bereitschaft zu gehen, um Arget vor einem eventuellen Angriff der Smaragdkette zu schützen, empfängt man einen Notruf des überfälligen Cleveland Booker. Commander Burnham will daher zum Orionischen Handelsposten fliegen, um ihn zu retten. Georgiou begleitet sie, während Saru versucht die Wogen mit der Föderation und Admiral Vance zu glätten. Burnham, Book und Georgiou können die Sklaven der Smaragdkette befreien und mit Books Schiff fliehen. Burnham bemerkt bei der Spezialoperation, das Georgiou zeitweise desorientiert ist und stellt sie anschließend zur Rede. Georgiou gesteht ihr, dass sie das schon seit Wochen hat und es ihr verheimlichte, weil ihre Burnham sie verraten hat, obwohl sie genauso aufrichtig aussah. Adira unterhält sich mit Stamets in der Messe und weiß nicht, ob sie Grays Rat folgen und Freundschaften schließen soll. Stamets ermutigt sie dazu.
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| === Langfassung === | | === Langfassung === |
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| ==== Prolog ==== | | ==== Prolog ==== |
− | <blockquote>In den vergangenen drei Wochen hat sich die ''Discovery'' stärker weiterentwickelt, als wir es für möglich gehalten haben. Ihre Schlachtwunden sind verheilt, die internen Systeme haben Updates bekommen. Programmierbare Materie wurde in unsere Technologie aus der Zeit vor dem Brand integriert. Sie hat nun freischwebende Gondeln, was die Manövrierfähigkeit und Effizienz während des Flugs erhöht. Die Nachrüstungen sind fast beendet. Die Reise, die nun hinter uns liegt, ist außergewöhnlich. Wir sind dankbar, dass wir Föderationswelten in den tiefsten Tiefen der Galaxis helfen konnten und genauso dankbar, wieder zuhause zu sein. Wir sind nun bereit, hier in jeder erdenklichen Weise zu Diensen zu sein.</blockquote>
| + | [[Saru]] rekapituliert der Crew, dass reprogrammierbare Materie eingebunden wurde. Sie hat nun freischwebende Gondeln, was die Manövrierbarkeit erhöht. Sie sind dankbar, dass sie Föderationswelten helfen konnten und wieder zu Diensten zu sein. Vance fragt nach der Crew. Saru meldet, dass sie sich weiterbildet. Vance will die ''Discovery'' hier haben. Auf [[Arget]] herrsche Gelber Alarm. Sie könnten innerhalb von zwei Tagen angegriffen werden. [[Osyraa]] und die Kette haben den Druck in letzter Zeit erhöht. Wenn es brenzlig werde, müsse Saru sofort dorthin springen. Saru versichert, dass sie bereit sein werden. |
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− | [[Datei:Admiral Vance gibt die Befehle an die Captains aus.jpg|thumb|Admiral Vance gibt die Befehle aus.]]
| + | Tilly, Detmer und die anderen erhalten die neuen Kommunikatoren, die auch als Tricorder und persönlicher Transporter fungieren. Sie haben auch die programmierbare Materie auf die Konsolen adaptiert. Es stellt sich perfekt auf sie ein. Owosekun meint, dass es sich geschmeidig und kühl anfühlt, wie Glas. Sie werden nun von einem Schiff außerhalb des Verzerrungsfelds gerufen. Detmer lässt einen Kanal öffnen. Sie sehen eine Katze auf dem Bildschirm. Dann hören sie eine Nachricht von [[Cleveland Booker]]. Er berichtet, dass ein Mann eine [[Blackbox]] nach Hana gebracht hat. Er schickt die Katze zu ihr, wenn er innerhalb von zwei Tagen nicht zurück ist. Burnham informiert Saru, dass das drei Monate her ist. Burnham sagt, dass die Aufzeichnungen der Blackbox beim Brand immer gleichzeitig war. Wenn sie nicht gleichzeitig waren, können sie die zeitliche Abfolge extrapolieren. Saru sagt, dass der Admiral die ''Discovery'' in Bereitschafts versetzt hat, um in den nächsten 12 Stunden nach Arget zu fliegen. Burnham sagt, dass die Föderation sich erst stabilisieren wird, wenn die Ursache des Brandes geklärt ist. Der Admiral wird sich nicht von einer Katze auf dem Schiff beruhigen lassen. Er lässt Burnham einen Sprung nach Arget vorbereiten. |
− | [[Saru]] rekapituliert der Crew, dass reprogrammierbare Materie eingebunden wurde. Sie hat nun freischwebende Gondeln, was die Manövrierbarkeit erhöht. Sie sind dankbar, dass sie Föderationswelten helfen konnten und wieder zu Diensten zu sein. Vance fragt nach der Crew. Saru meldet, dass sie sich weiterbildet. [[Admiral]] [[Charles Vance]] heißt die ''Discovery'' in der Flotte wieder willkommen. Saru sagt, dass Commander [[Michael Burnham]] die Einarbeitung und Weiterbildung der Crew überwacht. Vance bedankt sich für den Bericht. Sie beginnen nun mit dem Briefing. Ein Offizier meldet, dass [[Reilling VII]] zusätzliche Schilde benötigt gegen [[Sonneneruption]]en. Der Admiral beauftragt [[Captain]] [[L'Teis Kardashev]] mit dem Transport. Dieser sagt, dass sie die Schildgeneratoren in einer [[Woche]] liefern, wenn sie solange durchhalten. Vance bejaht dies. Als nächstes braucht [[Kaijur XII]] [[Replikator]]ersatztechnologie. Dort herrscht eine ernste Nahrungsknappheit. Er beauftragt Captain [[Rahma]] damit. Diese bestätigt den Befehl. Außerdem befiehlt er Captain [[Bandra]] mit der [[USS Le Guin|USS ''Le Guin'']] Vorräte nach [[Na'Seth]] zu bringen, was zwei [[Monat]]e dauern wird. Sie bestätigt den Befehl. Saru ergreift nun das Wort. Er bietet die Hilfe der ''Discovery'' an, weil Warpreisen schwierig sind und die Zeit drängt. Vance sagt, dass sie zehn ''Discovery''s gebrauchen könnten. Jedoch braucht er sie als Soforteingreifschiff hier. Ein Captain fragt, was er damit meint und Vance antwortet, dass die ''Discovery'' ein hochentwickeltes, experimentelles Antriebssystem hat. Dadurch sind sie in der Lage überall in der Galaxis sofort einzugreifen. Über diese kritische Ressource dürfe niemand ein Wort verlieren, ehe er etwas dazu sagt. Auf [[Arget]] herrsche Gelber Alarm. Den Geheimdienstinformationen zufolge könnte die [[Smaragdkette]] innerhalb von 12 Stunden zuschlagen. [[Osyraa]] und die Kette haben ihren Druck in letzter Zeit erhöht. Er weiß nicht, hinter was sie auf Arget her sind. Doch sie dürften es unter keinen Umständen bekommen. Wenn es brenzlig werde, müsse Saru sofort dorthin springen. Saru versichert, dass sie bereit sein werden. Dann lässt er die Offiziere wegtreten.
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− | Tilly, Detmer, Bryce, Rhys und Nilsson erhalten die neuen Kommunikatoren, die auch als Tricorder, [[Holopadd]] und persönlicher Transporter fungieren. Es gab auch einige Upgrades für ihre Konsolen. Sie haben auch die programmierbare Materie auf die Konsolen adaptiert. Es stellt sich perfekt auf sie ein. Owosekun meint, dass es sich geschmeidig und kühl anfühlt, wie Glas. Linus materialisiert sich nun auf der Brücke. Er ist überrascht, denn eigentlich wollte er in die [[Messe]]. Dann beamt er sich weg. Nilsson scherzt, dass er wohl Anpassungsschwierigkeiten hat. Bryce meldet nun Lt. Nilsson, dass sie nun von einem Schiff außerhalb des Verzerrungsfelds gerufen werden. Willa sagt, dass niemand hierher findet, wenn er nicht weiß, was hier ist. Nilsson lässt einen Kanal öffnen. Sie sehen eine Katze auf dem Bildschirm. Dann hören sie eine Nachricht von [[Cleveland Booker]]. Er berichtet, dass er auf dem Weg zum bajoranischen Austausch, als ein Mann von einer [[Blackbox]] erzählte. Er glaubt, dass seine Blackbox eine von jenen ist, nach denen Burnham sucht. Die Box ist auf [[Hunhau]], einem Planeten im Smaragdkettenterritorium. Er wird sich dort einmal umsehen. Er hat den Computer so programmiert, dass sie mit Grudge zu Burnham fliegt, wenn er innerhalb von zwei Tagen nicht zurück ist. Auch wenn das Eis zwischen ihnen zunächst frostig war, scheint es langsam zu schmelzen. Er will nachkommen und sie finden. Das würde nicht lange dauern. Burnham deaktiviert die Transmission und informiert Saru, dass das drei Monate her ist. Saru fragt, was ihnen diese Blackbox über den Brand sagen könne. Burnham sagt, dass die Aufzeichnungen der Blackbox beim Brand immer gleichzeitig hätte sein müssen. Bei zweien war das nicht so. Der Brand fand also nicht überall gleichzeitig statt. Wenn sie nicht gleichzeitig waren, können sie die zeitliche Abfolge extrapolieren. Sie müssen daher unbedingt nach Hunhau. Saru sagt, dass der Admiral die ''Discovery'' in Bereitschafts versetzt hat, um in den nächsten 12 Stunden nach Arget zu springen. Burnham sagt, dass sie nicht einmal annähernd so lange braucht. Saru stellt klar, dass sich die Situation dort jederzeit aufheizen könne. Daher können sie gegenwärtig nicht nach Hunhau fliegen. Burnham sagt, dass die Föderation sich erst stabilisieren wird, wenn die Ursache des Brandes geklärt ist. Es stehe außerdem ein Leben auf dem Spiel. Saru antwortet, dass viele Leben auf dem Spiel stehen. Er hat heute gesehen, wie verletzlich die Föderation inzwischen geworden ist. Der Admiral wird sich nicht von einer Katze auf einem Schiff beruhigen lassen. Es wird zwar schwer für sie, doch er muss sie darum bitten, wieder auf ihren Posten zu gehen. Er lässt Burnham einen Sprung nach Arget vorbereiten. Sie bestätigt den Befehl und verlässt dann den Raum.
| + | Burnham informiert Georgiou und sagt, dass sie lieber etwas bereut, was sie getan hat, als etwas, was sie nicht getan hat. Georgiou willigt daraufhin ein. |
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− | Burnham informiert Georgiou und sagt, dass sie lieber etwas bereut, was sie getan hat, als etwas, was sie nicht getan hat. Wenn sie mit der Box richtig liegt, hat sie Beweise für die Ursache des Brandes. Georgiou sagt, dass sie zu schlau ist, um zu wissen, dass sie Saru in den Rücken fällt. Dieser will seine Loyalität beweisen und seine Nummer Eins fliegt durch die Galaxis und missachtet direkte Befehle. Dies kommt ihr irgendwie bekannt vor. Burnham fragt, ob sie dabei ist. Georgiou willigt daraufhin ein und meint, dass sie sie schon bei <q>unauthorisierter Mission</q> hatte. | + | ==== Akt I: ==== |
| + | Burnham informiert Georgiou, dass der Planet eine Präwarpzivilisation ist. Georgiou sagt, dass sie Book mit den Augen verschlinge, wie eine Zweijährige [[Zuckerwatte]]. Burnham weist Georgious Ansinnen zurück, weil ihr Gefühlsspektrum von misstrauisch bis mordlustig reiche. Burnham repliziert einen [[Espresso]] während Georgiou eine Vision durchlebt. Sie nähern sich einem Schiffsfriedhof. Sie empfangen eine Nachricht. Georgiou will Trümmer kaufen. Burnham holt inzwischen die Ausrüstung. Georgiou will runterbeamen, doch der Mann warnt sie vorden Verteidigungssystemen. Georgiou bietet echtes Dilithium und fragt, ob er sich diese Beute entgehen lasse. Der Mann lässt sie nun landen und warnt, dass er sie im Auge behalte. Georgiou antwortet, dass sein Auge ihn nicht interessiere, solange es nicht an ihrem Gürtel hänge. Burnham kehrt zurück und kehrt den Peilsender um, damit sie Book finden können. |
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− | ==== Akt I: Die Smaragdkette ====
| + | Tilly geht ins Quartier und nimmt Groll auf den Arm. Sie sagt, dass sie kein Katzenfan sei. Der Computer meldet, dass Burnham nicht an Bord ist und das Shuttle von Book nciht an Bord ist. Die Katze kriecht unter das Bett und Tilly versucht sie hervorzulocken, erfolglos. |
− | [[Datei:Georgiou und Burnham blicken auf Hunhau.jpg|thumb|Georgiou und Burnham blicken auf Hunhau]]
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− | Burnham informiert Georgiou, dass der Planet eine Präwarpzivilisation ist. Hunhau ist eine Prä-Warp-Zivilisation und die Bewohner schlachten dort hauptsächlich Schiffe aus. Georgiou fragt, worin ihr Primärziel besteht. Burnham antwortet, dass sie die Blackbox und Book retten müssen. Georgiou fragt, was Book nur an sich habe, dass sie ihn mit den Augen verschlinge, wie eine Zweijährige [[Zuckerwatte]]. Die Sache mit [[Ash Tyler (Klingone)|Tyler]] habe als Desaster geendet. Daher kann sie verstehen, wieso sie keine Gefühle für den <q>Walflüsterer</q> zeigen will. Burnham bestreitet Gefühle für ihn zu haben und außerdem seien [[Trancewurm|Trancewürmer]] keine Wale. Georgiou ergänzt, dass sie seine fette Katze meinte. Ihre Kenntnisse über das Schiff scheinen außerdem sehr intim zu sein. Burnham antwortet, dass sie hier viel Zeit verbracht hat, aber geliebt hat sie hier nicht. Sie hatte ihr eigenes Schiff. Burnham weist Georgious Ansinnen zurück, weil ihr Gefühlsspektrum von launisch bis mordlustig reiche. Dann fragt sie, was Tyler damit zu tun habe. Burnham sagt, dass sie noch nicht einmal einen [[Kaffee]] getrunken hat und repliziert einen [[Espresso]] während Georgiou eine Vision durchlebt, in der sie mit ihrer Hand in Blut greift. Sie nähern sich einem Schiffsfriedhof. Burnham fragt, was mit ihr los ist, weil sie sieht, dass mit Georgiou etwas nicht stimmt. Das Schiff geht unter Warp und erreicht den Orbit des Planeten, in dem unzählige Raumschiffwracks und Trümmerteile treiben. Georgiou kommentiert, dass dies wie ein Kriegsgebiet aussieht und Burnham erklärt, dass das der Brand verursacht habe. Solche [[Schiffsfriedhof|Schiffsfriedhöfe]] hat sie überall gesehen. Sie empfangen eine Nachricht. Auf der Brücke erscheint das Hologramm eines Mannes. [[Tolor]] erklärt, dass dies ein privater Schrottplatz sei. Georgiou lässt Burnham ihre Ausrüstung holen und tritt dann dem Hologramm gegenüber um mit ihm zu verhandeln. Der Mann fragt, was sie hier wollen. Georgiou antwortet, dass er Schrott kaufen will. Tolor sagt, dass der bajoranische Handelsplatz ganz in der Nähe ist. Georgiou antwortet, dass sie sich nicht von einem Avatar über den Tisch ziehen lässt. Er beleidige sie. Ihre Dienerin und sie würden auf die Oberfläche gehen. Tolor erklärt, dass dann seine Autoverteidigungssysteme sie töten werden. Er entscheide, wer landen darf und wann. Georgiou sagt, dass er zu dumm aussieht, um der Chef dieser Killer zu sein und fragt, wann wohl sein Boss davon erfahren wird, dass sie echtes Dilithium an Bord hat, dass sie handeln will, während er sie betteln lasse. Tolor fragt noch einmal nach, ob es echtes Dilithium ist. Georgiou fragt, ob sein Boss ihn hier beobachte. Er soll in ganzen Sätzen sprechen. Tolor erteilt ihnen nun die Landeerlaubnis, will sie aber im Auge behalten. Georgiou antwortet, was sie sein Auge schere, solange es nicht an ihrem [[Gürtel]] baumele. Burnham kehrt inzwischen auf die Brücke zurück. Georgiou sagt, dass der Mann nur ein Wichtigtuer sei. Wenn der Kuchen spricht, dann hätten Krümel wie er Pause. Sie fragt, was Burnham mitgebracht habe. Diese sagt, dass es ein Katzenhalsband ist, falls Groll mal verloren gehen sollte. Georgiou sagt, dass diese Katze gar nicht verloren gehen könne. Sie übe nämlich ihre eigene Schwerkraft aus. Burnham sagt, dass Book ohne den Empfänger nirgendwohin geht. Sie sagt, dass sie die Peilung umgekehrt hat, damit sie Book finden können. Georgiou kommentiert mit den Worten, was sie nicht für die Liebe tun würden. Burnham will sich auf die Mission konzentrieren, bevor sie sie erwürgt.
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− | Tilly geht ins Quartier und nimmt Groll auf den Arm. Sie hebt ihn nun hoch. Sie sagt, dass sie kein Katzenfan sei. Daher gehe es zurück in die Box. Sie lässt den Computer Burnham lokalisieren. Der Computer meldet, dass Burnham nicht an Bord ist. Tilly sieht Groll an und fragt ihn, ob er sie gegessen habe. Dann lässt sie den Computer den Shuttlehangar nach dem Shuttle von Booker scannen. Dieses kann aber nicht lokalisiert werden. Die Katze kriecht unter das Bett und Tilly versucht sie hervorzulocken, erfolglos.
| + | Burnham und Georgiou landen und wollen eine Blackbox suchen. Georgiou fragt, wer ihm die Aufsicht gegeben hat. Der Mann sagt, dass das Personal in [[Osyraa]]s Schuld stehen und nun für immer für sie arbeiten. Georgiou meint, dass sie Osyraa gerne einmal kennenlernen würde. Burnham sucht nach Selbstdichtende Schaftbolzen. Georgiou interessiert sich für Teile aus der Zeit vor 2400. Burnham ortet noch mehr und geht mit Georgiou dorthin. |
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− | [[Datei:Burnham und Georgiou treffen Tolor.jpg|thumb|Burnham und Georgiou auf dem Weg zu Tolor]] | + | Eine Durchsage beordert weitere Arbeiter nach [[Sektor 6]]. Book und der Bajoraner Lei transportieren einen Stahlträger. [[Lai]] bietet ihm ein Medikament an, doch er lehnt ab. Book bemerkt einen Mann. Ein Wärter stellt den Mann und fragt, ob er ihn bestehlen wollte. Er sagt, dass es nur eine Wasserration ist. Book bittet um Gnade, odch wird er niedergeschlagen und eine Wache zielt auf ihn. Osyraa schickt Rhys nun raus und schießt vor ihm auf den Boden. Dann schießt er auf ihn, während der Mann versucht zu entkommen. Schließlich trifft er den Kopf des Mannes. Dann schickt er Book wieder an die Arbeit. |
− | Burnham und Georgiou landen und wollen eine Blackbox suchen. Burnham sagt Georgiou, dass Book zwar sagte, dass er die Blackbox gefunden hat, doch wenn sie weitere sehe, solle sie sich diese schnappen. Georgiou meint, dass das vor den Augen dieses Idioten ein Kinderspiel sei. Georgiou und Burnham werden von Tolor empfangen. Dieser stellt klar, dass sie ihre Waffen erst nach dem Handel zurückerhalten. Georgiou sagt, dass wenn sie ihn töten wollte, dafür keine Waffe bräuchte. Hätte sie hier das Sagen, würde sie einen Feiertag nach ihm benennnen. Georgiou fragt, wer ihm die Aufsicht gegeben hat. Der Mann sagt, dass er Osyraas Neffe ist. Das ist ihr Territorium und er meint, er könne es sich schon denken. Georgiou fragt, ob Gehirn in seinem Schädel sei. Burnham fragt, woher sie ihre ganzen Hilfskräfte beziehen und ob sie von [[Beta VI]] und [[Marin-Jira]]<!--?---> beziehen. Sie stehen in Osyraas Schuld stehen und nun für immer für sie arbeiten. Georgiou meint, dass sie Osyraa gerne einmal kennenlernen würde. Sie würden sich sicher gut verstehen. Burnham scannt derweil die Umgebung.
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− | Burnham sucht nach [[Selbstdichtender Schaftbolzen|Selbstdichtende Schaftbolzen]] aus dem späten 24. Jahrhundert. Tolor weist auf einen Bereich, in dem sie diese finden sollte. Georgiou interessiert sich für Teile aus der Zeit vor 2400. Tolor antwortet, dass viele dieser Schiffe noch gute Teile enthalten. Georgiou erkennt ein Plagiat und zeigt ihm dann einen 930 Jahre alten Tricorder, der immer noch funktioniert. Als Tolor danach greift, zieht sie ihn zurück und untersagt ihm, diesen anzufassen. Burnham ortet noch mehr und geht mit Georgiou dorthin.
| + | ==== Akt II: ==== |
| + | Die Tals unterhalten sich und Stamets beschwert sich, dass im Maschinenraum nichts an seinem Platz ist. Dann erscheint Linus. Tal sagt, dass der Sporenantrieb verbessert wurde und er nun nicht mehr auf die Injektoren zurückgreifen müsse, Stamets findet es praktisch. Adira erklärt , dass Neurogel nun eine Verbindung ermöglicht und keine Rückstände hinterlässt. |
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− | [[Datei:Book blickt Tolor in die Augen.jpg|thumb|Book blickt Tolor in die Augen.]]
| + | Georgiou will von den Männern die Begrenzungsanlage zu prüfen. Sie lässt Burnham zwei Plasmaspulen erwerben. Außerdem braucht sie noch zwei Warpspulen. Burnham und Book gehen unter einem Vorwand ins Lager. Dort umarmen sie sich. Book will sich selbst rausholen. Er sagt, dass er die Blackbox hat. Burnham sagt, dass sie in nicht zurücklassen wird. Er sagt, dass in 43 Minuten Schichtwewchsel ist. Der Andorianer sagt, dass er sich widersetzt und sie ihm dafür die Antennen abgehackt haben. Dann kommt Georgiou mit den anderen zurück. |
− | Eine Durchsage beordert weitere Arbeiter nach [[Sektor 6]]. Sie sollen sich bei Punkt 3 für die Zuteilung und Sicherheitseinweisung melden. Ein Andorianer implantiert einem Mann ein Implantat ins Genick. Dann entschuldigt er sich, doch der Mann bezeichnet ihn als Verräter. Book und der Bajoraner Lai transportieren einen Stahlträger. Der Andorianer bietet [[Lai]] [[Tana-Rinde]] an, die seinem Ellenbogen gut tun sollte, doch er lehnt ab. Book sagt dem Mann, dass er weiß, dass Osyraa ihn killt, wenn er nicht tut, was sie will. Book bemerkt Burnham und sagt, dass es Freunde sind und er sich ruhig verhalten solle. Ein Wärter stellt Lai und fragt, ob er ihn bestehlen wollte, weil er sah, wie dieser ein Teil unter den Ärmel schob. Lai sagt, dass es nur eine Wasserration ist. Tolor sagt, dass sie hier hart arbeiten, aber ihm das wohl nicht reiche. Book bittet um Gnade, doch wird er von Tolor niedergeschlagen und eine Wache zielt auf ihn. Tolor lässt nun die Tür öffnen. Er sagt, dass sie noch gar nicht das System der Begrenzungspylonen getestet haben. Es gebe nur einen Weg das herauszufinden. Er schießt nun auf den Boden und Lai rennt hinaus. Dann schießt er auf ihn, während Lai versucht zu entkommen. Schließlich trifft er den Kopf des Mannes und vaporisiert ihn. Book kommentiert, dass es wohl zu funktionieren scheint. Dann schickt Tolor Book wieder an die Arbeit.
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− | ==== Akt II: Probleme im Maschinenraum ====
| + | Saru und Tilly unterhalten sich. Tilly denkt, dass Burnham sicher einen Grund hat, sie im Dunkel zu lassen. Saru sagt, dass sie gerade eine Mission auf eigene Faust durchführt. Er sagt, dass er seit der ''Shenzhou'' nicht mehr so wenig Vertrauen zu ihr gespürt hat. Tilly sagt, dass Michael einer der Menschen auf der Welt ist, die sie sehr liebt. Sie hat ihre Wahl getroffen und ihm keine gelassen. Tilly sagt, dass die ''Discovery'' noch viel beweisen muss. Tilly sagt, dass die Crew den Kopf hinhalten muss. Sie gibt noch zu Protokoll, dass sie das gleiche wie Michael getan hätte, doch Saru glaubt das nicht. |
− | [[Datei:Stamets ist von Adiras Arbeit in seinem Maschinenraum nicht begeistert.jpg|thumb|Stamets ist von Adiras Arbeit im Maschinenraum nicht begeistert.]]
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− | Die Tals unterhalten sich im Maschinenraum der ''Discovery''. Gray fragt Adira, wieso sie sich freiwillig in dieses [[Goldfischglas]] zurückzieht. Adira antwortet, dass sie arbeitet. Gray wendet ein, dass sie [[Basketball]] oder [[Bocchia]] spielen könnte. Adira sagt, dass es verlockend klingt. Gray sagt, dass sie auf einer beweglichen Wunderwelt sind und er sie immer nur arbeiten und schlafen sehe. Adira sagt, dass es alles lebensnotwenige Dinge seien. Stamets beschwert sich, dass jemand die Intermixports umgesetzt hat. Das ergebe ergonomisch überhaupt keinen Sinn. Adira sagt, dass das weit über ihrer Gehaltsklasse liege. Er solle den Admiral fragen. Stamets beschwert sich, weil dieser Admiral erwartet, dass sie jederzeit springen können und im Maschinenraum herrsche das reinste Chaos. Nichts sei dort wo es sein sollte. Dann erscheint Linus. Stamets fordert Linus auf, es sein zu lassen. Dieser beamt sich dann weg. Tal sagt, dass der Sporenantrieb verbessert wurde und er nun nicht mehr auf die Injektoren zurückgreifen müsse, Stamets findet es praktisch. Adira erklärt, dass Neurogel nun als Quantenwandler fungiert. Es klebt nichts an den Fingern und es gebe keine Rückstände. Stamets bedankt sich für die Verbesserung.
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− | [[Datei:Burnham und Georgiou verhandeln mit Tolor.jpg|thumb|Burnham und Georgiou verhandeln mit Tolor]]
| + | Burnham führt Georgiou derweil zu einer Stellt mit Tritanium. Georgiou deckt das Bild ab. Die drohne erkennt, dass es Norium und kein Tritanium ist. Da schlägt sie die Drohne schon zu Boden. Es ertönt ein Alarm. Book sagt dem Andorianer nun, dass alles beginnt. Burnham und Georgiou werden von Wachen gestellt und sollen die Hände hochnehmen. Der ANdorianer informiert Book, dass er es allen gesagt hat, sich aber nicht sicher ist, ob sie ihm glauben. Dann gibt er ihm den Chip. Book sagt, dass sie es gemeinsam hier rausschaffen werden. |
− | Georgiou will von Tolor die Technik des Begrenzungssystems kaufen. Dieser erklärt, dass sie nicht verkäuflich und [[Eigentum]] von Osyraa ist. Georgiou findet das enttäuschend. Sie fragt ihn, ob er die Begrenzungsanlage von seinem Büro aus kontrolliert. Tolor will das nicht verraten. Georgiou sagt, dass die Kontrollen in seiner Westentasche sind, weil er ständig daran herumfummelt. Georgiou will die magnetischen Verriegelungen und zwei Plasmaleitungen kaufen. Burnham legt noch die zwei Warpspulen zur [[Cortenum]]einschmelzung drauf. Burnham flüstert ihr zu, dass sie ihr Zeit verschaffen soll und Georgiou willigt ein. Georgiou fragt, was sie noch für Relikte haben. Ihr werden Tritanium-Energiespulen angeboten. Burnham will noch mehr von diesen und Book sagt, dass sie in den hinteren Regalen sind. Unter diesem Vorwand gehen sie ins Lager. Dort umarmen sie sich. Book sagt, dass sie nicht herkommen hätte sollen. Burnham antwortet, dass sie das auch nicht wollte, aber sein Schiff ihr ein Holo geschickt hat. Book sagt, dass es ein Passiv-Passives-Holo war. Burnham sagt, dass das der aggressive Subtext war. Book will sich jedoch selbst rausholen. Wenn er die Begrenzung überquert, passiert ihm das, was dem anderen passiert ist. Burnham ist sich dessen bewusst. Er sagt, dass er die Blackbox hat. Sie soll sie sich aus seinem Quartier holen und einfach wegfliegen. Burnham sagt, dass sie in nicht zurücklassen wird. Er sagt, dass in 43 Minuten Schichtwechsel ist. Osyraa bricht ihre Feinde. Der Andorianer sagt, dass er sich widersetzt und viele haben ihm zugehört. Dafür hat sie ihm die Antennen abgehackt und ihn gezwungen, diese Dinger zu implantieren. Jetzt ist er ein Ausgestoßener. Brunham sagt, dass sie ihn herausholt. Dann kommt Georgiou mit den anderen zurück. Tolor fragt, was dort so lange dauert und Georgiou antwortet, dass sie erwartet, dass sie gründlich ist. Burnham sagt, dass sie gefunden hat, was sie suchen. Sie braucht 40 Minuten, um sie zu säubern und zu inspizieren. Georgiou sagt, dass das eine Ewigkeit sei. Da scheppern Metallstangen herunter und Tolor fragt, was nun schon wieder sei. Dann lässt er eine Wache für ihre Gäste abstellen und Book trägt einen Zylinder an den beiden Frauen vorbei.
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− | [[Datei:Saru und Tilly sprechen über Burnhams Alleingang.jpg|thumb|Saru und Tilly sprechen über Burnhams Alleingang.]]
| + | ==== Akt III: ==== |
− | Tilly sagt, dass das neue Stabilisationssystem, sobald es überlastet wird, wenn Commander Stamets aktiv ist, dann leite er alles in die Eindämmung um. Saru tritt an Tilly heran und sie unterhalten sich. Sie testet das neue Sporenantriebsinterface. Saru sagt, dass sie sich unter vier Augen unterhalten müssen. Tilly ahnt, dass es um Michael geht. Saru meint, dass sie vielleicht ihre Abwesenheit erklären könne. Tilly verneint dies. Sie ist in ihr Quartier gekommen und da saß Groll. Tilly denkt, dass Burnham sicher einen Grund hat, sie im Dunkel zu lassen. Saru sagt, dass sie gerade entgegen seiner ausdrücklichen Befehle eine Mission auf eigene Faust durchführt. Tilly ist darüber nicht erfreut. Er sagt, dass er seit der ''Shenzhou'' nicht mehr so wenig Vertrauen zu Burnham gespürt hat. Er war überzeugt, dass nach allem, was sie zusammen durchgestanden haben, dieses Gefühl nicht zurückkehren würde. Tilly sagt, dass Michael einer der Menschen auf der Welt ist, die sie sehr liebt. Sie hat ihre Wahl getroffen und ihm keine gelassen. Sie sagt, dass er es dem Admiral sagen soll. Saru dachte, dass sie es ihm ausreden will. Tilly antwortet, dass sie das auch tun wollte, aber die ''Discovery'' noch viel beweisen muss. Tilly sagt, dass die Crew den Kopf hinhalten muss, wenn er es ihm nicht gesagt hat. Sie gibt noch zu Protokoll, dass sie das gleiche wie Michael getan hätte, doch Saru glaubt das nicht.
| + | Saru meldet Vance, dass Burnham das Schiff allein verlassen habe. Vance sagt, dass die Smaragdkette die Gespräche abgebrochen hat. Daher sollen sie einen Sprung vorbereiten. Saru bestätigt den Befehl. |
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− | Burnham führt Georgiou derweil zu einer Stelle mit Tritanium. Sie werden dabei von einer Drohne verfolgt. Die Drohne erkennt, dass es Norium und kein Tritanium ist. Da schlägt sie die Drohne schon zu Boden. Burnham fragt, wann sie es wohl bemerken werden. Es ertönt im nächsten Augenblick jedoch schon ein Alarm. Book sagt dem Andorianer nun, dass es beginnt. Burnham und Georgiou werden von Wachen gestellt und sollen die Hände hochnehmen. Der Andorianer informiert Book, dass er es so Vielen gesagt hat, wie er konnte, sich aber nicht sicher ist, ob sie ihm glauben. Book sagt, dass er das gut gemacht habe. Dann gibt er ihm den Chip mit der Blackbox. Book sagt, dass sie es gemeinsam hier rausschaffen werden. | + | Georgiou und Burnham werden abgeführt. Georgiou provoziert den Mann immer wieder, sodass er sie schlägt. Ein Mann sagt, dass er herausgefunden hat, was sie suchen. Burnham warnt ihn, dass Osyraa ihn töten wird, wenn sie erfährt, was auf ihrem Schiff ist und er sie dann getötet habe. Book startet derweil in den Minenn eine Revolte. Burnham kämpft mit einem Mann, während Georgiou wieder eine Vision hat undzusammenbricht. Burnham ruft ihr zu, dass sie den Controller holen soll. Der Mann würgt Burnham. Da kommt Georgiou wieder zu sich und tritt den Mann nieder. Dann holt sie den Controller, während er sich wegbeamt. Dann aktiviert Georgiou den Controller. Book und die anderen Sklaven fliehen nun. Der Andforianer bemerkt eine Wache, die feuert und reißt Book zur Seite. Dadurch wird er selbst getroffen. Burnham und Georgiou schießen die Waffen des Shuttles ab und mähen die Wachen nieder. Dann beamen sie Book und den Andorianer an Bord. Georgiou greift nun drei Schiffe der Smaragdkette an und schießt eines ab, das auf die Bergbauanlage stürzt. Dann beschleunigen sie. Burnham informiert Dr. Palmer. Book gibt Burnham nun den Chip mit der Blackbox und hofft, dass er ihr hilft. BUrnham bedankt sich dafür. |
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− | ==== Akt III: Flucht ====
| + | Burnham spricht mit Georgiou und diese gesteht ihr, dass sie seit einigen Wochen daran leidet und es immer heftiger wird. Sie sagt, dass es nichts zu helfen gibt, solange man nicht weiß, was es gibt. Burnham sagt, dass sie hier nicht unter Terranern sind und Verletzlichkeit kein Todesurteil sei. Sie würden dies befolgen. Sie sagt, dass schon einmal eine [[Michael Burnham (Spiegeluniversum)|Michael Burnham]] sie aufgefordert hat, ihr zu vertrauen und sie beide wissen, wie das ausging. |
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− | Saru meldet Vance, dass Burnham das Schiff allein verlassen habe. Damit habe sie zweifellos einen schweren Fehler begangen, doch er versichert ihm, dass Burnhams Abwesenheit ihre Einsatzfähigkeit nicht beeinträchtigt. Willa meldet Vance, dass die ''Cuyahoga'' zurückgekehrt ist und der Admiral befiehlt der Crew das Schiff für die [[Baryon]]-Reinigung zu verlassen. Vance sagt Saru, dass es gut sei, dass er sich mit seiner Nummer Eins so gut verstehe. Sie haben nämlich Probleme sich mit der Diplomatie der alten Schule über Wasser zu halten. Vance sagt, dass die Smaragdkette die Gespräche abgebrochen hat. Daher sollen sie einen Sprung vorbereiten. Saru bestätigt den Befehl und sie bereiten alles vor.
| + | Stamets spricht mit Adira Tal in der Messe, weil sie Selbstgespräche führt. Diese antwortet, dass er ihr eh nicht glaube. Sie schickt voraus, das sie keine Kopfverletzung hat. Sie sagt, dass sie sich mit ihrem Freund unterhalten hat. Er ist ein Trill, sie hat ihren Symbionten von ihm und kurz vor der Übertragung ist er gestorben. Stamets meint, dass es sich so anhört, als würde sie an jemandem festhalten, den sie liebt. So etwas habe er auch für Hugh getan. Er hatte Tod und Leben als etwas lineares angesehen, doch nun sehe er das anders. Er fragt nach dem Namen und sie nennt Gray. Er versichert, dass er ihr glaubt. Tal berichtet, dass er sagte, dass sie Freundschaften schließen solle. Stamets sagt, dass sie Freundschaften schließen könne. Tal scherzt, dass sie hier alle für ein Genie halten. Stamets antwortet, dass er das auch war, bevor sie ankam. |
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− | [[Datei:Raumschiff mit den Sklaven entkommt Osyraa.jpg|thumb|Das Raumschiff mit den Sklaven entkommt Osyraa]]
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− | Georgiou und Burnham werden abgeführt. Georgiou provoziert den Mann immer wieder und sagt ihm, dass er seinen großen Kopf nicht anstrengen brauche, weil er sowieso zu dämlich sei, sodass er sie schlägt. Tolor sagt, dass sie gar nicht hergekommen seien um Schrott zu kaufen. Georgiou antwortet, dass sie fast ein wenig stolz darauf sei, dass es ihm aufgefallen ist. Ein Mann sagt, dass er herausgefunden hat, was sie suchen. Tolor geht daraufhin zu ihm. Der Mann präsentiert ihm 30 Einheiten reines [[Trilithium]]. Tolor zielt nun mit seiner Waffe auf Georgiou. Burnham warnt ihn, dass Osyraa ihn töten wird, wenn sie erfährt, was auf ihrem Schiff ist und er sie dann getötet habe. Book startet derweil in den Minen eine Revolte. Burnham kämpft mit Tolor, während Georgiou während des Kampfes mit einem Mann wieder eine Vision hat und zusammenbricht. Burnham ruft ihr zu, dass sie den Controller holen soll. Tolor würgt Burnham. Da kommt Georgiou wieder zu sich und tritt den Mann nieder. Dann holt sie den Controller, während er sich wegbeamt. Sie meint, dass es gerade anfing, Spaß zu machen. Dann aktiviert Georgiou den Controller. Book und die anderen Sklaven fliehen nun, weil die Anlage deaktiviert ist. Der Andorianer bemerkt eine Wache, die feuert und reißt Book zur Seite. Dadurch wird er selbst getroffen. Burnham und Georgiou schießen die Waffen des Shuttles ab und mähen die Wachen nieder. Dann beamen sie Book und den schwer verletzten Andorianer an Bord. Georgiou greift nun drei Schiffe der Smaragdkette an und schießt eines ab, das auf die Bergbauanlage stürzt. Dann beschleunigen sie. Burnham informiert Dr. Palmer. Book gibt Burnham nun den Chip mit der Blackbox und hofft, dass er ihr hilft. Burnham bedankt sich dafür.
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− | ==== Akt IV: Konsequenzen ====
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− | [[Datei:Burnham bietet Georgiou die Hilfe der Krankenstation an.jpg|thumb|Burnham bietet Georgiou die Hilfe der Krankenstation an.]]
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− | Burnham spricht mit Georgiou und will wissen, was mit ihr ist, weil sie deswegen fast gestorben wären. Burnham erkennt, dass sie selbst keine Ahnung hat und fragt seit wann das mit ihr passiert. Georgiou gesteht ihr, dass sie seit einigen Wochen daran leidet und es immer heftiger wird. Burnham meint, dass sie mit ihr hätte sprechen können. Sie sagt, dass es nichts zu helfen gibt, solange man nicht weiß, was hier vor sich geht. Burnham sagt, dass sie hier nicht unter Terranern sind und Verletzlichkeit kein Todesurteil sei. Auf der ''Discovery'' könne man ihr helfen. Sie würden dies befolgen. Sie sagt, dass schon einmal eine [[Michael Burnham (Spiegeluniversum)|Michael Burnham]] sie aufgefordert hat, ihr zu vertrauen und dabei genauso aufrichtig aussah, wie sie jetzt. Sie beide wissen, wie das ausging.
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− | [[Datei:Stamets und Adira unterhalten sich in der Messe.jpg|thumb|Stamets und Adira unterhalten sich in der Messe.]]
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− | Stamets spricht mit Adira Tal in der Messe, weil sie Selbstgespräche führt. Er sagt, dass er sie nicht für verrückt hält, falls sie das befürchtet. Diese antwortet, dass er ihr eh nicht glaube. Stamets antwortet, dass sie keine Ahnung habe, was er alles glaube. Sie schickt voraus, das sie keine Kopfverletzung hat. Sie sagt, dass sie sich mit ihrem Freund unterhalten hat. Er ist ein Trill, sie hat ihren Symbionten von ihm und kurz vor der Übertragung ist er gestorben. Stamets meint, dass es sich so anhört, als würde sie an jemandem festhalten, den sie liebt. So etwas habe er auch für Hugh getan. Er hatte Tod und Leben als etwas lineares angesehen, doch nun sehe er das anders. Das Leben werde ihn immer wieder überraschen. Wenn sie jetzt sagt, dass er immer noch bei ihr ist, glaubt er ihr. Er fragt nach dem Namen und sie nennt Gray. Er versichert, dass er ihr glaubt. Tal berichtet, dass er sagte, dass sie Freundschaften schließen solle. Aber sie weiß nicht. Stamets sagt, dass er weiß, dass sie viel zu geben hat. Adira fragt wieso und wo sie etwas zu geben hat. Stamets sagt, dass sie Dinge auf die Reihe gibt, die sich andere nicht einmal vorstellen können. Da schließe er sich ein und er könne sich mehr vorstellen, als die Meisten. Tal scherzt, dass sie hier alle für ein Genie halten. Stamets antwortet, dass er das auch war, bevor sie ankam. Gray meint, dass er cool ist und Adira berichtet es ihm. Stamets meint, dass er dann wohl auch ein Genie ist. Dann krempelt Adira Stamets' Ärmel hoch und meint, dass sie ihm helfen könne. | |
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− | Burnham betritt die Krankenstation und erkundigt sich bei Book nach dem Zustand des Andorianers. Book antwortet, dass Dr. [[Tracy Pollard]] meinte, dass er überleben wird. Burnham fragt, wie es ihm geht. Book antwortet, dass es ganz gut ist. Das Ding sei endlich weg und die Schwellung gehe in ein paar Tagen zurück. Sie gehen dann durch den Gang und Book sagt, dass wohl das Erschießungskommando auf sie warte. Burnham antwortet, dass sie sehen werden.
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| Book und Burnham unterhalten sich im Turbolift der ''Discovery''. Er hofft, dass sie es nicht bereue. Book hält den Turbolift an und bedankt sich dann dafür, dass sie sein Leben gerettet habe. Sie sagt, dass sie so froh ist, dass sie ihn gefunden hat. Book antwortet, dass sie sich immer finden würden. Als sie sich küssen wollen, erscheint Linus und flucht, da das nicht das Wissenschaftslabor ist. Dann beamt er sich weg. Burnham kommentiert knapp, dass das die neuen Abzeichen seien und küsst dann Book. | | Book und Burnham unterhalten sich im Turbolift der ''Discovery''. Er hofft, dass sie es nicht bereue. Book hält den Turbolift an und bedankt sich dann dafür, dass sie sein Leben gerettet habe. Sie sagt, dass sie so froh ist, dass sie ihn gefunden hat. Book antwortet, dass sie sich immer finden würden. Als sie sich küssen wollen, erscheint Linus und flucht, da das nicht das Wissenschaftslabor ist. Dann beamt er sich weg. Burnham kommentiert knapp, dass das die neuen Abzeichen seien und küsst dann Book. |
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− | Stamets und Culber unterhalten sich über Adira. Stamets ist nicht begeistert davon, dass sie ihn zu Rate zog. Er war noch nie die Vertrauensperson für ein 16-jähriges Mädchen war. Culber beruhigt ihn, dass sie ihn deswegen nicht gleich zu einer [[Pyjamaparty]] einlädt. Culber fragt, was er denkt, wieso er auf sie zugegangen ist. Stamets antwortet, dass sie brillant ist und es ihr offenbar schwer fällt, Freundschaften zu schließen und nicht nur zu arbeiten. Culber fragt, ob ihn das an jemanden erinnert. Stamets ist einfach dankbar dafür, dass er einen Menschen treffen konnte, der das erlebt hat. Er möchte ihr helfen, irgendwie. Sie habe keine Ahnung. Culber meint, dass er es ihr dann sagen solle. | + | Stamets und Culber unterhalten sich über Adira. Stamets ist nicht begeistert davon, dass sie ihn zu Rate zog. Stamets ist einfach dankbar dafür, dass er einen Menschen treffen konnte, der das erlebt hat. |
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− | [[Datei:Admiral Vance überlässt Saru die Bestrafung von Burnham.jpg|thumb|Admiral Vance überlässt Saru die Bestrafung von Burnham]]
| + | Vance spricht mit Saru und Burnham. Er sagt, dass er das Risiko vielleicht eingegangen wäre, wenn er es sagte. Burnham sagt, dass sie sich die Erforschung der Ursache des Brandes nicht leisten können, da er täglich hunderte kleine Feuer löschen müsse. Er sagt, dass sie ihren Job gemacht habe. Jede Mission beginnt wieder bei 0. Sie ist nur deswegen nicht in der Arrestzelle, weil sie Leben gerettet hat. Sie bittet um Erlaubnis frei zu sprechen. Sie sagt, dass sie das letzte Jahr praktisch jeden Tag nach der Ursache des Brandes geforscht hat. Solange sie diese nicht finden, kann die Föderation nie wieder zu dem werden, was sie früher war. Vance sagt, dass sie sehen werden, wohin ihre Fährte führt. Er überlässt es Vance die Konseqenzen der Befehlsverweigerung festzulegen. Saru bedankt sich und Vance geht dann. Burnham entschuldigt sich. Saru sagt, dass die Argumente des Admirals treffend waren und er muss hinterfragen, welche Rolle er dabei gespielt hat. Sie haben beide Fehler gemacht, doch auch wenn er ihre Entscheidung unterstützt, läuft die Handlung allein auf Vertrauen hinaus. Zu ihrer Verteidigung muss er sagen, dass sie von Anfang an gespalten war, ob sie seine Nummer 1 wird. Die Dinge sind jedoch nicht mehr, wie sie früher waren. Es bereitet ihm keinerlei Vergnügen, aber er enthebt sie hiermit ihre Postens als seine Nummer 1. Sie soll sich auf ihre Pflichten als Chefwissenschaftsoffizier beschränken. Dann geht er und Burnham sagt, dass er das einzig richtige tut. Saru sagt, dass sie eines Tages die Antworten auf die Fragen finden werden, nach denen sie suchen. Burnham nimmt nun ihren Kommunikator ab und hält ihn in der Hand. |
− | Vance spricht mit Saru und Burnham. Burnhams Alleingang war inakzeptabel, gleichzeitig aber auch eine Gelegenheit. Wenn sie ihn gefragt hätten, wäre er das Risiko vielleicht eingegangen wäre. Er fragt Burnham, warum sie nicht sagt, was ihm auf der Zunge liegt. Burnham sagt, dass sie sich die Erforschung der Ursache des Brandes nicht leisten können, da er täglich hunderte kleine neue Feuer löschen müsse. Burnham sagt, dass sie einen Befehl missachtet und damit die Autorität ihres Captains und seine untergraben hat. Vance bestätigt, dass das korrekt ist. Es sah für einen Moment aus, als ob die ''Discovery'' ohne ihre Nummer Eins in den Kampf hätte ziehen müsse. Er fragt, ob ihr bewusst ist, in welche Situation sie ihr Schiff und die Sternenflotte gebracht hat. Er sagt, dass sie ihren Job gemacht habe, als sie durch das Wurmloch gesprungen ist. Jede Mission beginnt wieder bei 0. Sie ist nur deswegen nicht in der Arrestzelle, weil sie Leben gerettet hat. Sie bittet um Erlaubnis frei zu sprechen. Vance hofft, dass ihre Worte wohlüberlegt sind. Sie sagt, dass sie das letzte Jahr praktisch jeden Tag nach der Ursache des Brandes geforscht hat. Solange sie diese nicht finden, kann die Föderation nie wieder zu dem werden, was sie früher war. Vance sagt, dass sie sehen werden, wohin ihre Fährte führt. Er überlässt es Vance die Konseqenzen der Befehlsverweigerung festzulegen. Saru bedankt sich und Vance geht dann. Burnham entschuldigt sich. Saru sagt, dass die Argumente des Admirals treffend waren und er muss hinterfragen, welche Rolle er dabei gespielt hat. Sie haben beide Fehler gemacht, doch auch wenn er ihre Entscheidung unterstützt, läuft die Handlung allein auf Vertrauen hinaus. Zu ihrer Verteidigung muss er sagen, dass sie von Anfang an gespalten war, ob sie seine Nummer 1 wird. Die Dinge sind jedoch nicht mehr, wie sie früher waren. Es bereitet ihm keinerlei Vergnügen, aber er enthebt sie hiermit ihres Postens als seine Nummer 1. Sie soll sich auf ihre Pflichten als Chefwissenschaftsoffizier beschränken. Dann geht er und Burnham sagt, dass er das einzig richtige tut. Saru sagt, dass sie eines Tages die Antworten auf die Fragen finden werden, nach denen sie suchen. Burnham nimmt nun ihren Kommunikator ab und hält ihn in der Hand. | |
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