Bearbeiten von „23 Uhr 59“

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|          Regie= David Livingston
 
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'''Blick in die Geschichte'''
 
'''Blick in die Geschichte'''
 
[[Datei:Shannon_O'Donnell_unterwegs_im_Auto.jpg|thumb|Unterwegs durch die USA]]
 
[[Datei:Shannon_O'Donnell_unterwegs_im_Auto.jpg|thumb|Unterwegs durch die USA]]
Eine Frau fährt mit dem [[Automobil|Auto]]. Sie schaltet ein Aufnahmegerät an und bespricht es: <q>Es ist fünf Uhr früh am 27. [[Dezember]] [[2000]]. Ich befinde mich im Staat Indiana – glaube ich. Habe heute früh das größte Garnknäuel der Welt gesehen und nachmittags die riesigste [[Tomate|Beefsteaktomate]] der Welt – war so groß wie ein [[Volkswagen]], das Knäuel, nicht die Tomate. Wenigstens ist Weihnachten vorbei.</q> Während sie das Band bespricht, macht das Auto einem Ruck und ungute Geräusche. Im gleichen Moment wird ein Schild sichtbar – Millennium Gate steht drauf und Janeway fährt mit dem Auto daran vorbei.
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Eine Frau fährt mit dem [[Automobil|Auto]]. Sie schaltet ein Aufnahmegerät an und bespricht es: <q>Es ist fünf Uhr früh am 27. [[Dezember]] [[2000]]. Ich befinde mich im Staat Indiana – glaube ich. Habe heute früh das größte Garnknäuel der Welt gesehen und nachmittags die riesigste [[Tomate|Beefsteaktomate]] der Welt – war so groß wie ein [[Volkswagen]], das Knäuel, nicht die Tomate. Wenigstens ist Weihnachten vorbei.</q> Während sie das Band bespricht, macht das Auto einem Ruck und ungute Geräusche. Im gleichen Moment wird ein Schild sichtbar – Millenium Gate steht drauf und Janeway fährt mit dem Auto daran vorbei.
  
 
==== Akt I: Strikt dagegen! ====
 
==== Akt I: Strikt dagegen! ====
 
In der Stadt angekommen fragt sie einen [[~/Person/VOY/5x23/3|Mann]], wo das Millennium Gate ist, denn sie müsste tanken und auf dem Schild stand: "[[Benzin]], Essen, Schlafen" und sie benötigt alles drei. Der Mann erwidert, dass sie dies hier nicht finden wird. Er rät ihr, zurück auf den [[Highway]] zu fahren und die Ausfahrt 9 zu verwenden. Als Shannon erwidert, dass sie dies nicht mehr schaffen wird, winkt er ab, zieht den Kopf ein und wendet sich ab. Shannon ruft ihm nach und fragt, ob die Leute an der Ausfahrt 9 freundlicher sind.
 
In der Stadt angekommen fragt sie einen [[~/Person/VOY/5x23/3|Mann]], wo das Millennium Gate ist, denn sie müsste tanken und auf dem Schild stand: "[[Benzin]], Essen, Schlafen" und sie benötigt alles drei. Der Mann erwidert, dass sie dies hier nicht finden wird. Er rät ihr, zurück auf den [[Highway]] zu fahren und die Ausfahrt 9 zu verwenden. Als Shannon erwidert, dass sie dies nicht mehr schaffen wird, winkt er ab, zieht den Kopf ein und wendet sich ab. Shannon ruft ihm nach und fragt, ob die Leute an der Ausfahrt 9 freundlicher sind.
  
[[Datei:Shannon O'Donnell hat einen kleinen Unfall.jpg|thumb|Ein kleiner Unfall]]
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[[Datei:Shannon O'Donnell hat einen kleine Unfall.jpg|thumb|Ein kleiner Unfall]]
 
Während sie ihm zuruft, fährt sie auf ein anderes Auto auf. Der [[~/Person/VOY/5x23/2|Mann]] steigt aus und kommt mit Shannon zusammen. Diese meint, dass er gebremst hat, worauf er erwidert, dass sie nicht gebremst habe. Er will die Versicherungsnummer von Shannon wissen und fragt ob sie einen [[Stift]] dabei hat. Laut Shannons Aussage ist diese aber abgelaufen. Als er den Schaden etwas näher betrachtet, meint er, dass 200 $ reichen dürften. Entsetzt fragt Shannon nach, und der Mann erkennt, dass sie auch kein Geld hat. Genervt geht er zu seinem Auto zurück und fährt weg. Shannon steigt vor Kälte zitternd ins Auto, denn es hat viel [[Schnee]], und will ebenfalls weiter fahren, doch das Auto springt nicht an. Sie macht sich auf den Weg durch die Straßen, alle Geschäfte scheinen geschlossen. Da entdeckt sie einen Buchladen, der geöffnet ist und betritt das Geschäft.  
 
Während sie ihm zuruft, fährt sie auf ein anderes Auto auf. Der [[~/Person/VOY/5x23/2|Mann]] steigt aus und kommt mit Shannon zusammen. Diese meint, dass er gebremst hat, worauf er erwidert, dass sie nicht gebremst habe. Er will die Versicherungsnummer von Shannon wissen und fragt ob sie einen [[Stift]] dabei hat. Laut Shannons Aussage ist diese aber abgelaufen. Als er den Schaden etwas näher betrachtet, meint er, dass 200 $ reichen dürften. Entsetzt fragt Shannon nach, und der Mann erkennt, dass sie auch kein Geld hat. Genervt geht er zu seinem Auto zurück und fährt weg. Shannon steigt vor Kälte zitternd ins Auto, denn es hat viel [[Schnee]], und will ebenfalls weiter fahren, doch das Auto springt nicht an. Sie macht sich auf den Weg durch die Straßen, alle Geschäfte scheinen geschlossen. Da entdeckt sie einen Buchladen, der geöffnet ist und betritt das Geschäft.  
  
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[[Datei:Shannon O'Donnell im Gespäch mit Jason und Henry Janeway.jpg|thumb|Man stellt sich vor]]
 
[[Datei:Shannon O'Donnell im Gespäch mit Jason und Henry Janeway.jpg|thumb|Man stellt sich vor]]
Zuvor stellen sie die beiden noch vor: der Jüngere ist [[Jason Janeway|Jason]], der Ältere [[Henry Janeway]]. Henry Janeway ist der Meinung, dass dieses Millennium Gate ein besseres [[Einkaufszentrum]] ist und die [[Römer]] den [[Barbar|Barbaren]] dieses Mal widerstehen werden. Er werde sein Geschäft nicht aufgeben und so den Bau verhindern. Jason zuckt dazu mit den Schultern. Shannon bietet Henry ihre Hilfe an, um den Bau zu verhindern. Jason bezweifelt, dass sie Lust hat, die nächsten zwei Tage [[Briefmarke]]n abzulecken. Sie aber möchte [[E-Mail]]s an alle [[Computer]] im Umkreis von 100 Meilen schicken. Jason meint, dass sie keinen Computer hätten, da sein Vater nicht "an Computer glaubt". Außerdem lehnt Henry die Hilfe ab. Daraufhin nimmt Shannon ihre Tasche und will gehen. Zögerlich geht sie Richtung Türe, doch dann bleibt sie stehen, dreht sich um und spricht voller Verzweiflung, dass sie nicht viel Gehalt verlange, nur das, was die Reparatur kostet. Jason schaut seinen Vater flehentlich an und dieser meint nun, sie würde dringend Hilfe brauchen. Shannon zieht den Laptop heraus und fragt, im Blick auf den Stecker, ob er denn an [[elektrischer Strom|Elektrizität]] glaube.
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Zuvor stellen sie die beiden noch vor: der Jüngere ist [[Jason Janeway|Jason]], der Ältere [[Henry Janeway]]. Henry Janeway ist der Meinung, dass dieses Millennium Gate ein besseres Einkaufszentrum ist und die [[Römer]] den [[Barbar|Barbaren]] dieses Mal widerstehen werden. Er werde sein Geschäft nicht aufgeben und so den Bau verhindern. Jason zuckt dazu mit den Schultern. Shannon bietet Henry ihre Hilfe an, um den Bau zu verhindern. Jason bezweifelt, dass sie Lust hat, die nächsten zwei Tage [[Briefmarke]]n abzulecken. Sie aber möchte [[E-Mail]]s an alle [[Computer]] im Umkreis von 100 Meilen schicken. Jason meint, dass sie keinen Computer hätten, da sein Vater nicht "an Computer glaubt". Außerdem lehnt Henry die Hilfe ab. Daraufhin nimmt Shannon ihre Tasche und will gehen. Zögerlich geht sie Richtung Türe, doch dann bleibt sie stehen, dreht sich um und spricht voller Verzweiflung, dass sie nicht viel Gehalt verlange, nur das, was die Reparatur kostet. Jason schaut seinen Vater flehentlich an und dieser meint nun, sie würde dringend Hilfe brauchen. Shannon zieht den Laptop heraus und fragt, im Blick auf den Stecker, ob er denn an [[elektrischer Strom|Elektrizität]] glaube.
  
 
Abends sitzen Henry und Shannon in einer Bar. Es ist sehr lebendig dort, und sie möchte wissen, woher die wilden Typen stammen. Henry meint, sie kämen aus Texas, da die Stadt ihnen das Ansiedeln hier leicht macht. Für ihre Immobilien haben sie ihnen Angebote gemacht, die 20 % über dem Marktpreis lagen. Er ist erbost darüber, dass alle verkauft und viele Freunde und Bekannte sich gegen ihn gewandt haben. Er vermutet, dass er zu Zeit der Römer den [[Löwe]]n zum Fraß vorgeworfen worden wäre. Shannon erhebt ihr Glas auf die "gute alte Zeit" und Henry bekennt, dass er im falschen Jahrtausend geboren wurde. In der Klassik wurden die größten Werke der Welt geschrieben, die Familienmitglieder kümmerten sich noch untereinander, die Luft war noch atembar. Shannon hält dagegen – keine [[Antibiotikum|Antibiotika]], keine Autos, keine Telefone, kürzere Lebenserwartung. Doch Henry ist der Meinung, dass diese Leben noch lebenswert waren. Erst bei dem Argument, dass es damals kein kaltes [[Bier]] gab, gibt Henry zu, dass dies ein wunder Punkt sei. Er fragt sie, ob sie für den Jahrtausendwechsel schon etwas vorhat und Shannon meint, dass sie wahrscheinlich, wie im letzten Jahr, schlafen wird. Schon im letzten Jahr passierte nichts besonders, obwohl alle auf etwas warteten, und nun hat man die Erwartungen einfach um ein Jahr verschoben, und es wird genauso langweilig werden wie letztes Jahr. Henry meint, er habe auf jeden Fall eine Menge Bücher von Weltuntergangspropheten verkauft. Dann will Henry wissen, was sie eigentlich in [[Florida]] will. Shannon erzählt von einer Cousine, bei der sie unterkommen will, bis sie wieder auf eigenen Beinen steht. Vorsichtig fragt Henry nach, ob sie ihren Job verloren hat. Shannon überlegt kurz und meint, sie sei in einer Übergangsperiode, von dem, was sie bisher gemacht hat, zu dem, was sie einmal machen wird. Sie wechselt schnell das Thema und erzählt, dass sie von Jason gehört hat, dass der Buchladen schon seit Generationen in der Familie ist und er auch noch nie etwas anderes getan habe. Henry stimmt zu. Sie meint, dass sie vollkommen anders wäre, denn sie sucht gerne neue Orte auf und probiert Neues aus und würde sich selbst als [[Forscher]]in bezeichnen. Schmunzelnd meint Henry, dass der Wagen nicht gerade wie ein [[Segelschiff]] aussieht. Shannon hält dagegen, dass es ein Raketenschiff sei, und Henry gibt seinen „Fehler“ zu. Da wird es plötzlich laut in der Bar, die Gläser erzittern. Als Henry und Shannon nach draußen gehen, fahren schwere Baufahrzeuge vorbei.
 
Abends sitzen Henry und Shannon in einer Bar. Es ist sehr lebendig dort, und sie möchte wissen, woher die wilden Typen stammen. Henry meint, sie kämen aus Texas, da die Stadt ihnen das Ansiedeln hier leicht macht. Für ihre Immobilien haben sie ihnen Angebote gemacht, die 20 % über dem Marktpreis lagen. Er ist erbost darüber, dass alle verkauft und viele Freunde und Bekannte sich gegen ihn gewandt haben. Er vermutet, dass er zu Zeit der Römer den [[Löwe]]n zum Fraß vorgeworfen worden wäre. Shannon erhebt ihr Glas auf die "gute alte Zeit" und Henry bekennt, dass er im falschen Jahrtausend geboren wurde. In der Klassik wurden die größten Werke der Welt geschrieben, die Familienmitglieder kümmerten sich noch untereinander, die Luft war noch atembar. Shannon hält dagegen – keine [[Antibiotikum|Antibiotika]], keine Autos, keine Telefone, kürzere Lebenserwartung. Doch Henry ist der Meinung, dass diese Leben noch lebenswert waren. Erst bei dem Argument, dass es damals kein kaltes [[Bier]] gab, gibt Henry zu, dass dies ein wunder Punkt sei. Er fragt sie, ob sie für den Jahrtausendwechsel schon etwas vorhat und Shannon meint, dass sie wahrscheinlich, wie im letzten Jahr, schlafen wird. Schon im letzten Jahr passierte nichts besonders, obwohl alle auf etwas warteten, und nun hat man die Erwartungen einfach um ein Jahr verschoben, und es wird genauso langweilig werden wie letztes Jahr. Henry meint, er habe auf jeden Fall eine Menge Bücher von Weltuntergangspropheten verkauft. Dann will Henry wissen, was sie eigentlich in [[Florida]] will. Shannon erzählt von einer Cousine, bei der sie unterkommen will, bis sie wieder auf eigenen Beinen steht. Vorsichtig fragt Henry nach, ob sie ihren Job verloren hat. Shannon überlegt kurz und meint, sie sei in einer Übergangsperiode, von dem, was sie bisher gemacht hat, zu dem, was sie einmal machen wird. Sie wechselt schnell das Thema und erzählt, dass sie von Jason gehört hat, dass der Buchladen schon seit Generationen in der Familie ist und er auch noch nie etwas anderes getan habe. Henry stimmt zu. Sie meint, dass sie vollkommen anders wäre, denn sie sucht gerne neue Orte auf und probiert Neues aus und würde sich selbst als [[Forscher]]in bezeichnen. Schmunzelnd meint Henry, dass der Wagen nicht gerade wie ein [[Segelschiff]] aussieht. Shannon hält dagegen, dass es ein Raketenschiff sei, und Henry gibt seinen „Fehler“ zu. Da wird es plötzlich laut in der Bar, die Gläser erzittern. Als Henry und Shannon nach draußen gehen, fahren schwere Baufahrzeuge vorbei.
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==== Akt II: Recherchen ====
 
==== Akt II: Recherchen ====
 
[[Datei:Henry Janeway und Moss vor der Kamera.jpg|thumb|Diskussion mit Gerald Moss vor der Kamera]]
 
[[Datei:Henry Janeway und Moss vor der Kamera.jpg|thumb|Diskussion mit Gerald Moss vor der Kamera]]
Eine Reporterin spricht mit einem Mann, es ist [[Gerald Moss]]. Es ist eine Liveübertragung für [[3 Action News]]. Er steht vor schweren Baugeräten und meint, dass sie die volle Unterstützung der Bevölkerung haben. Da wird Livereportage von Henry Janeway unterbrochen. Die Reporterin geht auf ihn ein und gibt ihm die Chance, etwas zu sagen: Er ist der Meinung, dass durch die Zerstörung der Stadt das Erbe der Bewohner verloren gehe, und er möchte den Erhalt erzwingen. Der andere meint, dass nur so [[Portage Creek]] eine [[Zukunft]] haben wird. Henry meint nur, dass dies seine Zukunft sei! Dann will die Reporterin noch wissen, was an der Gerüchten für einen anderen Standort dran sei. Moss gibt zu, dass dies mehr als ein Gerücht ist. Falls sie sich in Portage Creek nicht einig werden, müssten sie einen anderen Standort auswählen. Die Reporterin fragt nach dem Alternativ Ort. Zum Ort will er sich aber nicht äußern, auch als die Reporterin nach [[Canton]] in [[Ohio]] fragt.
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Eine Reporterin spricht mit einem Mann, es ist [[Gerald Moss]]. Es ist eine Liveübertragung für [[3 Action News]]. Er steht vor schweren Baugeräten und meint, dass sie die volle Unterstützung der Bevölkerung haben. Da wird Livereportage von Henry Janeway unterbrochen. Die Reporterin geht auf ihn ein und gibt ihm die Chance, etwas zu sagen: Er ist der Meinung, dass durch die Zerstörung der Stadt das Erbe der Bewohner verloren gehe, und er möchte den Erhalt erzwingen. Der andere meint, dass nur so [[Portage Creek]] eine [[Zukunft]] haben wird. Henry meint nur, dass dies seine Zukunft sei! Dann will die Reporterin noch wissen, was an der Gerüchten für einen anderen Standort dran sei. Moss gibt zu, dass dies mehr als ein Gerücht ist. Falls sie sich in Portage Creek nicht winig werden, müssten sie einen anderen Standort auswählen. Die Reporterin fragt nach dem Alternativ Ort. Zum Ort will er sich aber nicht äußern, auch als die Reporterin nach [[Canton]] in [[Ohio]] fragt.
  
 
Henry geht zu Jason und Shannon zurück, die am Straßenrand stehen und meint, dass sie nur bis [[Neujahr]] durchhalten müssen. Jason ist nicht begeistert über das Verhalten seines Vaters, denn er müsse ja mit den Kindern der Einwohner zur [[Schule]] gehen. Das Argument, dass die Schule als eines der ersten Gebäude abgerissen werde, entkräftet Jason mit dem Bau eines neuen und besseren Gebäudes. Als Henry fragt, auf wessen Seite er stehe, senken er und Shannon den Kopf. Henry entschuldigt sich für die Frage. Sie gehen zurück in den Buchladen, doch Shannon wechselt einen kurzen Blick mit David Moss.
 
Henry geht zu Jason und Shannon zurück, die am Straßenrand stehen und meint, dass sie nur bis [[Neujahr]] durchhalten müssen. Jason ist nicht begeistert über das Verhalten seines Vaters, denn er müsse ja mit den Kindern der Einwohner zur [[Schule]] gehen. Das Argument, dass die Schule als eines der ersten Gebäude abgerissen werde, entkräftet Jason mit dem Bau eines neuen und besseren Gebäudes. Als Henry fragt, auf wessen Seite er stehe, senken er und Shannon den Kopf. Henry entschuldigt sich für die Frage. Sie gehen zurück in den Buchladen, doch Shannon wechselt einen kurzen Blick mit David Moss.
  
 
[[Datei:Shannon_O'Donnell_und_Henry_Janeway_beim_Abendessen.jpg|thumb|Abendessen in „Paris“]]
 
[[Datei:Shannon_O'Donnell_und_Henry_Janeway_beim_Abendessen.jpg|thumb|Abendessen in „Paris“]]
Abends essen Henry und Shannon gemeinsam. Er hat ein Buch in der Hand und schlägt [[Paris]] als Ort zum Essen vor. Er stellt das Buch aufgeschlagen auf den Tisch, sodass man zwei Bilder von Paris sehen kann. Shannon fragt, ob man wohl freitagabends dort noch einen Tisch bekommt, doch er meint, das ließe sich arrangieren, da er den Maitre dort kennt. Sie meint, dass sie kein Französisch spreche, doch henry will dies einfach für sich behalten. Henry schenkt Wein ein und Shannon legt ein [[Baguette]] und einen [[Apfel]] auf den Tisch. Sie stoßen an. Mit Blick auf das Bild meint Shannon, sie würde Paris gerne einmal besuchen, und Henry stimmt ihr zu. Überrascht fragt sie, ob er noch nie dort gewesen sei, doch er muss zugeben, dass er noch nicht einmal Indiana verlassen hat. Doch mit seinen Büchern hier war er schon überall. Shannon ist aber der Meinung, dass es manchmal gut ist, die Realität zu erleben und dass es nur den richtigen Führer braucht. Er fasst dies als Angebot auf, bringt aber auch das Gegenargument, dass es manchmal gar nicht so übel ist, irgendwo sesshaft zu werden. Auch sie versteht das Angebot. Sie sagt ganz klar, dass sie sein zurückgezogenes Leben mit den Büchern seltsam findet, doch er meint, dass es genauso seltsam sei, den [[Mittlerer Westen|mittleren Westen]] mit einem schrottreifen Kombi zu erforschen. Sie muss lachen und will wissen, ob er schon was von ihrem Auto gehört habe. Er meint, dass der Wagen hinter der [[Garage]] steht und eine neue [[Ölwanne]] bekommen hat. Sie überlegt kurz und meint, dass sie morgen früh fahren würde. Henry meint, sie solle nicht so schnell machen, da sie Jason versprochen habe, ihm etwas auf dem Computer zu zeigen. Und Shannon gibt zu, dass ihr ein weiterer Ruhetag gut tun wird. Er will auch noch zusammen mit ihr einen Spaziergang auf dem Boulevard St. Germain unternehmen, wenn sie mit Jason fertig ist. Shannon meint, dass er ihr den Abschied schwer mache, und Henry gibt zu, dass dies sein Ziel war.
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Abends essen Henry und Shannon gemeinsam. Er hat ein Buch in der Hand und schlägt [[Paris]] als Ort zum Essen vor. Er stellt das Buch aufgeschlagen auf den Tisch, sodass man zwei Bilder von Paris sehen kann. Shannon fragt, ob man wohl freitagabends dort noch einen Tisch bekommt, doch er meint, das ließe sich arrangieren, da er den Maitre dort kennt. Sie meint, dass sie kein Französisch spreche, doch henry will dies einfach für sich behatölten. Henry schenkt Wein ein und Shannon legt ein [[Baguette]] und einen [[Apfel]] auf den Tisch. Sie stoßen an. Mit Blick auf das Bild meint Shannon, sie würde Paris gerne einmal besuchen, und Henry stimmt ihr zu. Überrascht fragt sie, ob er noch nie dort gewesen sei, doch er muss zugeben, dass er noch nicht einmal Indiana verlassen hat. Doch mit seinen Büchern hier war er schon überall. Shannon ist aber der Meinung, dass es manchmal gut ist, die Realität zu erleben und dass es nur den richtigen Führer braucht. Er fasst dies als Angebot auf, bringt aber auch das Gegenargument, dass es manchmal gar nicht so übel ist, irgendwo sesshaft zu werden. Auch sie versteht das Angebot. Sie sagt ganz klar, dass sie sein zurückgezogenes Leben mit den Büchern seltsam findet, doch er meint, dass es genauso seltsam sei, den [[Mittlerer Westen|mittleren Westen]] mit einem schrottreifen Kombi zu erforschen. Sie muss lachen und will wissen, ob er schon was von ihrem Auto gehört habe. Er meint, dass der Wagen hinter der [[Garage]] steht und eine neue [[Ölwanne]] bekommen hat. Sie überlegt kurz und meint, dass sie morgen früh fahren würde. Henry meint, sie solle nicht so schnell machen, da sie Jason versprochen habe, ihm etwas auf dem Computer zu zeigen. Und Shannon gibt zu, dass ihr ein weiterer Ruhetag gut tun wird. Er will auch noch zusammen mit ihr einen Spaziergang auf dem Boulevard St. Germain unternehmen, wenn sie mit Jason fertig ist. Shannon meint, dass er ihr den Abschied schwer mache, und Henry gibt zu, dass dies sein Ziel war.
  
 
'''Die Gegenwart'''
 
'''Die Gegenwart'''
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[[Datei:Neelix und Seven of Nine finden ein Bild.jpg|thumb|Ein Bild wird gefunden]]
 
[[Datei:Neelix und Seven of Nine finden ein Bild.jpg|thumb|Ein Bild wird gefunden]]
Tom und Neelix betreten das [[Casino]]. Die beiden sind gerade mit einem Ratespiel beschäftigt und Neelix zählt die sieben antiken Weltwunder auf. Er nennt den Tempel der Artemis in Ephesos als viertes Weltwunder und dann den Koloss von Rhodos, doch Paris will die Weltwunder in chronologischer Reihenfolge hören. Daher nennt Neelix nun das Mausoleum von [[Halikarnassos]], erneut den [[Koloss von Rhodos]]. Paris meint, dass noch ein Weltwunder fehlt, doch Neelix fällt diese nicht ein. Paris meint, dass er den Talaxianer nun habe. Tom will es ihm sagen, doch auch ihm ist es entfallen. Seven, die an einem Tisch sitzt, antwortet richtig „der Leuchtturm von Alexandria“, der von Ptolemäus II im Jahr 282 vor Christus gebaut wurde. Tom spricht ein Hoch auf das fotografische Gedächtnis der [[Borg]], gibt ein Unentschieden bekannt und entfernt sich. Neelix wendet sich Seven zu, sie erzählt ihm vom Anliegen des Captains und davon, dass sie sie ermutigt hat, selbst in ihrer Vergangenheit nachzuforschen. Neelix bietet ihr Hilfe an und wirft einen Blick auf ein PADD. Darauf liest er den Namen [[Sven "Buttercup" Hansen]] und Seven erklärt, dass dies einer ihrer Vorfahren ist. Dieser war im 20. Jahrhundert ein [[Preiskämpfer]]. Er meint, dass man von seinen Ahnen viel über sich selbst lernen kann, da etwas von ihnen immer noch vorhanden ist. Und in den Nachkommen steckt auch immer etwas von einem selbst. Neelix meint scherzhaft, dass die Verbindung zwischen "Sven" und "Seven" enger sein könnte, als man glauben mag. Seven weiß aber noch nicht, ob sie sich vermehren wird. Neelix meint, sie solle dies nicht so weit von sich weisen, denn sie werde sich freuen, wenn irgendwann so ein kleiner <q>Seven of Nine, 5</q> hier herumläuft. Als Seven ihn skeptisch anschaut, nimmt er schnell diese Aussage zurück. Während des Gespräches hat Seven weiter gearbeitet, aber sie findet einfach nichts über die Vorfahrin des Captains. Neelix meint, sie müsse einfach ein weiteres [[Netz]] auswerfen, Genealogie sei wie Fischen. Er erweitert die Suchparameter auf die nichtföderalen Datenbanken, persönliche Archive und fotografische Indexe und findet ein Familienbild.  
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Tom und Neelix betreten das [[Casino]]. Die beiden sind gerade mit einem Ratespiel beschäftigt und Neelix zählt die sieben antiken Weltwunder auf. Er nennt den Tempel der Artemis in Ephesos als viertes Weltwunder und dann den Koloss von Rhodos, doch Paris will die Weltwunder in chronologischer Reihenfolge hören. Daher nennt Neelix nun das Mausoleum von [[Halikarnassos]], erneut den [[Koloss von Rhodos]]. Paris meint, dass noch ein Weltwunder fehlt, doch Neelix fällt diese nicht ein. Paris meint, dass er den Talaxianer nun habe. Tom will es ihm sagen, doch auch ihm ist es entfallen. Seven, die an einem Tisch sitzt, antwortet richtig „der Leuchturm von Alexandria“, der von Ptolemäus II im Jahr 282 vor Christus gebaut wurde. Tom spricht ein Hoch auf das fotografische Gedächtnis der [[Borg]], gibt ein Unentschieden bekannt und entfernt sich. Neelix wendet sich Seven zu, sie erzählt ihm vom Anliegen des Captains und davon, dass sie sie ermutigt hat, selbst in ihrer Vergangenheit nachzuforschen. Neelix bietet ihr Hilfe an und wirft einen Blick auf ein PADD. Darauf liest er den Namen [[Sven "Buttercup" Hansen]] und Seven erklärt, dass dies einer ihrer Vorfahren ist. Dieser war im 20. Jahrhundert ein [[Preiskämpfer]]. Er meint, dass man von seinen Ahnen viel über sich selbst lernen kann, da etwas von ihnen immer noch vorhanden ist. Und in den Nachkommen steckt auch immer etwas von einem selbst. Neelix meint scherzhaft, dass die Verbindung zwischen "Sven" und "Seven" enger sein könnte, als man glauben mag. Seven weiß aber noch nicht, ob sie sich vermehren wird. Neelix meint, sie solle dies nicht so weit von sich weisen, denn sie werde sich freuen, wenn irgendwann so ein kleiner <q>Seven of Nine, 5</q> hier herumläuft. Als Seven ihn skeptisch anschaut, nimmt er schnell diese Aussage zurück. Während des Gespräches hat Seven weiter gearbeitet, aber sie findet einfach nichts über die Vorfahrin des Captains. Neelix meint, sie müsse einfach ein weiteres [[Netz]] auswerfen, Genealogie sei wie Fischen. Er erweitert die Suchparameter auf die nichtföderalen Datenbanken, persönliche Archive und fotografische Indexe und findet ein Familienbild.  
  
 
[[Datei:Familienbild der Janeways.jpg|thumb|Familienbild der Janeways]]
 
[[Datei:Familienbild der Janeways.jpg|thumb|Familienbild der Janeways]]
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Die Reporterin Marci Collins von ''[[3 Action News]]'' berichtet von der Begrüßung der Repräsentanten des Millenium Gates durch eine kleine Parade der Bevölkerung. Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen in einer Bar an. Weiter berichtet die Reporterin von Henry Janeway, der sich immer noch weigert, seinen Alexandria Buchladen in Portage Creek aufzugeben. Nach dem Ende des Berichts wendet sich Shannon wieder einer Landkarte zu, als plötzlich Gerald Moss mit dem Spruch: "Nächster Stopp: [[Mars]]", ankommt. Shannon schaut auf und er erklärt, dass er der Kontaktmann der [[NASA]] zu den Medien war und ihre Klasse doch damals diesen Werbespruch erfunden hat. Er fragt, ob er sich setzen darf. Shannon zuckt mit den Schultern, und er nimmt Platz. Er spricht weiter und bedauert es, dass sie den Cut nicht geschafft hat. Sie antwortet nur kurzangebunden, dass sie wohl nicht gut genug war. Dann will er wissen, ob sie noch mit jemandem Kontakt hat. Dies verneint sie, doch er meint, dass er noch Kontakte hat, und er erzählt ihr von Lt. [[McMillan]]. Shannon fragt nach, wie es ihr gehe. Er berichtet, dass sie Copilotin auf einer gemeinsamen viermonatigen Mission im [[Weltraum|All]] mit den [[Europa|Europäern]] ist. Darauf weiß Shannon nur zu erwidern, dass dies nicht übel sei für ein Mädchen mit [[Platzangst]]. Er spricht weiter und bedauert ihr Pech bezüglich des Jobs. Der Stellenabbau in der [[Raumfahrt]] hat sie hart getroffen, und [[Ingenieur]]e erhalten nicht mehr den Respekt, der ihnen zusteht. Sie möchte wissen, woher er von ihrem Jobverlust weiß, darauf hin meint er nur, er habe ein paar Leute angerufen. Er hat herausgefunden, dass sie sich [[Geld]] borgt und in ihrem Wagen schläft, er fügt hinzu, dass sie solch ein Leben nicht verdient habe. Sie ist leicht verärgert – er habe kein Recht, sie zu überprüfen. Doch er wendet ein, dass er immer alle potentiellen Angestellten überprüfen lässt, bevor er einen Job anbietet. Shannon will nun wissen, was konkret das heißen soll. Nun kommt die Sprache auf Henry Janeway. Er habe gemerkt, dass sie eng mit ihm zusammenarbeitet. Er meint, dass er auf sie hören würde. Shannon schließt, dass sie also den Job nur erhalten würde, wenn sie Henry überzeugt, sein Geschäft aufzugeben. Er zuckt leicht mit den Schultern und bietet ihr als Gegenleistung einen Job als beratende Ingenieurin an. Shannon überlegt, und er fragt nach. Sie antwortet, dass sie es sich überlegen würde. Er steht auf und meint, sie solle nicht zu lange überlegen, man könne nicht noch einmal tausend Jahre warten. Dann verlässt er die Bar.
 
Die Reporterin Marci Collins von ''[[3 Action News]]'' berichtet von der Begrüßung der Repräsentanten des Millenium Gates durch eine kleine Parade der Bevölkerung. Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen in einer Bar an. Weiter berichtet die Reporterin von Henry Janeway, der sich immer noch weigert, seinen Alexandria Buchladen in Portage Creek aufzugeben. Nach dem Ende des Berichts wendet sich Shannon wieder einer Landkarte zu, als plötzlich Gerald Moss mit dem Spruch: "Nächster Stopp: [[Mars]]", ankommt. Shannon schaut auf und er erklärt, dass er der Kontaktmann der [[NASA]] zu den Medien war und ihre Klasse doch damals diesen Werbespruch erfunden hat. Er fragt, ob er sich setzen darf. Shannon zuckt mit den Schultern, und er nimmt Platz. Er spricht weiter und bedauert es, dass sie den Cut nicht geschafft hat. Sie antwortet nur kurzangebunden, dass sie wohl nicht gut genug war. Dann will er wissen, ob sie noch mit jemandem Kontakt hat. Dies verneint sie, doch er meint, dass er noch Kontakte hat, und er erzählt ihr von Lt. [[McMillan]]. Shannon fragt nach, wie es ihr gehe. Er berichtet, dass sie Copilotin auf einer gemeinsamen viermonatigen Mission im [[Weltraum|All]] mit den [[Europa|Europäern]] ist. Darauf weiß Shannon nur zu erwidern, dass dies nicht übel sei für ein Mädchen mit [[Platzangst]]. Er spricht weiter und bedauert ihr Pech bezüglich des Jobs. Der Stellenabbau in der [[Raumfahrt]] hat sie hart getroffen, und [[Ingenieur]]e erhalten nicht mehr den Respekt, der ihnen zusteht. Sie möchte wissen, woher er von ihrem Jobverlust weiß, darauf hin meint er nur, er habe ein paar Leute angerufen. Er hat herausgefunden, dass sie sich [[Geld]] borgt und in ihrem Wagen schläft, er fügt hinzu, dass sie solch ein Leben nicht verdient habe. Sie ist leicht verärgert – er habe kein Recht, sie zu überprüfen. Doch er wendet ein, dass er immer alle potentiellen Angestellten überprüfen lässt, bevor er einen Job anbietet. Shannon will nun wissen, was konkret das heißen soll. Nun kommt die Sprache auf Henry Janeway. Er habe gemerkt, dass sie eng mit ihm zusammenarbeitet. Er meint, dass er auf sie hören würde. Shannon schließt, dass sie also den Job nur erhalten würde, wenn sie Henry überzeugt, sein Geschäft aufzugeben. Er zuckt leicht mit den Schultern und bietet ihr als Gegenleistung einen Job als beratende Ingenieurin an. Shannon überlegt, und er fragt nach. Sie antwortet, dass sie es sich überlegen würde. Er steht auf und meint, sie solle nicht zu lange überlegen, man könne nicht noch einmal tausend Jahre warten. Dann verlässt er die Bar.
  
Bilder der ersten Mondlandung flimmern auf – der [[Astronaut]] sagt: Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen und ein großer für die Menschheit. Shannon träumt und wacht auf, sie ist unruhig und seufzt. Am Morgen findet sie Jason an ihrem Laptop, der gerade spielt. Er fragt sofort nach, ob es okay für sie ist, denn er habe einige tolle Spiele entdeckt. Sie fragt, ob er schon Matrix of Dome probiert habe. Er bejaht dies, doch im sechsten Level wurde er vaporisiert. Sie gibt ihm den Tipp, ein Leuchtfeuer zu starten, bevor er in die Stahlfestung eindringt. Er bedankt sich für den Tipp, legt den Laptop zur Seite und fragt, ob sie einen Kaffee mag. Shannon fragt nach Henry und er gibt an, dass er in [[Bloomington]] ist, um neue Ware zu kaufen, denn die Lieferanten der Stadt boykottieren ihn. Sie sprechen weiter. Jason erklärt, dass er die Rechnungen macht, da sein Vater nicht viel davon versteht. Unvermittelt fragt er Shannon, ob sie Kinder hat. Sie verneint und er will wissen, ob sie sich Kinder wünscht. Dies bejaht sie, aber es ergab es sich einfach noch nicht. Sie stellt nun die Frage, wo denn seine Mum sei. Diese ist schon tot, seit Jason ein kleiner Junge war, er erinnere sich kaum noch an sie. Sein Vater meinte, dass kein Held in einer intakten Familie aufgewachsen ist, auch nicht [[Herkules]], [[Achilles]] und [[Odysseus]]. Sie alle besaßen nur ein Elternteil. Shannon meint, da wäre er ja in guter Gesellschaft. Dann fragt sie nach der Arbeit hier. Jason muss zugeben, dass er das mit dem Millennium Gate ziemlich cool findet und er die Arbeit maximal OK findet. Shannon will wissen, ob er die erste Mondlandung gesehen habe. Jason meint, es war im Wissenschaftsunterricht. Shannon sinniert vor sich hin, dass sie damals 11 Jahre alt war, und sie es sehr toll fand. Dann kommt sie wieder auf Jason zurück und will wissen, ob er irgendwelche Helden hat. Jason zitiert seinen Vater, der immer sagt: "Wir leben nicht im heroischen Zeitalter." Doch sie bohrt weiter nach, und er benennt seinen Dad. Nicht, dass er alles toll findet an ihm, aber insgesamt ist er doch ziemlich cool. Da läutet das Telefon, Jason geht ran. Das Gespräch ist nur kurz. Das war der erste Anruf seit drei Tagen und dieser Anrufer habe sich verwählt. Shannon und Jason lachen gemeinsam.
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Bilder der ersten Mondlandung flimmern auf – der [[Astronaut]] sagt: Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen und ein großer für die Menschheit. Shannon träumt und wacht auf, sie ist unruhig und seufzt. Am Morgen findet sie Jason an ihrem Laptop, der gerade spielt. Er fragt sofort nach, ob es okay für sie ist, denn er habe einige tolle Spiele entdeckt. Sie fragt, ob er schon Matrix of Dome probiert habe. Er bejaht dies, doch im sechsten Level wurde er vaporisiert. Sie gibt ihm den Tipp, ein Leuchtfeuer zu starten, bevor er in die Stahlfestung eindringt. Er bedankt sich für den Tipp, legt den Laptop zur Seite und fragt, ob sie einen Kaffee mag. Shannon fragt nach Henry und er gibt an, dass er in [[Bloomington]] ist, um neue Ware zu kaufen, denn die Lieferanten der Stadt boykottieren ihn. Sie sprechen weiter. Jason erklärt, dass er die Rechnungen macht, da sein Vater nicht viel davon versteht. Unvermittelt fragt er Shannon, ob sie Kinder hat. Sie verneint und er will wissen, ob sie sich Kinder wünscht. Dies bejaht sie, aber es ergab es sich einfach noch nicht. Sie stellt nun die Frage, wo denn seine Mum sei. Diese ist schon tot, seit Jason ein kleiner Junge war, er erinnere sich kaum noch an sie. Sein Vater meinte, dass kein Held in einer intakten Familie aufgewachsen ist, auch nicht [[Herkules]], [[Achilles]] und [[Odysseus]]. Sie alle besaßen nur ein Elternteil. Shannon meint, da wäre er ja in guter Gesellschaft. Dann fragt sie nach der Arbeit hier. Jason muss zugeben, dass er das mit dem Millenium Gate ziemlich cool findet und er die Arbeit maximal OK findet. Shannon will wissen, ob er die erste Mondlandung gesehen habe. Jason meint, es war im Wissenschaftsunterricht. Shannon sinniert vor sich hin, dass sie damals 11 Jahre alt war, und sie es sehr toll fand. Dann kommt sie wieder auf Jason zurück und will wissen, ob er irgendwelche Helden hat. Jason zitiert seinen Vater, der immer sagt: "Wir leben nicht im heroischen Zeitalter." Doch sie bohrt weiter nach, und er benennt seinen Dad. Nicht, dass er alles toll findet an ihm, aber insgesamt ist er doch ziemlich cool. Da läutet das Telefon, Jason geht ran. Das Gespräch ist nur kurz. Das war der erste Anruf seit drei Tagen und dieser Anrufer habe sich verwählt. Shannon und Jason lachen gemeinsam.
  
 
3 Aktion News sendet ein Livebild – es ist der Countdown auf Mitternacht 12:10:55. Das Bild ist auf den Buchladen von Henry Janeway gerichtet, und dieser läuft gerade mit einer Kiste auf dem Arm auf die Tür zu.
 
3 Aktion News sendet ein Livebild – es ist der Countdown auf Mitternacht 12:10:55. Das Bild ist auf den Buchladen von Henry Janeway gerichtet, und dieser läuft gerade mit einer Kiste auf dem Arm auf die Tür zu.
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Später sitzt der Captain an seinem Computer. Auf dem Bildschirm ist ein Bild von Henry Janeway mit Moss. [[Chakotay]] kommt herein und bringt einen Bericht. Bevor er ansetzen kann, unterbricht der Captain ihn und stellt Mutmaßungen an – die holographische Ingenieurin hat Probleme mit ihrem Programm, Neelix, dem [[Cardassianer|cardassianische]] [[Koch]], gehen die Vorräte aus und Seven of Twelve regeneriert sich und Captain Chakotay geht es hervorragend. Chakotay muss schmunzeln. Captain Janeway sinniert weiter, wie wohl ihre Lebensläufe später in ein paar hundert Jahren zusammengesetzt werden und Chakotay meint, das hänge wohl davon ab, wie groß die Stücke sind. Captain Janeway meint, es werde wohl weniger übrig sein als sie jetzt denken. Sie habe nun ein Dutzend [[Buch|Bücher]] über das 21. Jahrhundert [[Lesen|gelesen]] und alle wiesen mehr oder weniger Fehler auf. Die [[Vulkanier]] beschrieben die Menschen beim Erstkontakt als unlogische und primitive Rasse, die [[Ferengi]] sprechen über die [[Wall Street]], als wäre es ein heiliger Grund und die [[Bolianer]] bewerten die sanitären Einrichtungen als extrem schlecht. Jede Rasse, einschließlich des Menschen, hat eine eigene Sicht der Dinge, so kann man laut Captain Janeway also nur das Rohmaterial wie Geburtsurkunden, Sterbeurkunden, Heiratsurkunden und offizielle Verzeichnisse, Volkszählungsbelege, Wählerverzeichnisse, Immobilien-, medizinische, Geschäfts- und Gerichtsakten benutzen. Alle sind aber nur fragmentarisch und unvollständig erhalten.
 
Später sitzt der Captain an seinem Computer. Auf dem Bildschirm ist ein Bild von Henry Janeway mit Moss. [[Chakotay]] kommt herein und bringt einen Bericht. Bevor er ansetzen kann, unterbricht der Captain ihn und stellt Mutmaßungen an – die holographische Ingenieurin hat Probleme mit ihrem Programm, Neelix, dem [[Cardassianer|cardassianische]] [[Koch]], gehen die Vorräte aus und Seven of Twelve regeneriert sich und Captain Chakotay geht es hervorragend. Chakotay muss schmunzeln. Captain Janeway sinniert weiter, wie wohl ihre Lebensläufe später in ein paar hundert Jahren zusammengesetzt werden und Chakotay meint, das hänge wohl davon ab, wie groß die Stücke sind. Captain Janeway meint, es werde wohl weniger übrig sein als sie jetzt denken. Sie habe nun ein Dutzend [[Buch|Bücher]] über das 21. Jahrhundert [[Lesen|gelesen]] und alle wiesen mehr oder weniger Fehler auf. Die [[Vulkanier]] beschrieben die Menschen beim Erstkontakt als unlogische und primitive Rasse, die [[Ferengi]] sprechen über die [[Wall Street]], als wäre es ein heiliger Grund und die [[Bolianer]] bewerten die sanitären Einrichtungen als extrem schlecht. Jede Rasse, einschließlich des Menschen, hat eine eigene Sicht der Dinge, so kann man laut Captain Janeway also nur das Rohmaterial wie Geburtsurkunden, Sterbeurkunden, Heiratsurkunden und offizielle Verzeichnisse, Volkszählungsbelege, Wählerverzeichnisse, Immobilien-, medizinische, Geschäfts- und Gerichtsakten benutzen. Alle sind aber nur fragmentarisch und unvollständig erhalten.
  
Chakotay will nun wissen, ob sie wirklich existiert hat. Diesem kann der Captain zustimmen, doch sonst war alles anders, als es in ihrer Familie erzählt wird. Sie war Astronautin und Ingenieurin, aber nicht an der Marsmission beteiligt. Am Millennium Gate hat sie als Beraterin gearbeitet. Auch der Kampf gegen das Gate ist nur eine Geschichte, da die Bevölkerung das Bauvorhaben unterstützte. Den einzigen, der dagegen war, Henry Janeway, hat sie [[Hochzeit|geheiratet]]. Chakotay meint, dass sie es ihr nicht vorwerfen soll, da sie sicher nicht wusste, dass sie ihren hohen Ansprüchen genügen müsste. Doch Captain Janeway meint, für sie wäre das kein Problem, ihr stellt sich nur die Frage, wie sie es ihrer Tante Martha beibringen soll, wenn sie wieder auf der Erde sind.
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Chakotay will nun wissen, ob sie wirklich existiert hat. Diesem kann der Captain zustimmen, doch sonst war alles anders, als es in ihrer Familie erzählt wird. Sie war Astronautin und Ingenieurin, aber nicht an der Marsmission beteiligt. Am Millenium Gate hat sie als Beraterin gearbeitet. Auch der Kampf gegen das Gate ist nur eine Geschichte, da die Bevölkerung das Bauvorhaben unterstützte. Den einzigen, der dagegen war, Henry Janeway, hat sie [[Hochzeit|geheiratet]]. Chakotay meint, dass sie es ihr nicht vorwerfen soll, da sie sicher nicht wusste, dass sie ihren hohen Ansprüchen genügen müsste. Doch Captain Janeway meint, für sie wäre das kein Problem, ihr stellt sich nur die Frage, wie sie es ihrer Tante Martha beibringen soll, wenn sie wieder auf der Erde sind.
  
 
'''Das Ende der Geschichte'''
 
'''Das Ende der Geschichte'''
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==== Akt V: Die Geschichte geht weiter ====
 
==== Akt V: Die Geschichte geht weiter ====
Shannon klopft an die abgeschlossene Türe. Henry antwortet von drinnen, dass geschlossen sei, doch sie meint, dass auf dem Schild etwas anderes steht. Misstrauisch geht er zur Tür und will wissen, wer noch da ist. Doch sie ist allein und meint, dass nur sie beiden Ignoranten da seien. Schließlich lässt er sie ein.Er fragt, ob sie schon wieder eine Panne hatte, weil er dachte, dass sie schon in Ohio sei.
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Shannon klopft an die abgeschlossene Türe. Henry antwortet von drinnen, dass geschlossen sei, doch sie meint, dass auf dem Schild etwas anderes steht. Misstrauisch geht er zur Tür und will wissen, wer noch da ist. Doch sie ist allein und meint, dass nur sie beiden Ignoraten da seien. Schließlich lässt er sie ein.Er fragt, ob sie schon wieder eine Panne hatte, weil er dachte, dass sie schon in Ohio sei.
  
 
[[Datei:Shannon O'Donnel und Henry Janeway im Gespräch.jpg|thumb|Offene Worte]]
 
[[Datei:Shannon O'Donnel und Henry Janeway im Gespräch.jpg|thumb|Offene Worte]]
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[[Datei:Familienbild der Voyagercrew am Vorfahrentag.jpg|thumb|Ein Familienbild]]
 
[[Datei:Familienbild der Voyagercrew am Vorfahrentag.jpg|thumb|Ein Familienbild]]
Captain Janeway ist in ihrem [[Quartier]]. Neelix ruft sie ins [[Casino]] – wegen einer persönlichen Angelegenheit. Als sie die Tür des Kasinos passiert, wird sie überrascht. Die Führungsmannschaft ist versammelt und trinkt Sekt. Neelix gratuliert zum [[Vorfahrentag]], heute am 22. [[April]] – dieser Tag wurde gerade eingeführt. Die Offiziere sind alle für diese Feier dankbar, Torres schon allein deswegen, weil Neelix sie unter einer Warpleitung hervorholte. Chakotay weist auf das Geschenk hin. Es ist das Bild von Shannon im Kreis ihrer Familie. Es wurde 38 Jahre nach Eröffnung des Millennium Gates aufgenommen. Neelix meint, es würde im Bereitschaftsraum auf dem Regal gleich links gut aussehen. Doch Captain Janeway ist sich nicht sicher, ob es diesen Platz verdient hat. Seven widerspricht dem, da die Erzählung von Shannon Janeways Phantasie beflügelt hat, sind Daten und Fakten irrelevant. Tuvok kann dem nur zustimmen. Sie wäre ja sonst nie zur [[Sternenflotte]] gegangen. Captain Janeway meint, dann würden sie aber auch nicht hier im [[Delta-Quadrant]]en festsitzen. B’Elanna gibt zu bedenken, dass sie sich dadurch aber auch besser kennengelernt haben. Der Doktor unterbricht das Gespräch und meint, es wäre Zeit für ein eigenes Familienfoto. Alle stellen sich auf und lächeln in die Kamera. Doch beim zweiten Foto winken alle ab und die Offiziere entfernen sich.
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Captain Janeway ist in ihrem [[Quartier]]. Neelix ruft sie ins [[Casino]] – wegen einer persönlichen Angelegenheit. Als sie die Tür des Kasinos passiert, wird sie überrascht. Die Führungsmannschaft ist versammelt und trinkt Sekt. Neelix gratuliert zum [[Vorfahrentag]], heute am 22. [[April]] – dieser Tag wurde gerade eingeführt. Die Offiziere sind alle für diese Feier dankbar, Torres schon allein deswegen, weil Neelix sie unter einer Warpleitung hervorholte. Chakotay weist auf das Geschenk hin. Es ist das Bild von Shannon im Kreis ihrer Familie. Es wurde 38 Jahre nach Eröffnung des Millenniumgates aufgenommen. Neelix meint, es würde im Bereitschaftsraum auf dem Regal gleich links gut aussehen. Doch Captain Janeway ist sich nicht sicher, ob es diesen Platz verdient hat. Seven widerspricht dem, da die Erzählung von Shannon Janeways Phantasie beflügelt hat, sind Daten und Fakten irrelevant. Tuvok kann dem nur zustimmen. Sie wäre ja sonst nie zur [[Sternenflotte]] gegangen. Captain Janeway meint, dann würden sie aber auch nicht hier im [[Delta-Quadrant]]en festsitzen. B’Elanna gibt zu bedenken, dass sie sich dadurch aber auch besser kennengelernt haben. Der Doktor unterbricht das Gespräch und meint, es wäre Zeit für ein eigenes Familienfoto. Alle stellen sich auf und lächeln in die Kamera. Doch beim zweiten Foto winken alle ab und die Offiziere entfernen sich.
  
 
Das Bild von Shannon wird in Großaufnahme gezeigt, es kommt Leben hinein. Shannon holt den jüngsten Enkel zu sich – Kieran – nimmt ihm auf den Schoß und zeigt auf die Kamera – ein Bild entsteht.
 
Das Bild von Shannon wird in Großaufnahme gezeigt, es kommt Leben hinein. Shannon holt den jüngsten Enkel zu sich – Kieran – nimmt ihm auf den Schoß und zeigt auf die Kamera – ein Bild entsteht.
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:[[Michael Bauer]] als Stimme TV-Nachrichtensprecher
 
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:Michael Bauer als Stimme TV-Sportkommentator
 
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=== Verweise ===
 
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{{Episodenverweise
 
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| Ereignisse = [[1999]], [[2000]], [[2003]], [[2010]] (<q>2210</q>), [[2012]], [[2038]], [[2050]], [[2375]]
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| Ereignisse = [[1999]], [[2000]], [[2010]] (<q>2210</q>), [[2038]]
| Institutionen = [[Berman/Braga Developers]], [[Gouverneur]], [[Richard D. James & Associates]], [[Kongress]], [[Jim Mees & Associates]], [[Lazard/Anderson Group]], [[NASA]], [[Portage Creek Police Department]], [[Lisa Rich Laborerers]], [[Vereinigte Staaten von Amerika]], [[Wendy O Design]]
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| Institutionen = [[Gouverneur]], [[Kongress]], [[NASA]], [[Portage Creek Police Department]], [[Vereinigte Staaten von Amerika]]
| Spezies = [[Bolianer]], [[Ferengi]], [[Löwe]], [[Mensch]], [[Römer]], [[Sonnenblume]], [[Vulkanier]]
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| Spezies = [[Bolianer]], [[Ferengi]], [[Löwe]], [[Römer]], [[Vulkanier]]
| Person = [[Achilles]], [[Astronaut]], [[Greg Berry (Millennium Gate)|Greg Berry]], [[Ken Biller (Millennium Gate)|Ken Biller]], [[Brannon Braga (Millennium Gate)|Brannon Braga]], [[James Clavell]], [[Louise Dorton (Millennium Gate)|Louise Dorton]], [[~/Person/VOY/5x23/28|Ferengi-Historiker]], [[~/Person/VOY/5x23/41|Gouverneur von Indiana]], [[Sven Hansen|Sven "Buttercup" Hansen]], [[Gaylord Harvey]], [[Herkules]], [[Greg Hooper (Millennium Gate)|Greg Hooper]], [[Merri Howard (Millennium Gate)|Merri Howard]], [[~/Person/VOY/5x23/42|Kompagnon in Ohio]], [[Aron Levinson]], [[Terry Matalas (Millennium Gate)|Terry Matalas]], [[McMillan]], [[Joe Menosky (Millennium Gate)|Joe Menosky]], [[Eric Norman (Millennium Gate)|Eric Norman]], [[Odysseus]], [[David Orlando]], [[Wendy O'Williams]], [[Michael Parsons]] [[Pat]], [[Sandra Peterson]], [[Jerry Platt]], [[Thomas Polsky]], [[Amanda Porter]], [[Ptolemäus II.]], [[Tom Purser (Millennium Gate)|Tom Purser]], [[Charlie Quizzlink]], [[Pierre Rahn]], [[Evelyn Rameau]], [[Abraham Rawski]], [[Barbara Reen]], [[Tony Reynolds]], [[Keith Rockefeller]], [[George Rosa]], [[Al Smutko (Millennium Gate)|Al Smutko]], [[Peter Starbrook]], [[Leonardo da Vinci]], [[Brad Yacobian (Millennium Gate)|Brad Yacobian]]
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| Kultur = [[3 Action News]], ''[[Apartment Guide]]'', ''[[Broadcasting]]'', [[Chinesische Mauer]], ''[[Das letzte Abendmahl]]'', [[Familienfest]], ''[[Forbes]]'', [[Französisch]], [[Klassik]], [[Koloss von Rhodos]], ''[[Mäuse]]'', [[Millennium Gate]], ''[[Noble House]]'', [[Weltwunder|Sieben Weltwunder]], [[Leuchtturm von Alexandria]], [[Neujahr]],  [[Nomade]], ''[[PC World]]'', [[Silvester]], ''[[SK]]'', ''[[The Chronicles of Narnia]]'', ''[[Vorfahrentag]]'', [[Weihnachten]], ''[[Working World]]'', [[Yin und Yang]], [[Zeitung]]
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| Schiffe =  
 
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=== Quellenangaben ===
 
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=== Externe Links ===
 
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=== Externe Links ===
 
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