Diskussion:USS Zhukov: Unterschied zwischen den Versionen

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:Auf die letzten beiden Sätze des Vorschlags sollte verzichtet werden: der letzte Satz ist spekulativ und für den Satz davor gilt unsere stille Regel: "wenn wir es wüssten, würde es im Text stehen". --[[Benutzer:Fizzbin-Junkie|Fizzbin-Junkie]] <small>(aka ''[[Benutzer:Pflaume|Pflaume]]'')</small> 20:32, 25. Mär. 2013 (UTC) / Nachtrag: Habe den Vorschlag entsprechend umgesetzt. Und - <small>um meine erste recht trockene Antwort zu entschuldigen [[Zwinkern|;)]]</small> - vielen Dank an den anonymen User für den Hinweis und die entsprechende Neuformulierung des Absatzes! --[[Benutzer:Fizzbin-Junkie|Fizzbin-Junkie]] <small>(aka ''[[Benutzer:Pflaume|Pflaume]]'')</small> 20:40, 25. Mär. 2013 (UTC)
 
:Auf die letzten beiden Sätze des Vorschlags sollte verzichtet werden: der letzte Satz ist spekulativ und für den Satz davor gilt unsere stille Regel: "wenn wir es wüssten, würde es im Text stehen". --[[Benutzer:Fizzbin-Junkie|Fizzbin-Junkie]] <small>(aka ''[[Benutzer:Pflaume|Pflaume]]'')</small> 20:32, 25. Mär. 2013 (UTC) / Nachtrag: Habe den Vorschlag entsprechend umgesetzt. Und - <small>um meine erste recht trockene Antwort zu entschuldigen [[Zwinkern|;)]]</small> - vielen Dank an den anonymen User für den Hinweis und die entsprechende Neuformulierung des Absatzes! --[[Benutzer:Fizzbin-Junkie|Fizzbin-Junkie]] <small>(aka ''[[Benutzer:Pflaume|Pflaume]]'')</small> 20:40, 25. Mär. 2013 (UTC)
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Das ging ja rasch mit der Umsetzung; Ich dachte mit dem "vermutlich" wäre es regelkonform, aber wenn es dir noch zu spekulativ ist, dann lass es ruhig weg. Finde es auch nicht schlimm dass du es herauslässt, für unterschiedliche Interpretation ist die Diskussion ja da. Ich war eher verwundert, dass es noch niemand angesprochen hatte.
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Aus meiner Sicht wurde halt der Verdacht, Cpt. Gleason wollte ihn loswerden wiederlegt, man braucht sich ja bei aller Kritik an der Setzung seiner Prioritäten nur vorstellen, wie viel Zeit er benötigt hat, um die Holoprogramme zu programmieren und was er in der Zeit hätte schaffen können. Ich denke mal man hätte ihm später nicht so verantwortungsvolle Aufgaben wie die Arbeit am MHN oder im Pfadfinderprogramm übertragen, wenn weiterhin Zweifel an seinen Fähigkeiten bestanden hätten, dann wäre sein erster Auftritt auch der letzte gewesen. Zu mal die letzte Szene ja auch als Abschied von der Sternenflotte/Enterprise interpretiert hätte werden können, wenn er in späteren Folgen nicht wieder aufgetaucht wäre. Das Problem bei ihm sind halt seine Softskills, ohne dieses Problem hätte er halt eine steilere Karriere machen können, Worf war ja bei Dienstantritt auf der Enterprise, auch nur Lieutenant J.G. und durfte schon kurz nach der Beförderung zum Lt.-Cmd. die Defiant regelmäßig kommandieren, während Barclay noch immer nicht Chefingenieur ist/war oder Geordi LaForge der innerhalb von einem Jahr von gleich zweimal befördert wurde, vom Lieutenant Junior Grade zu Beginn der Serie, zum vollwertigem Lieutenant (zweite Staffel) und gleich zu Beginn der driten Staffel zum Lieutenant Commander.
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Außerdem gäbe es ja auch wesentlich einfachere Wege einen ungeeigneten Offizier los zu werden, eben in dem man ihn attestiert nicht für den Außendienst geeignet zu sein und ihn in irgendein Ingenieurscorps versetzt, oder ganz aus der Sternenflotte entlässt bzw. ihm nahelegt von selbst den Dienst zu quittieren [die Möglichkeit ihn bei gefährlichen Missionen einzusetzen erwähne ich lieber nicht, da dies nicht gerade für einen guten Offizier der Kommandoebene spricht]. Ich habe jetzt die Folge nicht ganz im Kopf, würde aber sagen dass es, zumindest in der deutschen Synchronisation vom Wortlaut und der Betonung so klang als ob "geschönte" Dienstakten bei der Sternenflotte wohl schon mal vorkamen, aber eher so selten, dass man (in dem Fall Picard) nicht damit hätte rechnen können.
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[[Spezial:Beiträge/2.201.253.92|2.201.253.92]] 19:00, 28. Mär. 2013 (UTC)

Aktuelle Version vom 28. März 2013, 21:00 Uhr

Äh, welche Registrierungsnummer ist denn nun die richtige. Im Artikel sind zwei unterschiedliche angegeben. Handelt sich zwar nur um einen Zahlendreher, doch bei welcher? Wahrscheinlich bei der zwoten, da 62tausend doch etwas hoch ist, für eine Ambassador.

Beide sind "richtig", die 26xxx stammt von einem Display und wird als die korrekte angesehen, die 62xxx satnd auf dem Modell. Ich mache das in den HGI mal deutlicher--Bravomike 07:14, 31. Mai. 2007 (UTC)

Bridge Commander[Bearbeiten]

Die Zhukov kommt doch auch in Star Trek Bridge Commander in der zweiten Episode glaube ich vor, wo sie die USS Dauntless als Patrouille der Enterprise ablöst. Sollte mal jemand unter "Hintergrundinformationen" hinzufügen --Ensign Joe 87.180.116.149 13:07, 19. Jun. 2008 (UTC)


2.201.145.98 19:02, 25. Mär. 2013 (UTC)

Barclay[Bearbeiten]

Also folgende Passage sollte überarbeitet werden:

"Bevor Lieutenant Barclay 2366 auf die USS Enterprise-D wechselt, dient er auf der USS Zhukov. Da er seinen Dienst auf dem Schiff nicht besonders pflichtbewusst ausführt, schreibt ihm Captain Gleason ein übertrieben positives Dienstzeugnis, um ihn für Captain Picard besonders schmackhaft zu machen. (TNG: Der schüchterne Reginald)"

Es ist zwar in der Folge belegt dass Barclay dort diente und ein positives Dienstzeugnis von dem Captain bekam. Doch ob dieses geschönt wurde weil man ihn schnell loswerden sollte ist doch nur eine - ich glaube von Geordi oder Riker aufgestellte These, da sie sich diese positive Bewertung bei seinen damaligem Verhalten nicht erklären konnten. Eine mit der Folge besser zu vereinbarende Interpretation ist doch, dass er auf der Zhukov seinen Dienst hervorragend meisterte und erst auf der Enterprise negativ auffiel, eben da er seiner Holosucht nachging. Ob nun weil er sich schlecht im neuen Umfeld schlecht zurecht fand, oder es auf der Zhukov kein Holodeck gab und es für ihn eine neue süchtigmachende Erfahrung war, sei dabei noch hingestellt.

Also mein Vorschlag für diese Passage lautet:

"Bevor Lieutenant Barclay 2366 auf die USS Enterprise-D wechselt, dient er auf der USS Zhukov. Captain Gleason stellt ihm vor seinem Versetzung auf die Enterprise ein sehr positives Dienstzeugnis aus. Ob dies tatsächlich den Fakten entspricht wird von mehreren Offizieren der Enterprise angezweifelt. Da er nach seiner Versetzung negativ auffällt, kommt zunächst der Verdacht auf, dass Captain Gleason ein übertrieben positives Dienstzeugnis ausgestellt hat, um ihn für Captain Picard besonders schmackhaft zu machen. Ob dies tatsächlich der Fall war, wird jedoch nicht geklärt. Vermutlich waren seine zunächst schlechten Leistungen auf der Enterprise lediglich die Folge seiner Holosucht, welche er nach kurzer Zeit mit Hilfe von Counselor Troi jedoch erfolgreich bekämpft. (TNG: Der schüchterne Reginald)" 2.201.145.98 19:02, 25. Mär. 2013 (UTC)

Auf die letzten beiden Sätze des Vorschlags sollte verzichtet werden: der letzte Satz ist spekulativ und für den Satz davor gilt unsere stille Regel: "wenn wir es wüssten, würde es im Text stehen". --Fizzbin-Junkie (aka Pflaume) 20:32, 25. Mär. 2013 (UTC) / Nachtrag: Habe den Vorschlag entsprechend umgesetzt. Und - um meine erste recht trockene Antwort zu entschuldigen ;) - vielen Dank an den anonymen User für den Hinweis und die entsprechende Neuformulierung des Absatzes! --Fizzbin-Junkie (aka Pflaume) 20:40, 25. Mär. 2013 (UTC)

2.201.253.92 19:00, 28. Mär. 2013 (UTC) Das ging ja rasch mit der Umsetzung; Ich dachte mit dem "vermutlich" wäre es regelkonform, aber wenn es dir noch zu spekulativ ist, dann lass es ruhig weg. Finde es auch nicht schlimm dass du es herauslässt, für unterschiedliche Interpretation ist die Diskussion ja da. Ich war eher verwundert, dass es noch niemand angesprochen hatte.

Aus meiner Sicht wurde halt der Verdacht, Cpt. Gleason wollte ihn loswerden wiederlegt, man braucht sich ja bei aller Kritik an der Setzung seiner Prioritäten nur vorstellen, wie viel Zeit er benötigt hat, um die Holoprogramme zu programmieren und was er in der Zeit hätte schaffen können. Ich denke mal man hätte ihm später nicht so verantwortungsvolle Aufgaben wie die Arbeit am MHN oder im Pfadfinderprogramm übertragen, wenn weiterhin Zweifel an seinen Fähigkeiten bestanden hätten, dann wäre sein erster Auftritt auch der letzte gewesen. Zu mal die letzte Szene ja auch als Abschied von der Sternenflotte/Enterprise interpretiert hätte werden können, wenn er in späteren Folgen nicht wieder aufgetaucht wäre. Das Problem bei ihm sind halt seine Softskills, ohne dieses Problem hätte er halt eine steilere Karriere machen können, Worf war ja bei Dienstantritt auf der Enterprise, auch nur Lieutenant J.G. und durfte schon kurz nach der Beförderung zum Lt.-Cmd. die Defiant regelmäßig kommandieren, während Barclay noch immer nicht Chefingenieur ist/war oder Geordi LaForge der innerhalb von einem Jahr von gleich zweimal befördert wurde, vom Lieutenant Junior Grade zu Beginn der Serie, zum vollwertigem Lieutenant (zweite Staffel) und gleich zu Beginn der driten Staffel zum Lieutenant Commander.

Außerdem gäbe es ja auch wesentlich einfachere Wege einen ungeeigneten Offizier los zu werden, eben in dem man ihn attestiert nicht für den Außendienst geeignet zu sein und ihn in irgendein Ingenieurscorps versetzt, oder ganz aus der Sternenflotte entlässt bzw. ihm nahelegt von selbst den Dienst zu quittieren [die Möglichkeit ihn bei gefährlichen Missionen einzusetzen erwähne ich lieber nicht, da dies nicht gerade für einen guten Offizier der Kommandoebene spricht]. Ich habe jetzt die Folge nicht ganz im Kopf, würde aber sagen dass es, zumindest in der deutschen Synchronisation vom Wortlaut und der Betonung so klang als ob "geschönte" Dienstakten bei der Sternenflotte wohl schon mal vorkamen, aber eher so selten, dass man (in dem Fall Picard) nicht damit hätte rechnen können. 2.201.253.92 19:00, 28. Mär. 2013 (UTC)