Änderungen
→Akt II: Leytons Plan
Odo und Sisko besuchen den Präsidenten erneut. Jaresh-Inyo kann den Beiden nicht zustimmen. Er glaubt einfach nicht, dass die Sternenflotte plant, die Föderation zu stürzen. Odo bericht, dass Leyton kurz nach seinem Bericht über die Gefahr, die durch das Dominion für die Erde gegeben ist, bessere Sicherheitsmaßnahmen verlangte. Damals lehnte der Präsident ab. Nach dem Bombenanschlag von [[Antwerpen]] kam der Admiral dann erneut mit Sisko und forderte neue Maßnahmen. Da diese aber nicht weitreichend genug wahren, sabotierten sie das Energienetz. Doch Jaresh-Inyo sieht in Leyton keinen Verräter. Der Captain ist sich sicher, dass der Admiral das nicht als Verrat ansieht, sondern als einen Akt von Patriotismus.
Der Präsident versteht, worauf die Männer hinaus wollen, aber es gibt keinen Beweis dafür. Sisko fordert ihn auf, den Befehl zu geben, die Sternenflotte aus den Straßen der Städte abzuziehen und er denkt, Leyton würde sich weigern. Er bietet sogar seinen Rücktritt an, sollte der Admiral wiedererwartend den Rückzug akzeptieren. Doch Jaresh-Inyo geht kann den Befehl nicht geben, ist da die Bevölkerung derzeit doch auf der Seite des Admirals ist und akzeptiert die Truppen in den Städtenakzeptiert. Um den Präsidenten zu unterstützen, bietet Sisko an, den Beweis für Leytons Machenschaften zu besorgen.
Abends kommt Nog wieder in das Restaurant in [[New Orleans]]. Er kann Kadett Shepard nicht finden. Auch die anderen Mitglieder der Red Squad sind verschwunden. Sie sollen bei einer Übung sein. Da betritt Leyton das "[[Sisko's]]". Er schickt Nog in die Akademie und will dann unter vier Augen mit Benjamin reden. Leyton entschuldigt sich bei Sisko, da er ihm nicht von Anfang an die Wahrheit sagte. Doch er braucht ihn, da Sisko weiß, wie man Formwandler bekämpft, auch wenn beide nicht der gleichen Überzeugung sind. Leyton hofft, Sisko zu überzeugen, ihm beim Kampf für die Föderation zu helfen, doch der sieht das ganz anders. Er will nicht daran beteiligt sein, die Erde unter [[Militär]]herrschaft zu stellen. Doch Leyton will alles tun, um das Dominion zu stoppen.