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Das Paradiesexperiment

1 Byte hinzugefügt, 23:45, 28. Jul. 2010
K
Akt IV: Ein Paradies um jeden Preis
Außerhalb der ''Kabine'' hilft Alixus kurz darauf einer Frau, eine [[Tasche]] zu packen. Plötzlich schaut sie zur Seite. Sie sieht Sisko aus den Resten des Raumschiffs kommen. Er trägt immer noch seine Uniform. Immer noch geschwächt und kaum in der Lage zu laufen, stolpert er ins Freie. Die Leute schauen ihn mit Bedauern an, als er in Richtung der Kiste geht. Auf dem Weg dorthin sackt er vor Erschöpfung in die Knie. O'Brien, der das auf dem Feld arbeitend sieht, will ihm helfen, doch Sisko schüttelt mit dem [[Kopf]], um ihm das zu untersagen. Der Chief versteht. Dann rafft sich Sisko wieder auf und geht weiter. Er klettert in die Kiste und schließt diese von innen selbst.
Einige Zeit danach ist O'Brien damit beschäftigt, in einer [[Höhle]] mehrere [[Stein]]e aufeinander zu schlagen und in Form zu bringen. Plötzlich kommt Joseph herein. Er fragt, was Miles macht und der erwidert, dass er die Hilfe des Mannes braucht. Joseph will wissen, bei was er O'Brien helfen kann, schaut den Chief kurz an und erklärt, dass er nichts tun kann. Doch Miles lässt nicht locker. Er erklärt, dass er versuchen muss, den Ursprung des duanetischen Feldes herauszufinden. Daraufhin entgegnet der Kolonist, dass sie schon sagten, dass der Ursprung die Astatinablagerungen in den Sümpfen sind. Doch O'Brien erwidert, dass das nicht die Ursache ist, da sonst der Transporter funktionieren würde und sie schon längst alle weg wären. Er ist davon überzeugt, dass der Grund für das Feld ein anderer ist. Dann erzählt er, dass er wohl einen Weg gefunden hat herauszufinden, was der Ursprung ist. Daraufhin will Joseph wissen, ob Miles will, dass er wegsieht, während er verschwindet. Dem Chief ist klar, dass Alixus den Mann einsperren würde, deshalb fordert er Joseph auf, sich die [[HematitHämatit]]ablagerung anzusehen, die er gefunden hat. Der Kolonist weiß, was Miles vorhat und sträubt sich, doch der Chief verspricht, dass er es so macht, dass es nicht weh tut. Also lässt sich Joseph von O'Brien niederschlagen. Im Gehen erklärt er, dass er dem Mann etwas schuldet. Er nimmt ein Trinkgefäß und ein Bruchstück der Steine mit sich.
Nachdem sich der Chief aus dem Becher, in den er Wasser gefüllt hat, und einigen anderen Materialien einen [[Kompass]] gebastelt hat, richtet er diesen auf das duonetische Feld aus. Zielstrebig folgt er dem Ausschlag des Kompasses und läuft so immer weiter durch den Wald. Alle paar Meter bleibt er stehen, um seinen Kompass neu auszurichten. Je näher er dem Ziel kommt, umso mehr schlägt die ''Nadel'' aus. Er geht weiter, bis die ''Nadel'' sich im Wasser wild dreht. Dann kniet er nieder und legt den Kompass bei Seite. Er gräbt im Boden und findet nicht weit unter der Oberfläche ein elektronisches Gerät. Es ist die Quelle für das duonetische Feld. Nun begreift er. Als er sich nach vorne beugt, schlägt direkt über seinem Kopf ein Pfeil in den [[Baum]], neben dem er sich befindet, ein. Er schaut zur Seite und sieht dort unweit von ihm Vinod stehe, der schon den nächsten Pfeil vorbereitet. Schnell springt O'Brien auf und rennt davon. Der junge Mann versucht ihn zu verfolgen. Er pirscht sich hinter dem Sternenflottenoffizier her. Plötzlich sieht er unweit von sich O'Briens Uniform. Er legt an und schießt mit dem Pfeil. Der Pfeil durchbohrt die Uniform und diese geht zu Boden. Sofort will sich Vinod das Ergebnis anschauen. Er läuft zu der Stelle und stellt mit Schrecken fest, dass vor ihm nur eine leere Uniform liegt. Sofort will er einen weiteren Pfeil ziehen, doch in diesem Moment springt der Chief von einem der Bäume und überwältigt den Kolonisten. Dann baut er den Bogen auseinander und meint, dass sie ihn ja aus seiner Uniform heraus haben wollten.
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