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Das Haus des Quark

20 Bytes hinzugefügt, 15:12, 30. Jun. 2011
K
Akt III: Hilfe für die Frauen
Auf Qo'noS findet Quark heraus, dass D'Ghor der Wert der [[Länderei]]en des Haus des Kozak niedriger angesetzt hat und außerdem Hauptgläubiger von Kozaks Spielschulden ist. Durch seine Angriffe wurde das Haus des Kozak nachweislich immer schwächer. Aufgebracht meint Grilka, D'Ghor hätte gemauschelt und intrigiert wie ein verdammter... -Quark vollendet den Satz-... Ferengi. Quark ist sich sicher, D'Ghor habe sich nicht auf einen Kampf eingelassen, da so das Eigentum des Hauses zerstört worden wäre. Mit etwas Überzeugungsarbeit könne er dem Hohen Rat D'Ghors Unehrenhaftigkeit nachweisen. Grilka dankt ihm. Als sie lächeln und sich näher kommen, meint sie, dass sie in Quarks Schuld stünde und als Zeichen ihrer Dankbarkeit sie Quark ihn Ruhe seine Hand von ihrem [[Bein|Schenkel]] nehmen lasse, anstatt seine [[Knochen]] zu zertrümmern. Die beiden verlassen den Raum.
[[Datei:Quark präsentiert Beweise.jpg|thumb|right|Quark präsentiert den Klingonen Beweise]]
Vor dem Hohen Rat führt Quark enthusiastisch seine Beweise gegen D'Ghor vor. Er erklärt den Klingonen, dass man den [[Bruttovermögenswert]]en entnehmen kann, dass der [[Nettowert]] des Landerwerbs tatsächlich null war. Als Quark fortfahren möchte, unterbricht ihn Gowron genervt. Er sagt, er wolle nichts mehr von [[Finanzen]] und [[Fusion(Wirtschaft)|Fusionen]]en oder [[Währungstransaktion]]en hören. Gowron nähert sicht D'Ghor, der sich zu Quarks Vorwürfen äußern soll. Dieser beschuldigt den Ferengi jedoch als Lügner. Auf Grund dieser Beleidigung fordert D'Ghor sofortige [[Rache]] durch einen persönlichen [[Kampf]]. Außerdem lege hier das Indiez vor, dass Kozak nicht ehrenhaft sondern in einem Unfall gestorben sei. Sein [[Zeuge]] werde dies belegen können. Die Klingonen, die am Rand stehen, beginnen zu diskutieren. Quark gibt Grilka zu verstehen, dass es nur eine Person gebe, die von der Wahrheit wüsste. Und diese tritt gerade ein. Es ist Rom, Quarks Bruder.
[[Datei:Grilka versucht, Quark aufzuhalten.jpg|thumb|left|Grilka versucht, Quark aufzuhalten, zu verschwinden]]
Im Dunkeln versuchen Quark und Rom zu flüchten, doch der ältere Kingone Tumek und Grilka können sie entdecken und aufhalten. Grilka sagt, sie ahnte bereits, dass er versuchen würde, zu verschwinden. Quark tue Grilkas Verlust des Eigentums zwar leid, dennoch fürchte er, am nächsten Tag umgebracht zu werden. Grilka will Quark ermutigen, gegen D'Ghor zu kämpfen, doch Quark zitiert ein altes [[Ferengi]]-[[Sprichwort]]: <q>Wer rechtzeitig die Kurve kratzt, lebt gesund und wesentlich länger.</q> Grilka versucht nun, ihn geschickt zu provozieren, indem sie sagt, dass es also zutreffe, dass Ferengi lügende, stehlende, unehrenhafte und [[Loyalität|unloyale]] Feiglinge sein. Quark dementiert dies, doch Grilka „dachte“, dass wenigstens Quark diese Eigenschaften besitzen würde. Doch anstelle von Quarks [[Herz]] sei nur ein Stück [[Latinum]], und zwar ein kleines. Auf Grilkas Geheiß lässt Tumek die beiden gehen. Quark gibt seinem Bruder zu verstehen, dass er nun gehen möchte, doch da Rom regungslos stehen bleibt, fragt er, was los sei. Quark antwortet selbst, Rom finde, er solle gegen D'Ghor antreten. Doch Rom lasse sich von Grilka beeinflussen. Jetzt stimmt Rom ihm zu. Die Brüder sind sich einig, dass der Profit im Vordergrund stünde. Mit Zweifel, die keiner vor beiden aussprechen will, verlassen sie den Raum.
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