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→Akt III: Altes Bajoranisch: Typo
[[Datei:Worfs Freunde sorgen sich um ihn.jpg|thumb|O'Brien berichtet über das Gespräch mit Worf]]
Am nächsten Morgen sitzt der Chief gemeinsam mit Bashir und Quark in dessen [[Bar]]. O'Brien ist sichtlich angeschlagen von der vergangenen Nacht und bekommt von dem Ferengi zunächst ein Getränk. Dann will Quark wissen, was er herausgefunden hat. Sarkastisch entgegnet der Chief, dass er herausfand, dass man niemals mit einem Klingonen um die [[Wette]] trinken sollte. Doch das interessiert den Ferengi nicht. Stattdessen will er wissen, über was der Chief mit Worf gesprochen hat. Nun erkundigt sich der Doktor, weshalb sich Quark dafür interessiert. Der Ferengi entgegnet, dass er fürchtet, dass Worf eines Tages genug davon hat, eine Bar in der Holosuite zu zertrümmern und eventuell zu ihm kommen könnte. Dann will auch Bashir wissen, worüber der Chief mit Worf gesprochen hat. O'Brien entgegnet, dass sie über vieles sprachen, darunter auch Worfs Sohn [[Alexander Rozhenko|Rozhenko]], Worfs Zeit in [[Russland]] und wie man richtig [[Gagh]] isst. Quark versteht nicht, was das alles mit Jadzia zu tun hat. Darauf entgegnet O'Brien, dass es nichts damit zu tun hat und es bis vier Uhr in der Frühe und drei Flaschen Blutwein brauchte, bis Worf überhaupt damit anfing, Jadzia zu erwähnen. Hier hakt der Doktor ein und will wissen, was Worf über sie gesagt hat. Der Chief entgegnet, dass Worf glaubt, dass Jadzia nicht in im [[Sto'Vo'Kor]] ist. Verblüfft will Quark wissen, was Jadzia im klingonischen [[Himmel (Religion)|Himmel]] soll, da sie keine Klingonin ist. Doch der Chief stellt klar, dass sie es für Worf war, da sie dem [[Haus des Martok]] beitrat. Nun will der Doktor wissen, weshalb Worf dann glaubt, dass Jadzia nicht im Sto'Vo'Kor ist. Der Chief erklärt, dass es daran liegt, dass sie niemals das [[Herz]] eines ihrer Feinde gegessen hatte. Zudem starb sie nicht in einem ruhmreichen Kampf. Verärgert unterbricht ihn Quark und will wissen, ob es nicht zählt, dass sie kaltblütig von einem Pah-Geist [[Mord|ermordet]] wurde. Daraufhin fragt der Chief, ob er nun wissen will, was Worf quält oder nicht. Überrascht fragt Bashir, ob es noch mehr gibt, woraufhin O'Brien erklärt, dass es für Worf eine Möglichkeit gibt, sicherzustellen, dass Jadzia ins Sto'Vo'Kor kommt. Dafür muss er in ihrem Namen einen großen Kampf gewinnen. Sofort bietet Quark an, den Klingonen beim [[Tongo]] gewinnen zu lassen. Allerdings ist das laut Worf zu harmlos, solange er sich den Weg nicht durch 100 [[Jem'Hadar]] freikämpfen muss. Verständnislos will der Ferengi nun wissen, weshalb bei den Klingonen immer [[liter]]weise Blut fließen muss. Bashir versteht allerdings nun, weshalb Worf wegen des Konvoidienstes frustiert ist und er schlägt vor mit Admiral Ross zu sprechen. Doch der Chief kann sich nicht vorstellen, dass der Admiral auf sie hören wird, wenn sie ihn bitten die ''Defiant'' auf die schwerste Mission zu schicken, die er sich vorstellen kann, um Jadzia ins Sto'Vo'Kor zu bringen. Doch dann hat er eine andere Idee. Er schlägt vor [[General]] [[Martok]] zu fragen, der am nächsten Morgen auf der Station ankommen soll. Das findet der Doktor gut. Auch er glaubt, dass es in dem Fall nichts besseres Besseres gibt, als Hilfe unter Klingonen.
[[Datei:Sarah_Siskos_Medaillon.jpg|thumb|Alte bajoranische Schrift auf dem Medaillon von Sarah Sisko]]
Um sich abzulenken , sitzt Benjamin am folgenden [[Abend]] [[Hinterhof|hinter dem Sisko's]] und reinigt [[Muschel]]n. Sein Vater kommt hinzu. Er schaut zum [[Himmel (Planet)|Himmel]] und sagt dann, dass es eine wunderschöne Nacht ist. Ohne einen [[Gedanke]]n von seiner zu nehmen, stimmt Benjamin zu. Nun erkundigt sich Joseph, ob sein Sohn an Sarah denkt. Der verneint das und erklärt, dass er an Jadzia dachte. Dann berichtet er, dass sie es wie keine andere verstand ihm zu helfen, Klarheit zu finden. Er gibt zu, dass er sie vermisst. Das ist Joseph bewusst. Dann erklärt er, dass er gekommen ist, um seinem Sohn etwas zu geben. Joseph holt ein [[Medaillon]] hervor und überreicht es seinem Sohn. Dabei erklärt er, dass es von Sarah stammt und sie sicher gewollt hätte, dass er es haben sollte. Sofort lässt Benjamin von seiner Arbeit ab und steht auf. Er nimmt das Medaillon aus der Hand seines Vaters und sieht es sich an. Joseph erklärt, dass sich auf der Rückseite eine Art [[Schrift]] befindet. Benjamin will sich das bei Licht ansehen und geht in den Eingang zum Restaurant. Ihm wird bewusst, dass es sich bei der Schrift um [[altes Bajoranisch]] handelt. Sofort will Joseph wissen, was die Schrift bedeutet, doch sein Sohn kann es nicht sagen. Allerdings will er es herausfinden.
==== Akt IV: Der Drehkörper des Abgesandten ====