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Das Geheimnis der Stasis-Box

44 Bytes hinzugefügt, 15:36, 27. Okt. 2008
Zusammenfassung
==Zusammenfassung==
:''{{Logbuch|[[Computerlogbuch]], | [[Sternzeit]] 4187,3, | [[Erster Offizier]] [[Spock]]. | Ich bin im [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']]-[[Shuttle]] [[Copernicus (NCC-1701-12)|''Copernicus'']] auf dem Weg zur [[Sternenbasis 25]]. Wir befördern wichtige Fracht: Eine [[Stasis-Box]] der [[Slaver]], die von Archäologen auf dem [[Planet]]en [[Kzin]] entdeckt worden ist. Diese Stasis-Boxen sind das beachtlichste was die Slaver je produziert haben. Informationen über die Vergangenheit lassen in so einer Box die Zeit still stehen. Eine Million Jahre bedeuten darin nichts.''}}
[[Lieutenant]] [[Uhura]], die, genau wie [[Hikaru Sulu]], mit an Bord ist, fragt nach der Geschichte der Slaver. Spock teilt ihr mit, dass die Slaver-Kultur unterging, als ein Volk, das unter ihnen lebte aufstand, und die Herrschaft übernahm. Als das Shuttle [[Beta Lyrae]] passiert fängt die Box plötzlich an zu leuchten. Spock erklärt, dass sich auf Beta-Lyrae noch eine solche Box befinden müsse, denn nur eine Stasis-Box kann als Stasis-Box-Detektor funktionieren. Spock beschließt, auf dem Planeten zu landen, um sich dort umzusehen.
:''{{Logbuch||||Stasis-Boxen und ihr Inhalt sind der einzige Zeitzeuge einer Art, die vor einer Milliarde Jahren diese [[Galaxie]] beherrschte. Für die Wissenschaft sind sie von unschätzbarem Wert. In einer der Boxen wurde Fluggürtel gefunden, der der Schlüssel für die [[Künstliche Schwerkraft|künstlichen Schwerkraftfelder]] war, die heute in der Raumfahrt üblich sind. Eine andere Box enthielt einen scharfgemachten Zerstörungssprengsatz. Seither sind alle Stasis-Boxen zu [[Föderation]]seigentum erklärt und dürfen nur von Spezialisten geöffnet und ausgewertet werden. Die Boxen sind sehr selten, und eine potenzielle Gefahr. Und nun scheinen wir eine weitere gefunden zu haben.}}
Spock sondiert die Box als etwa 30 [[Meter]] unter der die Oberfläche des Planeten bedeckenden Eisschicht. Sulu will mit den [[Phaser]]n ein Loch hineinschmelzen. Noch bevor es dazu kommt, werden sie von Wesen angegriffen und per Phaser betäubt.
:''{{Logbuch||||Für dieses Vorkommnis trage ich die volle Verantwortung und die alleinige Schuld. Statt durch das höchst unwahrscheinliche Auftauchen einer weiteren Stasis-Box gewarnt zu sein, liess ich von ihrem unschätzbaren Wert meine Urteilskraft beeinflussen. Jetzt haben die [[Kzinti]] unsere Stasis-Box. Vom Inhalt dieser Box hängt es ab, welchen Schaden ich durch mein Fehlverhalten unserer Föderation zugefügt habe.}}
Die drei befinden sich in einem [[Kzinti-Raumschiff]], gefangen in einem [[Polizeikraftfeldnetz]]. Die Crew ist verwundert, dürfen die Kzinti, außer ihre Polizeischiffe, doch keine Phaser besitzen. Es erscheinen drei Kzinti. Einen macht Spock als [[Telepath (Kzinti)|Telepathen]] aus. Er teilt Sulu mit, dass er die Verhandlungen zu führen haben, da für die Kzinti Frauen und [[Vegetarier]] minderwertig. Telepath solle er verwirren, indem er sich vorstelle, rohes [[Gemüse]] zu essen. Uhura weist er an, zu schweigen.
Als sie die Box öffnen, finden sie als allererstes das Bild eines Slavers, dann die erhoffte Waffe.
:''{{Logbuch||||Computerlogbuch des Ersten Offiziers Spock, Nachtrag: Die Kzinti besitzen eine Waffe, die möglicherweise den Untergang unserer ganzen Galaxie bedeutet. das Ausmaß ihrer Wirksamkeit muss sich erst noch herausstellen.''}}
Die Crew der ''Copernicus'' wird an die Oberfläche gebracht, um die Waffe an ihnen auszuprobieren. sie werden wieder in ein Polizeinetzkraftfeld eingesperrt. Als die Kzinti die Waffe abfeuern wollen, passiert zunächst nicht. Als sie einen Knopf an der Seite drücken, verändert sie ihre Form, kann wiederum aber nicht abgefeuert werden. Ein weiterer Knopfdruck verwandelt sie in ein Teleskop. Noch mehrmals verändern sie die Form der Waffe, immer erhält sie eine andere Funktion. Als sie sich in eine Minirakete verwandelt, und den bedienenden Kzinti durch die Gegend schleudert, kann Uhura aus dem Kraftfeld fliehen, wird aber kurz darauf ergriffen.
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