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Danube-Klasse

98 Bytes entfernt, 20:39, 30. Mär. 2005
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{| class="wiki-sidebar" align="right"
|-
| colspan="2" style="text-align: center" ||-| colspan="2" style="text-align: center" |[[Bild:Danube.jpg|250px230px]]
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| class="odd" | Typ:
| class="even" | [[Shuttle]] ([[Runabout|-| class="odd" | Zweck| class="even" | Personen-/ Frachttransport,wissenschaftliche/ Notfallmissionenleichte taktische Missionen]])
|-
| class="odd" | Länge:
| class="even" | 23,1m1 m
|-
| class="odd" | Breite:
| class="even" | 13,7m7 m
|-
| class="odd" | Höhe:
| class="even" | 5,4m 4 m, 1 Deck
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| class="odd" | Besatzung:
| class="even" | 2 Offizieremindestens 1, 4 Besatzungsmitgliederim Notfall bis zu 40 Passagiere
|-
| class="odd" | ReisegeReise-<br/>schwindigkeitgeschwindigkeit:
| class="even" | Warp 4
|-
| class="odd" | HöchstgeHöchst-<br/>schwindigkeitgeschwindigkeit:| class="even" | Warp 45,72 für 12 Stunden
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| class="odd" | Bewaffnung:
| class="even" | 4-6 Typ 4 Phaserstreifen, IV [[Phaser]]bänke (optional mit taktischem Modul: 2 Microtorpedowerfer,Torpedowerfer Mikrotorpedowerfer mit 4 [[Photonentorpedo|Photonen- ]] oder Quantentorpedos(optional, in einem Multifunktionsmodul)|-| class="odd" | Verteidigung:| class="even" | Standardschilde (max. Austoß:54000 TerraJoule)[[Quantentorpedo]]s
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| class="odd" | Verteidigung:
| class="even" | Standardschilde: (max. Austoß:54000 TerraJoule)[[Schutzschild]]e
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| class="odd" | Erwartete Lebensdauer:
|-
| class="odd" | Nachrüstung:
| class="even" | alle 2 Jahre
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| class="odd" | GeneralüberholungGeneral-<br/>überholung:| class="even" | alle 10 Jahre
|}
Die '''Danube-Klasse ''' ist das Ergebnis einer Fahrzeugstudie Studie die [[2363 ]] im Auftrag von Starfleet der [[Sternenflotte]] vom ASDB begonnen wurde. Ausgelöstwurde das Projekt dadurch, dass die [[Föderation ]] im [[24. Jahrhundert ]] so groß geworden war, dass es für die Sternenflotte das Problemgab auch für kleinere Personengruppen oder einzelne Personen die versetzt werden oder auch für kleinere Frachtmengen, die zu denKolonien [[Kolonie]]n und Raumbasen überall um Föderationsgebiet gebracht werden müssen große Schiffe einsetzen zu müssen, da Shuttlesweder entsprechende Reichweite noch entsprechende Transportkapazität haben. Außerdem wurden auf den Raumstationen [[Raumstation]]en imFöderationgebiet, besonders auf den Deep Space -Stationen in den Grenzregionen Raumschiffe benötigt, die wissenschaftliche unddiplomatische Missionen und Versorgungsflüge durchführen konnten , aber besser außgerüstet seien sollten als normale Shuttles. Und da essich hierfür ebenfalls nicht lohnt , vor allem weil es zu Personal- und Ressourcenaufwendig ist an all diesen Stationen großeRaumschiffe zu stationieren, wurde beschlossen bei der ASDB ein Raumfahrzeug Raumschiff entwickeln zu lassen um diese Probleme zu lösen.Die Vorgaben von Starfleet waren, dass das Schiff klein und kompakt seinsollte und trotzdem sollte es möglich sein bei einer kurzen bis mittlereninterstellaren Reichweite mehrwöchige Missionen durchzuführen.Außerdem sollte eseine möglichst kurze Reaktionszeit haben, um schnell einsatzbereit zu sein.Es sollte multifunktional einsetzbar sein,um neben Personen undFrachttransport auch Inspektionsflüge innerhalb des Föderationsgebietesdurchführen zu können, sowie auch für wissenschaftliche undNotfallmissionen einsetzbar sein und leichte taktische Einsätze geeignetsein, die nur durch die bordeigene Vorräte begrenzt würden.Das hieß, dass Schiff einere größere Bandbreite an Nah- undFernbereichsensoren, sowie einen leistungsstärkeren Warpantrieb als einShuttle benötigte. Außerdem mussten auch Schlaf- und Ausruhmöglichkeitenuntergebracht werden, um mehrwöchige Missionen möglich zu machen undtrotzdem müsste es ein shuttleähnliches Design haben um in der Lage zusein zu landen.
Die Vorgaben des [[Sternenflotten-Kommando]]s waren, dass das Schiff klein und kompakt sein sollte und trotzdem sollte es möglich sein bei einer kurzen bis mittleren interstellaren Reichweite mehrwöchige Missionen durchzuführen. Außerdem sollte es eine möglichst kurze Reaktionszeit haben, um schnell einsatzbereit zu sein. Es sollte multifunktional einsetzbar sein, um neben Personen und Frachttransport auch Inspektionsflüge innerhalb des Föderationsgebietes durchführen zu können, sowie auch für wissenschaftliche und Notfallmissionen einsetzbar sein und leichte taktische Einsätze geeignet sein, die nur durch die bordeigene Vorräte begrenzt würden. Das hieß, dass Schiff einere größere Bandbreite an Nah- und Fernbereichsensoren, sowie einen leistungsstärkeren [[Warpantrieb]] als ein Shuttle benötigte. Außerdem mussten auch Schlaf- und Ausruhmöglichkeiten untergebracht werden, um mehrwöchige Missionen möglich zu machen und trotzdem müsste es ein shuttleähnliches Design haben um in der Lage zu sein zu landen.
Trotz der engen und schwierigen Vorgaben durch Starfleet das Sternenflotten-Kommando wurde die Designphase innerhalb von drei Jahren abgeschlossen, sodassso dass schon [[2365 ]] der Auftrag zur Konstruktion eines Prototypen an die [[Utopia Planitia Flottenwerften Flottenwerft]]en auf dem [[Mars ]] übergeben werdenkonnte.Nachdem der Prototyp, die U.S.S. [[USS Danube ]] NX-72003 nach dreijähriger Konstruktionszeit fertiggestellt worden war, wurden [[2368 ]] dieersten Tests in der Marsatmosphäre durchgeführt. Währen noch weitere Testflüge zur Überprüfung des Warpantriebssystems imSonnensystem gemacht wurden, befanden sich die ersten drei Schiffe der aus fünf Schiffen bestehenden ersten Produktionsreihebereits in der Fertigstellungsphase.
Die Raumschiffe der Danube-Klasse werden traditionell noch großen Flüssen der Erde benannt. So heißen die ersten drei
serienmäßigen Schiffe, die 2369 in Dienst gestellt wurden nach den Flüssen Rio Grande, Mekong und Yangtzekiang und bringen daserste dauerhafte Personal von der Erde nach [[Deep Space Nine 9]] einer im Bajoranischen [[Bajor|bajoranischen]] Sektor gelegenen Raumstation, die von denCardassianern [[Cardassianer]]n übernommen wurde, wo sie als erste von geplanten sechs Runabouts [[Runabout]]s der Danube-Klasse stationiert werden, um dortals multifunktionale Langstrecken-Warpshuttles zu dienen.Seine multifunktionale Einsetzbarkeit verdankt dieses Schiff seiner Modulbauweise. Die zentrale Komponente ist dabei das Rückrad,da es alle Module miteinander verbindet und den Warpkern sowie den Materie- und Antimateriebehälter enthält. Das Rückrad stelltaußerdem die Verbindung zwischen den beiden Warpgondelpylonen her, indem die Pylonen rechts und links am Rückrad befestigtwerden. Diese Konstruktion stellt das Grundgerüst dar, welches die untergeschobenen, austauschbaren Komponenten miteinander verbindet. AmHeck befindet sich das Wohnmodul, in dem sich ein Aufenthaltsbereich mit vier Schlafkojen - je zwei übereinander - befinden,ähnlich denen an Bord eines Schiffes der Defiant-Klasse, daher bleibt eine mehrwöchige Mission ohne zusätzlichen Wohnraum ineinem Multimissionsmodul (s.u.) nur für maximal vier Personen komfortabel.Zwischen den Pylonen befindet sich längs ein Korridor zu dessen beiden Seiten die Multimissionsmodule angebracht werden, derdie hinter Sektion mit dem Cockpitmodul verbindet.  Die Multimissionsmodule gibt es in verschiedenen Größen. Die gebräuchlichstensind Viertelmodule, sodass rechts und links je zwei angebracht werden könnenund Halbe Module , sodass rechts und links nur noch je eines angebracht werdenkann.Je nach Einsatzorder werden gegebenenfalls andere Multimissionsmodulefür die Derzeitigen montiert. Diese Module können sowohl wissenschaftliche odermedizinische Labore und Ausrüstungsgegenstände enthalten als auch zusätzlicheWohnquartiere oder Frachträume. 
Der Korridor endet auf der anderen Seite in einem Vorraum der CockpitmodulsSeine multifunktionale Einsetzbarkeit verdankt dieses Schiff seiner Modulbauweise. Die zentrale Komponente ist dabei das Rückrad,der vor dem eigentlichem Cockpit liegt. In ihm befindet sich ein Replikator da es alle Module miteinander verbindet und einZweiden Warpkern sowie den Materie-Personen-Transporterund Antimateriebehälter enthält. Das Rückrad stellt außerdem die Verbindung zwischen den beiden Warpgondelpylonen her, einschließlich dazugehöriger Kontrollkonsoleindem die Pylonen rechts und links am Rückrad befestigt werden.Das Cockpit ist Diese Konstruktion stellt das Kommandozentrum des Runabouts und enthält alle KontrollenGrundgerüst dar, welches die sich auf einer Brücke eines größerenRaumschiffes wiederfindenuntergeschobenen, wenn auch nur in verkleinerter Formaustauschbaren Komponenten miteinander verbindet. Außerdem befinden Am Heck befindet sich zu beiden Seiten des CockpitsEinstiegsluken um in das Schiff zu gelangenWohnmodul, wenn es landet bzw. wenn es an einer Raumstation andockt.Normalerweise ist in dem sich ein Raumschiff dieser Klasse Aufenthaltsbereich mit einer Crew von vier bis sechs Personen bemanntSchlafkojen - je zwei übereinander - befinden, abhängig vom Auftrag und allearbeiten im Normalfall auch an ihren Stationen im Cockpit. mehr Personal ist nur ähnlich denen an Bordeines Schiffes der [[Defiant-Klasse]], wenn spezielle Ausrüstungsgegenständenund zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten daher bleibt eine mehrwöchige Mission ohne zusätzlichen Wohnraum in Missionsmodulen dabei sindeinem Multimissionsmodul (s.Im Cockpit befinden sich fünf Stationenu. Im vorderen Bereich vor denbeiden Hauptfenstern sind zwei davon.Rechts befindet sich dieStation ) nur für den Piloten, welche die Flugkonsole direkt vor ihm und dieNavigationskonsole schräg rechts von ihm umfasstmaximal vier Personen komfortabel.Der Platz links istfür Zwischen den Operator vorgesehen, wobei in vielen Fällen derbefehlshabende Offizier diese Aufgabe übernimmt, da es für diesenkeinen extra Platz gibt. Von der Konsole die sich schräg recht vonihm Pylonen befindet, lassen sich die taktischen Systeme bedienen. Auf dieseWeise ist es möglich das Schiff auch mit nur zwei Personen längs ein Korridor zufliegen und trotzdem auf alle wichtigen Systeme zugriff zu haben.Neben diesen dessen beiden Stationen befinden sich noch zwei weitererechts und links an den Wänden des CockpitsSeiten die Multimissionsmodule angebracht werden, von denen aus dietechnische Überwachung der Schiffssysteme stattfindet bzw. diewissenschaftlichen Untersuchungen und Experimente überwachtwerdenhinter Sektion mit dem Cockpitmodul verbindet.
Die Multimissionsmodule gibt es in verschiedenen Größen. Die gebräuchlichsten sind Viertelmodule, sodass rechts und links je zwei angebracht werden können und halbe Module , sodass rechts und links nur noch je eines angebracht werden
kann. Je nach Einsatzorder werden gegebenenfalls andere Multimissionsmodule für die Derzeitigen montiert. Diese Module können sowohl wissenschaftliche oder medizinische Labore und Ausrüstungsgegenstände enthalten als auch zusätzliche Wohnquartiere oder Frachträume.
Außerdem steht zwischen diesen beiden noch eine fünfteDer Korridor endet auf der anderen Seite in einem Vorraum der Cockpitmoduls, freistehende Konsole von der aus ebenfalls die taktischen Systemeüberwacht vor dem eigentlichem Cockpit liegt. In ihm befindet sich ein [[Replikator]] und bedient werden können, dies allerdings in größeren Umfangein Zwei-Personen-[[Transporter]], da sie wesentlich mehr Kontrollen zur Verfügung steheneinschließlich dazugehöriger Kontrollkonsole.Da diese Station aber nur im stehen bedient werden kann Das Cockpit ist das Kommandozentrum des Runabouts und da es noch enthält alle Kontrollen, die kleine Taktikkonsole gibtsich auf einer [[Brücke]] eines größeren Raumschiffes wiederfinden, wird diese eher seltengenutzt, meist wenn auch nur dannin verkleinerter Form. Außerdem befinden sich zu beiden Seiten des Cockpits Einstiegsluken um in das Schiff zu gelangen, wenn das Schiff voll bemannt es landet bzw. wenn es an einer Raumstation andockt. Normalerweise ist. An verteidigungssystemen, die ein Raumschiff dieser Klasse mit einer Crew von dieser Station kontrolliert werdenkönnen stehen neben den Schilden vier bis sechs Phaserstreifen zur Verfügung - je einer rechts und links am CockpitmodulPersonen bemannt, vorne auf denWarpgondeln abhängig vom Auftrag und am Heck des Wohnmoduls - aber alle arbeiten im Normalfall auch zwei Werfer für Microtorpedosan ihren Stationen im Cockpit. Mehr Personal ist nur an Bord, welches wenn spezielle Ausrüstungsgegenständen und zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten in Missionsmodulen dabei sind. Im Cockpit befinden sich auf der Unterseite desCockpitmodules befindenfünf Stationen. Im vorderen Bereich vor den beiden Hauptfenstern sind zwei davon. Ferner besteht Rechts befindet sich die Möglichkeit eine Danube-Klasse mit einer Abschussvorichtung Station für vier Photonen- oderQuantentorpedosden Piloten, welche die Flugkonsole direkt vor ihm und die in ein Multimissionsmodul integriert Navigationskonsole schräg rechts von ihm umfasst. Der Platz links ist auszurüsten.ComputerkernDas Cockpitmodul beihaltet aber neben für den Microtorpedowerfern auch noch den 2Operator vorgesehen,3x2wobei in vielen Fällen der befehlshabende Offizier diese Aufgabe übernimmt,1x1,3mgroßen Zwillings-Computerkern mit seinen 186 isolinearen Speicherbänken und 53Befehlsprozessorenda es für diesen keinen extra Platz gibt. dieses Modul besitzt aber noch eine weitere Eigenschaft:Da es auf einem Raumschiff Von der Danube-Klasse keine Rettungskapsel gibtKonsole die sich schräg recht von ihm befindet, kann das Modul mitCockpit und Transporter anstatt einer Kapsel abgetrennt werdenlassen sich die taktischen Systeme bedienen. Der Vorteil dabei Auf diese Weise ist, dass keinPlatz durch Rettungskapsel eingenommen wird, wodurch es möglich das Schiff kleiner sein kann und, dassdas Cockpitmodul größer als eine Rettungskapsel sowie auch mit Phasern nur zwei Personen zu fliegen und Microtorpedosbewaffnet und mit einem Zwei-Personen-Transporter ausgerüstet ist. Sonst ist das Modul so wieeine normale Rettungskapsel, d.h. es kann trotzdem auf Planeten landen oder weiter im Weltraumverbleiben und die Crew für längere Zeit am Leben erhalte und ein Notsignal sendenalle wichtigen Systeme zugriff zu haben.Um die Leistungsfähigkeit der Danube-Klasse im später Neben diesen beiden Stationen befinden sich noch einmalzu erhöhen, wurde noch ein zusätzliches Modul entwickelt. Diesesrechteckige Modul wird bei Bedarf über dem Rückrad mit zweiVerbindungsstücken weitere rechts und links an den Warpgondelpylonen befestigtWänden des Cockpits, von denen aus die technische Überwachung der Schiffssysteme stattfindet bzw. In ihmkönnen sowohl zusätzliche Sensormodule als auch weitere Waffeninstalliert seindie wissenschaftlichen Untersuchungen und Experimente überwacht werden.
Außerdem steht zwischen diesen beiden noch eine fünfte, freistehende Konsole von der aus ebenfalls die taktischen Systeme überwacht und bedient werden können, dies allerdings in größeren Umfang, da sie wesentlich mehr Kontrollen zur Verfügung stehen. Da diese Station aber nur im stehen bedient werden kann und da es noch die kleine Taktikkonsole gibt, wird diese eher selten genutzt, meist nur dann, wenn das Schiff voll bemannt ist. An Verteidigungssystemen, die von dieser Station kontrolliert werden können stehen neben den Schilden bis zu sechs Phasersbänke zur Verfügung - je einer rechts und links am Cockpitmodul, vorne auf den Warpgondeln und am Heck des Wohnmoduls - aber auch zwei Werfer für Mikrotorpedos, welches sich auf der Unterseite des Cockpitmodules befinden. Ferner besteht die Möglichkeit eine Danube-Klasse mit einer Abschussvorichtung für vier Photonen- oder [[Quantentorpedo]]s, die in ein Multimissionsmodul integriert ist auszurüsten.
Trotz des relativ hohen Verschleißrate dieser Schiffe von 3,2 Schiffen pro 100000 Arbeitsstunden arbeiten sie sehr zufriedenstellend,===Computerkern===sodass sie mittlerweile nicht mehr nur Das Cockpitmodul beihaltet aber neben den Mikrotorpedowerfern auch noch den großen Zwillings-Computerkern mit seinen 186 isolinearen Speicherbänken und 53 Befehlsprozessoren. Dieses Modul besitzt aber noch eine weitere Eigenschaft: da es auf Utopia Planitiaeinem Raumschiff der Danube-Klasse keine Rettungskapsel gibt, sonder auch auf drei weiteren Werften gebaut kann das Modul mit Cockpit und Transporter anstatt einer Kapsel abgetrennt werden. Zwar Der Vorteil dabei ist, dass kein Platz durch Rettungskapseln eingenommen wird, wodurch das Schiff kleiner sein kann und, dass das Cockpitmodul größer als eine Rettungskapsel sowie mit Phasern und Mikrotorpedos bewaffnet und mit einem Zwei-Personen-Transporter ausgerüstet ist. Sonst ist einNachfolgemodell bereits bei der ASDB in Auftrag gegeben wordendas Modul so wie eine normale Rettungskapsel, aber bis d. h. es kann auf [[Planet]]en landen oder weiter im Weltraum verbleiben und die Entwicklung abgeschlossen Crew für längere Zeit am Leben erhalte und der Prototypein Notsignal senden.erfolgreich getestet wurde, um in Serien zu gehen, ist der Bau Um die Leistungsfähigkeit der Danube-Klasse gesichertim später noch einmal zu erhöhen, wurde noch ein zusätzliches Modul entwickelt. Dieses rechteckige Modul wird bei Bedarf über dem Rückrad mit zwei Verbindungsstücken an den Warpgondelpylonen befestigt. In ihm können sowohl zusätzliche Sensormodule als auch weitere Waffen installiert sein.
Trotz des relativ hohen Verschleißrate dieser Schiffe von 3,2 Schiffen pro 100.000 Arbeitsstunden arbeiten sie sehr zufriedenstellend, so dass sie mittlerweile nicht mehr nur noch auf Utopia Planitia, sonder auch auf drei weiteren Werften gebaut werden. Zwar ist ein Nachfolgemodell bereits bei der ASDB in Auftrag gegeben worden, aber bis die Entwicklung abgeschlossen und der Prototyp erfolgreich getestet wurde, um in Serien zu gehen, ist der Bau der Danube-Klasse gesichert.
==Weitere Schiffe der Klasse==
* [[USS Ganges|USS ''Ganges'' NCC-72454]]
* [[USS Mekong|USS ''Mekong'' NCC-72914]]
* [[USS OrionocoOrinoco|USS ''Orinoco'' NCC-72905]]
* [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'' NCC-72452]]
* [[USS Rubicon|USS ''Rubicon'' NCC-72936]]
* [[USS Yangtze Kiang|USS ''Yangtze Kiang'' NCC-72453]]
* [[USS Yukon|USS ''Yukon'' NCC-74602]]
 
[[en:Danube class]]
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