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Danube-Klasse

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Die Schiffe der '''Danube Klasse''', sogenannte {| class="wiki-sidebar" align="right"|-| colspan="2" style="text-align: center" ||-| colspan="2" style="text-align: center"|[[RunaboutBild:danube.jpg|250px]]s|-| class="odd" | Typ:| class="even" | Runabout|-| class="odd" | Zweck| class="even" | Personen-/ Frachttransport,wissenschaftliche/ Notfallmissionenleichte taktische Missionen|-| class="odd" | Länge:| class="even" | 23,1m|-| class="odd" | Breite:| class="even" | 13,7m|-| class="odd" | Höhe:| class="even" | 5,4m 1 Deck|-| class="odd" | Besatzung:| class="even" | 2 Offiziere, 4Besatzungsmitglieder|-| class="odd" | Reisege-<br/>schwindigkeit:| class="even" | Warp 4|-| class="odd" | Höchstge-<br/>schwindigkeit:| class="even" | Warp 4,7|-| class="odd" | Bewaffnung:| class="even"| 6 Typ 4 Phaserstreifen, 2 MicrotorpedowerferTorpedowerfer mit 4 Photonen- oder Quantentorpedos(optional, in einem Multifunktionsmodul)|-| class="odd" | Verteidigung:| class="even" | Standardschilde (max. Austoß:54000 TerraJoule)|-| class="odd" | Verteidigung:| class="even" | Standardschilde: (max. Austoß:54000 TerraJoule)|-| class="odd" | Erwartete Lebensdauer:| class="even" | 20 Jahre|-| class="odd" | Nachrüstung:| class="even" | 2 Jahre|-| class="odd" | Generalüberholung:| class="even" | 10 Jahre|} Die Danube-Klasse ist das Ergebnis einer Fahrzeugstudie die 2363 im Auftrag von Starfleet vom ASDB begonnen wurde. Ausgelöstwurde das Projekt dadurch, dass die Föderation im 24. Jahrhundert so groß geworden war, dass es für die Sternenflotte das Problemgab auch für kleinere Personengruppen oder einzelne Personen die versetzt werden oder auch für kleinere Frachtmengen, die zu denKolonien und Raumbasen überall um Föderationsgebiet gebracht werden müssen große Schiffe einsetzen zu müssen, da Shuttlesweder entsprechende Reichweite noch entsprechende Transportkapazität haben. Außerdem wurden auf den Raumstationen imFöderationgebiet, besonders auf den Deep Space Stationen in den Grenzregionen Raumschiffe benötigt, die wissenschaftliche unddiplomatische Missionen und Versorgungsflüge durchführen konnte , aber besser außgerüstet sind als normale Shuttles. Und da essich hierfür ebenfalls nicht lohnt , vor allem weil es zu Personal- und Ressourcenaufwendig ist an all diesen Stationen großeRaumschiffe zu stationieren, wurde beschlossen bei der ASDB ein Raumfahrzeug entwickeln zu lassen um diese Probleme zu lösen.Die Vorgaben von Starfleet waren, dass das Schiff klein und kompakt seinsollte und trotzdem sollte es möglich sein bei einer kurzen bis mittlereninterstellaren Reichweite mehrwöchige Missionen durchzuführen, wobei eseine möglichst kurze Reaktionszeit haben, um schnell einsatzbereit zu sein.Es sollte multifunktional einsetzbar sein,um neben Personen undFrachttransport auch Inspektionsflüge innerhalb des Föderationsgebietesdurchführen zu können, sowie auch für wissenschaftliche undNotfallmissionen einsetzbar sein und leichte taktische Einsätze geeignetsein, die nur durch die bordeigene Vorräte begrenzt würden.Das hieß, dass Schiff einere größere warpfähige [[Bandbreite an Nah- undFernbereichsensoren, sowie einen leistungsstärkeren Warpantrieb als einShuttle]]benötigte. Außerdem mussten auch Schlaf- und Ausruhmöglichkeitenuntergebracht werden, um mehrwöchige Missionen möglich zu machen undtrotzdem müsste es ein shuttleähnliches Design haben um in der Lage zusein zu landen.  Trotz der engen und schwierigen Vorgaben durch Starfleet wurde die Designphase innerhalb von drei Jahren abgeschlossen, sodassschon 2365 der Auftrag zur Konstruktion eines Prototypen an die Utopia Planitia Flottenwerften auf dem Mars übergeben werdenkonnte.Nachdem der Prototyp, die U.S.S. Danube NX-72003 nach dreijähriger Konstruktionszeit fertiggestellt worden war, wurden 2368 dieersten Tests in der Marsatmosphäre durchgeführt. Währen noch weitere Testflüge zur Überprüfung des Warpantriebssystems imSonnensystem gemacht wurden, befanden sich die ersten drei Schiffe der aus fünf Schiffen bestehenden ersten Produktionsreihebereits in der Fertigstellungsphase.Die Raumschiffe der Danube-Klasse werden traditionell noch großen Flüssen der Erde benannt. So heißen die ersten dreiserienmäßigen Schiffe, die 2369 in Dienst gestellt wurden nach den Flüssen Rio Grande, Mekong und Yangtzekiang und bringen daserste dauerhafte Personal von der Erde nach Deep Space Nine einer im Bajoranischen Sektor gelegenen Raumstation, die von denCardassianern übernommen wurde, wo sie als erste von geplanten sechs Runabouts der Danube-Klasse stationiert werden, um dortals multifunktionale Langstrecken-Warpshuttles zu dienen.Seine multifunktionale Einsetzbarkeit verdankt dieses Schiff seiner Modulbauweise. Die zentrale Komponente ist dabei das Rückrad,da es alle Module miteinander verbindet und den Warpkern sowie den Materie- und Antimateriebehälter enthält. Das Rückrad stelltaußerdem die Verbindung zwischen den beiden Warpgondelpylonen her, indem die Pylonen rechts und links am Rückrad befestigtwerden. Diese Konstruktion stellt das Grundgerüst dar, welches die untergeschobenen, austauschbaren Komponenten miteinander verbindet. AmHeck befindet sich das Wohnmodul, in dem sich ein Aufenthaltsbereich mit vier Schlafkojen - je zwei übereinander - befinden,ähnlich denen an Bord eines Schiffes der Defiant-Klasse, daher bleibt eine mehrwöchige Mission ohne zusätzlichen Wohnraum ineinem Multimissionsmodul (s. [[Captain]] [[Benjamin Sisko]] u.) nur für maximal vier Personen komfortabel.Zwischen den Pylonen befindet sich längs ein Korridor zu dessen beiden Seiten die Multimissionsmodule angebracht werden, derdie hinter Sektion mit dem Cockpitmodul verbindet.  Die Multimissionsmodule gibt es in verschiedenen Größen. Die gebräuchlichstensind Viertelmodule, sodass rechts und links je zwei angebracht werden könnenund Halbe Module , sodass rechts und links nur noch je eines angebracht werdenkann.Je nach Einsatzorder werden gegebenenfalls andere Multimissionsmodulefür die Derzeitigen montiert. Diese Module können sowohl wissenschaftliche odermedizinische Labore und Ausrüstungsgegenstände enthalten als auch zusätzlicheWohnquartiere oder Frachträume.  Der Korridor endet auf der anderen Seite in einem Vorraum der Cockpitmoduls,der vor dem eigentlichem Cockpit liegt. In ihm befindet sich ein Replikator und einZwei-Personen-Transporter, einschließlich dazugehöriger Kontrollkonsole.Das Cockpit ist das Kommandozentrum des Runabouts und enthält alle Kontrollen, die sich auf einer Brücke eines größerenRaumschiffes wiederfinden, wenn auch nur in verkleinerter Form. Außerdem befinden sich zu beiden Seiten des CockpitsEinstiegsluken um in das Schiff zu gelangen, wenn es landet bzw. wenn es an einer Raumstation andockt.Normalerweise ist ein Raumschiff dieser Klasse mit einer Crew von vier bis sechs Personen bemannt, abhängig vom Auftrag und allearbeiten im Normalfall auch an ihren Stationen im Cockpit. mehr Personal ist nur an Bord, wenn spezielle Ausrüstungsgegenständenund zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten in Missionsmodulen dabei sind.Im Cockpit befinden sich fünf Stationen. Im vorderen Bereich vor denbeiden Hauptfenstern sind zwei davon.Rechts befindet sich dieStation für den Piloten, welche die Flugkonsole direkt vor ihm und dieNavigationskonsole schräg rechts von ihm umfasst.Der Platz links istfür den Operator vorgesehen, wobei in vielen Fällen derbefehlshabende Offizier diese Aufgabe übernimmt, da es für diesenkeinen extra Platz gibt . Von der Konsole die sich schräg recht vonihm befindet, lassen sich die taktischen Systeme bedienen. Auf dieseWeise ist es möglich das Schiff auch mit nur zwei Personen zufliegen und trotzdem auf alle wichtigen Systeme zugriff zu haben.Neben diesen beiden Stationen befinden sich noch zwei weitererechts und links an den Runabouts Wänden des Cockpits, von denen aus dietechnische Überwachung der Schiffssysteme stattfindet bzw. diewissenschaftlichen Untersuchungen und Experimente überwachtwerden.  Außerdem steht zwischen diesen beiden noch eine fünfte, freistehende Konsole von der aus ebenfalls die taktischen Systemeüberwacht und bedient werden können, dies allerdings in größeren Umfang, da sie wesentlich mehr Kontrollen zur Verfügung stehen.Da diese Station aber nur im stehen bedient werden kann und da es noch die kleine Taktikkonsole gibt, wird diese eher seltengenutzt, meist nur dann, wenn das Schiff voll bemannt ist. An verteidigungssystemen, die von [[Deep Space 9]] dieser Station kontrolliert werdenkönnen stehen neben den Schilden sechs Phaserstreifen zur Verfügung - je einer rechts und links am Cockpitmodul, vorne auf denWarpgondeln und am Heck des Wohnmoduls - aber auch zwei Werfer für Microtorpedos, welches sich auf der Unterseite desCockpitmodules befinden. Ferner besteht die Möglichkeit eine Danube-Klasse mit einer Abschussvorichtung für vier Photonen- oderQuantentorpedos, die in ein Multimissionsmodul integriert ist auszurüsten.ComputerkernDas Cockpitmodul beihaltet aber neben den Microtorpedowerfern auch noch den 2,3x2,1x1,3mgroßen Zwillings-Computerkern mit seinen 186 isolinearen Speicherbänken und 53Befehlsprozessoren. dieses Modul besitzt aber noch eine weitere Eigenschaft:Da es auf einem Raumschiff der Danube-Klasse keine Rettungskapsel gibt, kann das Modul mitCockpit und Transporter anstatt einer Kapsel abgetrennt werden. Der Vorteil dabei ist, dass keinPlatz durch Rettungskapsel eingenommen wird, wodurch das Schiff kleiner sein kann und, dassdas Cockpitmodul größer als eine Rettungskapsel sowie mit Phasern und Microtorpedosbewaffnet und mit einem Zwei-Personen-Transporter ausgerüstet ist. Sonst ist das Modul so wieeine normale Rettungskapsel, d.h. es kann auf Planeten landen oder weiter im Weltraumverbleiben und die Crew für längere Zeit am Leben erhalte und ein Notsignal senden.Um die Leistungsfähigkeit der Danube-Klasse im später noch einmalzu erhöhen, wurde noch ein zusätzliches Modul entwickelt. Diesesrechteckige Modul wird bei Bedarf über dem Rückrad mit Vorliebe Namen zweiVerbindungsstücken an den Warpgondelpylonen befestigt. In ihmkönnen sowohl zusätzliche Sensormodule als auch weitere Waffeninstalliert sein.  Trotz des relativ hohen Verschleißrate dieser Schiffe von Flüssen 3,2 Schiffen pro 100000 Arbeitsstunden arbeiten sie sehr zufriedenstellend,sodass sie mittlerweile nicht mehr nur noch auf Utopia Planitia, sonder auch auf drei weiteren Werften gebaut werden. Zwar ist einNachfolgemodell bereits bei der ASDB in Auftrag gegeben worden, aber bis die Entwicklung abgeschlossen und der Prototyperfolgreich getestet wurde, um in Serien zu gehen, ist der Bau der [[Erde]]Danube-Klasse gesichert.
{{stub}}
==Weitere Schiffe der Klasse==
[[en:Danube class]]
[[Kategorie:Schiffsklasse]]
[[Bild:Beispiel.jpg]]
Anonymer Benutzer

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