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[[Datei:Paris sieht die Illusion seines Vaters.jpg|thumb|left|Paris sieht die Illusion seines Vaters.]]
Als sich die ''Voyager'' den Raum der [[BothanerBotha]] nähert, beginnt die Crew an [[Halluzination]]en zu leiden und dadurch wird diese paralysiert. Paris sieht in dieser Halluzination seinen Vater und er versucht gegen ihn anzukämpfen. Da Paris seinen Vater verabscheut, wird dieser vorerst nicht paralysiert, doch mit der Zeit kann auch Paris sich nicht mehr der Kontrolle entziehen und wird paralysiert. Schließlich wird die gesamte Crew mit Ausnahme des Doktors und Kes paralysiert. Mit Hilfe des Doktors gelingt es Kes jedoch die Bothaner Botha aufzuhalten und die Crew aus ihren Halluzinationen zu befreien. ({{VOY|Rätselhafte Visionen}})
Auf einen Mond will die Crew [[Polyferranit]] abbauen und Chakotay trifft dort auf die [[Geister des Himmels]], welche von seinen Vorfahren verehrt worden sind. Doch die Fremden verhalten sich feindselig und Chakotay wird auf der Oberfläche vermisst. Die Geister des Himmels verhindern mit der Zeit das Beamen und machen auch Shuttlelandungen unmöglich. Janeway will darauf die ''Voyager'' auf der Oberfläche landen lassen. Paris will die ''Voyager'' landen, doch plötzlich erscheint ein mächtiger [[Zyklon]] und Paris hat Mühe die ''Voyager'' stabil zu halten und das Schiff droht auf die Oberfläche zu stürzen. Inzwischen nimmt Chakotay einen friedlichen Kontakt mit den Himmelsgeistern auf und diese beenden den Zyklon. Die ''Voyager'' fliegt darauf zurück in den Weltraum und die Crew darf das Polyferranit abbauen. ({{VOY|Tattoo}})