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Spezies 10-C

6.734 Bytes hinzugefügt, 28 Januar
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Book und Tarka machen inzwischen ihr Schiff bereit. Book sagt, dass Antrieb, Schilde und Waffen noch offline sind. Nichts funktioniere. Tarka sagt, dass die 10-C diese Systeme offenbar blockieren. Allerdings würden sie schon wieder online kommen, wenn er sie aus diesem Orb bringt. Book fragt, ob er schon weiß, wie er es machen will. Tarka antwortet, dass wenn die Nachtschwinge mit dem Brüten fertig ist, den Jutsputtle nur auf eine Weise verlassen kann. Reno fragt Book, wieso er sich mit Tarka überhaupt zusammengetan habe, weil dieser eine Schraube locker habe. Book antwortet, dass er jemanden verloren und geschworen hat, zu ihm zurück zu finden. Dies respektiere er. Sein Mentor Cleveland Booker hat gesagt, dass ein Mann daran gemessen wird, ob er seine Versprechen hält. Reno meint ironisch, dass es gar nicht verwirrend sei, dass sie den gleichen Namen hätten. In der Welt der Kuriere sei Vertrauen alles, das Vertrauen, das jemand den Job mache für den jemand ihn bezahlt. Der Name Cleveland Booker genießt seit vier [[Generation]]en vertrauen. Er wurde von einer zur anderen weitergereicht. Seit er sich zur Ruhe gesetzt hat, hat er seine Kunden und seinen Namen. Seither ist er die fünfte Generation. Reno sagt, dass sie nach dem Tod ihrer Frau eine Abwechslung brauchte. Sie berichtet, dass sie nach dem Tod ihrer Frau auf die ''Hiawatha'' ging. Nach dem Absturz flehte sie ein schwer verbrannter Ensign an, ihn zu erlösen. Sie hat erwidert, dass es ihre Pflicht wäre ihn am Leben zu erhalten. Sie hat immer wieder replizierte Hautstücke transplantiert. Erst nach seinem Tod 11 Tage später, hat sie bemerkt, dass er die gleiche Augenfarbe wie ihre Frau hatte, genau dasselbe grün. Deshalb hat sie ihn nicht sterben lassen können. Es ging nicht um ihn, sondern um sie<!--Reno-->. Book und Tarka hätten ein paar dubiose Wege eingeschlagen, weil sie Qualen leiden ohne es zu merken. Book erkennt, dass sie versucht ihn zu manipulieren. Reno fragt, ob sie deswegen Unrecht hat. Book sieht sie an, wendet dann den Blick ab und geht zu Tarka. Er fragt, wie lange es dauert, bis sie ihr Ziel erreichen und Tarka antwortet, dass es nicht mehr lange dauert.
Saru meldet, dass es noch keine Reaktion auf das Boronit gibt. Ndoye sagt, dass das klar sei. Burnham würde auf Sicht fliegen, sich anpassen und Entscheidungen treffen. Das respektiere sie, aber amn man müsse akzeptieren, dass es Grenzen gibt. Dann müssten die schweren Entscheidungen getroffen werden.Burnham sagt, dass sie früher dachte, dass es keine Grenzen gibt. Doch seit sie Captain ist, hat sie die Erfahrung Anderes gelehrt: Die Grenze ist noch nicht erreicht. Zora meldet nun Veränderungen der Orb-Membran in der Nähe des Shuttlehangars. Die Offiziere und Politiker gehen nun zum Hangar und blicken durch das Kraftfeld auf die sich nähernde Lebensform. Saru sagt, dass sie auf sie zukommt.
Book und Tarka beobachten die Situation ebenfalls auf ihrem Bildschirm. T'Rina und Ndoye blicken auf die Schemen in der Wolke. Burnham sagt, dass sie nun doch <q>Hallo</q> sagen wollen.
==== Akt II: ====
[[Datei:Offiziere kommunizieren mit den 10-C.jpg|thumb|Die Offiziere kommunizieren mit den 10-C]]Dr. [[Hirai]] berichtet, dass die Anomalie eine visuelle Rezeptoren und Pheromondrüsen hat. Er fragt sich allerdings, ob es auditive Rezeptoren oder elektromagnetische Sensoren sind. Die Gehirnstruktur ist äußerst ungewöhnliche Gehirnstruktur hatungewöhnlich. Die Universalübersetzer werden keine Hilfe sein. Burnham sagt, dass sie dann eben auf andere Weise lernen müssen, zu kommunizieren müssen. Zora analysiert sagt, dass das Wesen eine große Menge organischer Molekülcluster aufweist. Burnham fragt, ob Zora diese analysieren könne. Zora sagt, dass die SupramoleküleSubraummoleküle identisch sind. Jedes besteht aus Dutzenden dutzenden Kohlenwasserstoffen von ihrem Heimatplaneten. Saru fragt, aus welchen Kohlenwasserstoffen es genau besteht. Zora antwortet, dass jedes Moelkül zu 25 % aus Freude, 22 % Traurigkeit, 16 17 % Friedfertigkeit, 14 % Verärgerung, 12 % Überraschung und 10 % Angst besteht. Burnham sagt, dass das 6 der 16 Gefühle sind, die ihnen von ihnen bekannt sind. Ndoye sagt, dass das keinen Sinn ergibt. T'Rina erwägt, dass es vielleicht der Versuch ist, alle sechs Gefühle auf einmal zu übermitteln. Sie hören nun etwas. Burnham findet das Muster unglaublich und Rillak fragt, as es bedeuten soll. Burnham ist sicher, dass es eine Kommunikation ist. Hirai sagt, dass die Kohlenwasserstoffe irgendwie Information emotionale Flexion und Kontext übermitteln. Sie müssen das Lichtmuster zu ihnen zurückspiegeln. Rillak fragt, wie ihnen das weiterhilft. Hirai antwortet, dass sie ihnen damit zeigen, dass sie ihr Kommunikationsangebot verstehen. Danach machen sie sich an die Übermittlung von simplen und dann komplexeren Gedanken. Ndoye meint, dass es sich nach dem Anfang eines erschreckend langwierigen Prozesses anhört. Hirai sagt, dass das durchaus möglich ist. Burnham fragt Zora, ob sie die Lichtmuster zurückprojizieren kann, was der Computer bejaht. Sie braucht aber einen Moment. Ndoye entfernt sich nun.
[[Datei:Ndoye hat Skrupel den Orb der 10-C mit Plasma zu verbrennen.jpg|thumb|Ndoye hat Skrupel den Orb mit Plasma zu verbrennen.]]Tarka und Book bemerken inzwischen, dass etwas ungewöhnliches hier vorgeht. Sie sehen irgendwelche Lichter blinken. Book fragt, was es bedeuten soll. Tarka antwortet, dass es ihnen egal sein könne. Book erkundigt sich, ob er schon einen Ausweg gefunden habe. Ndoye ruft sie nun und sagt, dass sie ein Problem haben. Sie Tarka fragt, was los ist und ob es allen gut geht. Ndoye bejaht dies und sagt, dass der Universalübersetzer nicht funktioniert und die Kommunikation quasi bei 0 anfängt. Sie haben nur noch 12 Stunden bis die DMA die Erde erreicht. Tarka sagt, dass es nicht annähernd so lange dauern wird, um sie herauszuholen. Allerdings brauchen sie Hilfe, um sich von der ''Discovery'' zu lösen. Book fragt, welche Hilfe sie brauchen. Er Tarka sagt, dass sie einen Plasmastrom entzünden und so ein Loch in den Ort Orb der 10-C brennen müssen. Dann fördert befördert sie ein simpler umgekehrter Traktorstrahl ohne Antrieb durch das Loch hinaus. Ndoye fragt, wann sie ins Spiel kommt. Tarka antwortet, dass sie sich in die Systeme der ''Discovery'' hacken und das Plasma aus der Steuerbordgondel ablassen soll. Ndoye hält das für einen Witz. Tarka stellt klar, dass es sein Ernst ist. Ndoye hat Skrupel, weil dies [[Verrat ]] wäre. Book sagt, dass sie sich zurückhalten, wenn die Diplomatie funktioniert, aber im Moment könnten sie nicht einmal "Hallo" sagen. Book sagt, dass es die DMA aufhalten und weitere Tote verhindern wird. Ohne sie, würden sie es nicht schaffen. Ndoye sagt, dass sie sich bereithält. Book schickt ihr nun die Überbrückungscodes.
[[Datei:Die Antwort der 10-C ist unverständlich.jpg|thumb|Die Antwort der 10-C ist unverständlich.]]Burnham lässt Zora das Signal reflektieren. Dann bekommen sie hoffentlich bald eine neue Nachricht. Saru soll sich für die Analyse einer eventuellen Antwort bereithalten. Zora sendet dann das Signal und ein rotes Lichtsignal wird entsendet. Dann verschwindet es. T'Rina fragt, wieso es sich zurückzieht. Hirai fragt, ob Zora das Lichtmuster exakt repliziert hat, was Saru bestätigt. Die 10-C haben dasselbe Muster an sie geschickt. Hirai findet das seltsam. Burnham sagt, dass sie vielleicht eine richtige Antwort erwartenund keine Kopie. Saru sagt, dass sie sie vielleicht bisher nicht als intelligente Wesen wahrnehmen. Rillak wendet ein, dass sie mit einem Raumschiff mit Warp hierher geflogen sind. Das zeige, dass sie intelligent sind. Hirai sagt, dass ihre Technik im Vergleich zu denen primitiv ist. Diese hätten Stufe 2 auf der [[Kardashev-Skala]] erreicht, vielleicht sogar mehr. Das ist so, als würde man einen menschen Menschen mit einem Affen vergleichen. Burnham lässt Zora das Muster mit ihren linguistischen Datenbanken aller ihr bekannten Welten vergleichen. Zora sagt, dass sie das bereits gemacht hat. Sie kann aber keine finden. Hirai sagt, dass er keine Muster in der Sprache erkennen kann. Vielleicht ist Rillak fragt, ob das heißt, dass es auch vielleicht keine Spracheist. Hirai sagt, dass das sein kann, aber ihnen fehlen die Werkzeuge sie zu verstehen. Burnham sagt, dass es ein Muster geben muss. Saru sagt, dass sie vielleicht eine Bandbreite an Perspektiven brauchen. Vielleicht könne ihnen das erneut helfen. Burnham ruft Detmer, Nilsson und Christopher in den Shuttlehangar.
Culber spricht inzwischen mit Zorawährend sie [[Schach]] spielen. Culber lobt ihren Zug und sagt, dass ihre Sinuswelle sich inzwischen stabilisiert hat. Zora sagt, dass das Spiel sie beruhigt. Es gab aber ein ungewöhnliches Ereignis, das etwa zur selben Zeit auftrat. Diese meldet, dass eine Replikatorfehlfunktion wieder auftrat, die Commander Reno eigentlich behoben hatte. Culber sagt, dass sie vielleicht ein Licht darauf werfen kann. Er ruft sie daher und lässt sie vom Computer lokalisieren, als er keine Antwort erhält. Zora antwortet, dass sie ihren Sensoren zufolge im Maschinenraum ist. Er Culber vermutet, dass sie mit Paul einen Ausweg aus dem Orb sucht und geht dorthin.
Bei den Signalen konnte man keine linguistischen oder semantischen [[Datei:Die Offiziere erkennen das Muster in der Kommunikation der 10-C.jpg|thumb|Die Offiziere erkennenein Muster in der Kommunikation der 10-C]]Christopher sagt, dass sein Professor ihnen riet, dass wenn sie nicht weiterkommen, ihre Annahmen hinterfragen sollten. Sie nehmen an, dass die Kohlenwasserstoffe für Gefühle stehen. Vielleicht seien sie aber gleichzeitig noch etwas anderes. Nilsson T'RIna sagt, dass ein Musikstück Gefühle hervorruftsie bei der Lichtfolge weder linguistische noch semantische Muster erkennen konnten. Nilsson fragt, ob es vielleicht eine Struktur imitiert. Ein [[Klavier]]stück rufe Emotionen hervor, habe aber auch eine Struktur hat mit Notenlängen und Tempinach Noten. Burnham sagtfragt, was ist, dass jerder wenn jeder Kohlenwasserstoff ein Molekül oder Symbol darstellen könnte. Die Melodie selbst wäre die Nachricht. Saru lässt Zora ein Modell des Moleküls erstellen. Burnham fragt, wo sie anfangen und in welche Richtung sie gehen können. Christopher sagt, dass es wie eine codierte Nachricht ist, aber ihnen fehle der Schlüssel. Detmer sagt, dass die Lichter vielleicht der Schlüssel sind. Eine Sternenfkarte sei eine zweidimensionale Darstellung des dreidimensionalen Raumes. Vielleicht ist das Lichtmuster dann eine Karte, um die Kohlenwasserstoffe zuordnen zu können. Burnham lässt diese Zora ihnen das Lichtmuster zeigen und in ein 3-D-Modell umwandeln und die maximale Helligkeit auf der Z-Achse darstellen. Dann legt sie die Karte über das Supermolekül. Hirai lässt Zora nun das Lichtmuster wiederholen. Saru sagt, dass sie die Nachricht nun in der gedachten Reihenfolge lesen können, vorausgesetzt sie können die Nachricht überhaupt lesen. Burnham lässt Zora die Nachricht analysieren und sagt ihrer Crew, dass sie sich auf der Brücke wiedersehen. Dann beamen sich die Offiziere weg.
[[Datei:Reno sagt Book, dass bei Tarkas Plan die DMA implodieren wird.jpg|thumb|Reno sagt Book, dass bei Tarkas Plan die DMA implodieren wird.]]Reno beschwert sich derweil, dass sie immer noch auf den Lakritznachschub wartet, den Book seit Stunden replizieren wollte. Dieser erwidert, dass er gerade einmal 10 Sekunden weg war. Book deaktiviert das Kraftfeld und sie sagt, dass er ihr die Lakritze geben soll, wie es sich bei einer Lady geziehmt. Er gibt ihr die Lakritzeund sie ergreift seinen Arm. Sie sagt, dass sein Freund Tarka sie alle umbringen wird. Book fragt, ob sie dafür Beweise hat. Sie hat seine Berechnungen gesehen. Wenn er die Energiequelle abschaltet, während die DMA aktiv ist, wird das Hyperfeld implodieren. Dann wird alles und jeder im Inneren zerstört werden. Book sagt, dass er Tarka sagte, dass es sicher ist. Reno antwortet, dass er gelogen hat und durch den Subraumriss in der Nähe der Erde würden genauso viele Menschen sterben, wie durch die DMA. Book sagt, dass sie das nur sage, damit er sie freilasse. Reno sagt, dass er Tarka damit konfrontieren solle. Aus den Berechnungen seinen Gleichungen werde er zwar nicht schlau, wohl aber aus seinem Gesichtsausdruck. Es sei, wie sie es gesagt hat. Schmerz mache nun mal blind. Er solle das wieder in Ordnung bringen.
==== Akt III: ====
[[Datei:Saru fragt Burnham nach T'Rinas Gesichtsausdruck.jpg|thumb|Saru fragt Burnham nach T'Rinas Gesichtsausdruck.]]Burnham fragt Zora, ob sie inzwischen die Nachricht fertig hatdas Molekül entschlüsseln konnte und wie der Stand ist. Zora antwortet, dass sie glaubt, dass sie das konnte. Sie hat jedem Kohlenwasserstoff ein Symbol zugeordnet und sie in der Reihenfolge angeordnet, das die Symbole angeordnetLichtfolge vorgibt. Das Ergebnis ist dem Anschein nach eine Kette von mathematischen Gleichungen. Hirai findet sagt, dass dem natürlich so ist. Ndoye meint, dass er das ganz logischso sage, doch Ndoye kann dem nicht zustimmenals sei das offensichtlich. Hirai erkennt das Musterfordert sie auf, sich die Anordnung anzusehen. Dreimal Kohlenwasserstoff A, einmal B und einmal A. 4 A 3 B 1 A. Die erste Gruppe A ist immer größer als die zweite Gruppe A. Er Daher denkter, dass das B für "größer als" steht. Außerdem gebe es noch weitere Muster. Burnham gibt Saru das Wort. Saru sagt, dass sie versuchen sie eine Brückensprache zu lehren, wie [[Lincos]]. T'Rina kann damit nichts anfangen und Burnham erklärt, dass es eine Hilfssprache ist, die auf Mathematik basiert. Auf der Erde dachte man schon im 21. Jahrhundert, dass sie helfen könnte, mit Außerirdischen zu kommunizieren. Die 10-C nehmen wohl an, dass ihre Sprache zu kompliziert für sie wäre. Sie verwenden daher diesesimplere. Sie reichen ihnen die Hand. Hirai sagt, dass sie darauf alle möglichen Kommunikationsformen aufbauen können, Wenn-Dann-Aussagen zum Beispiel oder komplexe Logik. Rillak sagt, dass sie ihnen sagen müssen, dass sie sie verstehen und fragt, ob sie ihnen eine Nachricht schicken können. Hirai sagt, dass wenn Zora ihm Zugriff auf die Schiffsreplikatoren gibt, kann er ein Molekül herstellen und zu den 10-C beamen. Dann müsste Zora nur noch den Code übermitteln. Burnham lässt alles durchführen. Dann bittet sie Saru zu einem Gespräch und fragt, ob alles in Ordnung ist. Saru meint noch zu Burnham, dass T'Rina vorhin streng wirkteim Ton war. Allerdings gebe es gerade wichtigere Dinge. Burnham sagt, dass Vulkanier so wirken, wenn jemand in der Nähe ist, der ihnen Nahe steht. Sarek hat das fast ständig gemacht. Das war zum verrückt werden. Saru bedankt sich für die Übersetzung. Hirai ist nun bereit, die Nachricht zu senden. Er fragt, was sie von 4 + 4 = 9 halten und Burnham antwortet, dass sie Mathe liebt. Sie hofft, dass sie das zu ihnen zurückführt.
[[Datei:Book versucht Tarka zu stoppen.jpg|thumb|Book versucht Tarka zu stoppen.]]Book sagt Tarka, dass er versprochen hatte, dass niemand verletzt wird. Tarka behauptet gegenüber Book, dass er ihm nichts gesagt habe, um es für ihn nicht noch schwerer zu machen. Book sagtwütend, dass er gelogen hat. Tarka sagt, dass alles nur darum geht, die 10-C aufzuhalten. Book will ihnen den 10-C jedoch nicht dasselbe antun, was sie [[Kwejian (Planet)|Kwejian]] angetan haben und auf keinen Fall will er die ''Discovery'' gefährden. Tarka sagt, dass er so rede, als wäre es gewiss, dass das Hyperfeld explodiertimplodiert, aber vielleicht passiere das gar nicht. Außerdem wird es bis zur vollständigen Implosion mindestens drei Minuten dauern. Sie und die ''Discovery'' könnten bis dahin mit Warp entkommen und vielleicht sogar die 10-C. Book fragt, was mit der Erde ist. Tarka sagt, dass seinen Berechnungen zufolge die Leere den Planeten erst in einem Monat erreicht. Das sei reichlich Zeit, damit die Wissenschaftler bis dahin eine Lösung finden. Book wirft ihm vor, dass er ihm das hätte sagen müssen. Dies könne nur der letzte Ausweg sein. Er will Ndoye sagen, dass er nichts tun soll. Da unterbricht ihn Tarka und sagt, dass sie in 40 Minuten wegfliegen werden. Book entgegnet, dass sie 10 Stunden Zeit haben, bis die DMA wieder tötet. Tarka will etwas unternehmen solange sie noch können. Book will, dass er sich von den Konsolen fernhält. Tarka kann dem jedoch nicht Folge leisten. Book will ihn nun von der Brücke schaffen, doch Tarka aktiviert ein Kraftfeld, das Book zurückschleudert.
Die ''Discovery'' empfängt inzwischen neue Moleküle und Rillak sagt, dass die mathematische Nachricht offenbar ein Erfolg gewesen ist. Zora überträgt die Kohlenwasserstoffanalyse auf das Holobild von Dr. Hirai. Er wendet das Lichtmuster zur zu Dechiffrierung an. Es sind und sie erhalten weitere mathetmatische mathematische Gleichungen. Das Ergebnis ist immer 9. Burnham sagt, dass sie eine Kommunikation etabliert angefangen habenzu kommuniziren. Rillak lobt sie für ihren Erfolg. Zora meldet nun, dass sich ihnen ein Objekt nähert. Eine Kugel fliegt nun auf das Hangardeck zu und landet vor ihnen. Burnham fragt Saru und dieser meldet, dass er keine Strahlung oder Toxine ortet. Das Äußere ist mit dem Kohlenwasserstoff für Friedfertigkeit überzogen. Das Innere enthält eine atembare Atmosphäre. Es wird nun eine Tür sichtbar. Burnham sagt, dass sie die Kommunikation weiterführen wollen und sie dort hineingehen sollen.
Book stürzt derweil durch ein Fenster und zieht seine Waffe. Dann geht er zu Tarka. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Book weigert sich und Tarka attackiert ihn mit einem Kraftfeld. Dann nimmt er ihm das Abzeichen ab. Anschließend zieht er ihn in das Kraftfeld und legt ihn neben Reno ab. Tarka sagt, dass er zwei echte Freunde in seinem Leben hatte und er einer davon war. Reno meint, dass es eine nette Art sei, jemandem das zu zeigen. Dann reaktiviert Tarka das Kraftfeld. Reno sagt, dass das falsch ist, was er dort tut. Tarka sagt, dass sie in 30 Minuten aus dem Orbit Orb fliegen und dann weg sind. Burnham sagt, dass sie ihnen längst hätten schaden können, wenn sie es wollten. Rillek sagt, dass sie Konsequenzen noch viel schlimmer wären, wenn die Diplomatie versagt. Sie entschließt sich nun zu gehen. Sie bittet Burnham und Saru als Xenoanthropologin und Linguisten mitzukommen. Dr. Hirai solle hier bleiben, um die Diplomatie im Fall, dass ihnen etwas zustößt, wieder aufzunehmen. T'Rina und Ndoye bittet sie sie zu begleiten, als Abgesandte der Planeten, die am meisten bedroht sind. T'Rina willigt ein, während Ndoye draußen bleibt. Saru lässt Stamets sich um die Projektion der Lichtkarte kümmern. Burnham bittet ihn zum Gespräch.
 
Ndoye sagt, dass sie nicht sicher sein können, dass sie dort sicher hineingelangen können. Burnham sagt, dass sie ihnen längst hätten schaden können, wenn sie es wollten. Rillak sagt, dass sie Konsequenzen noch viel schlimmer wären, wenn die Diplomatie versagt, als jede unmittelbare Gefahr für sie. Sie entschließt sich nun hinein zu gehen. Sie bittet Burnham und Saru als Xenoanthropologin und Linguisten mitzukommen. Sie wären eine große Hilfe. Dr. Hirai solle hier bleiben, um die Diplomatie im Fall, dass ihnen etwas zustößt, wieder aufzunehmen. T'Rina und Ndoye bittet sie sie zu begleiten, als Abgesandte der Planeten, die aktuell in größter Gefahr sind. T'Rina willigt ein, während Ndoye draußen bleibt. Sie sagt, dass sie darauf vertraut, dass sie die nötigen Nachrichten übermitteln und will draußen bleiben. Saru lässt Stamets sich um die Projektion der Lichtkarte kümmern. Burnham bittet ihn zum Gespräch.
 
[[Datei:Burnham schreit Saru an.jpg|thumb|Burnham schreit Saru an.]]
Burnham und Saru sprechen sich im Quartier aus. Burnham sagt, dass die 10-C alle Trümpfe in der Hand haben und sie ein Problem mit dem Kontrollverlust hat. Saru sagt, dass dies dennoch etwas ist, mit dem sie Frieden schließen müssen. Tarka habe ihm eine Technik gezeigt, die effektiv ist. Burnham fragt, welche Technik er ihm gezeigt hat. Saru antwortet, dass er ihm gezeigt hat zu schreien. Saru demonstriert es. Burnham sagt, dass das nicht ansatzweise das Verstörendste heute gewesen sei. Dann schreien sie sich gegenseitig an und lachen darüber. Burnham meint, dass das genau das richtige gewesen sei. Saru ergänzt, dass es offenbar für die Katze nicht so war. Burnham sagt, dass sie niemanden wüsste, mit dem sie lieber hineingehen würde. Saru und Burnham umarmen sich nun.
[[Datei:Culber und Adira finden Renos Kommunikator.jpg|thumb|Culber und Adira finden Renos Kommunikator.]]Culber und Tal wundern sich derweil, wo Reno ist, die von Zora im Maschinenraum lokalisiert wird. Niemand hat sie jedoch gesehen. Culber findet das merkwürdig. Culber hebt ein Bodengitter hoch und findet darunter ihren Kommunikator. Zora empfängt ihre Biozeichen dennoch. Das findet sie seltsam. Sie macht eine Diagnose und ruft Jett Reno aus. Culber sagt, dass sie irgendwo auf dem Schiff sein muss. Saru sagt T'rinaRina, dass es keinen Grund gibt, sich zu fürchtefürchten. T'Rina würde dem gerne zustimmen. Sie hat keine Erfahrung damit sich mit jemandem in Gefahr zu begeben, den dem ihre Zuneigung gehört. Das sei vielleicht ein Grund, wieso sie magNähe zu anderen immer gemieden hat. Owosekun materialisiert sich und übergibt ihm eine Kiste von Stamets.
Burnham sagt derweil, dass sie nun losgehen und die Tür öffnet sich. Dann geht sie mit Rillak, T'Rina und Saru hinein. Anschließend verschwindet die Kapsel.
==== Akt IV: ====
Der Fahrstuhl kommt auf etwas an, das wie die Brücke der ''Discovery'' aussieht. T'Rina wundert sich. Burnham sagt, dass die 10-C wohl eine Umgebung erschaffen haben, von der sie denken, dass sie sich darin wohlfühlen. Rillak sagt, dass sie auf sich gestellt sind. Burnham sagt, dass das wohl nicht der Fall ist. Es erscheint nun eine isolytische Waffe. Saru erkennt dies und Burnham scannt sie. Sie ist nicht scharf. Sie müssen sie der Waffe nachempfunden haben, wie die die Tarka in der DMA detonieren ließ. Sie ist aber nicht scharfT'Rina fragt, ob das eine Drohung sein soll und Saru fragt, ob es ein Geschenk sein soll, im Gegenzug für das [[Boronit]]. Saru ortet einen Molekülnebel auf der Waffe und dem Sichtschirm. Burnham erkennt die Lichter. Saru übersetzt nun die Nachricht. 178 ist die Ordnungszahl von [[Isolynium]]. Saru sagt, dass es die Beschreibung einer konvexen Form, der DMA ist. Isolytische Waffe + DMA = Neugier. Burnham erkennt, dass es eine Frage ist und sie wissen wollen, warum die Waffe in die DMA gebracht wurde. Saru sagt, dass das beweist, dass sie nicht wissen, welchen Schaden die DMA anrichtet. Rillak sagt, dass die Antwort unmissverständlich sein sollte. Sie müssen die Waffe sofort abschalten. Burnham will das sofort mathematisch übersetzen. Ndoye geht in einen Gang und ruft Booker. Sie informiert sie, dass ihre Scans den Orb nicht finden, in dem sie sind und fragt, ob sie irgendetwas wissen. Booker fordert Tarka auf, ihr zu sagen, dass sie warten und den Verhandlungen eine Chance geben soll. Book sagt, dass sie längst tot wären, wenn die 10-C sie töten wollten. Tarka sagt, dass es Wochen dauern könne. Dann sendet er die Nachricht. Ndoye liest dies und erledigt ihre Aufgabe. Sie hofft, dass sie es erledigt haben.
Book protestiert, doch Tarka aktiviert die Waffe[[Datei:T'Rina will der Diplomatie eine Chance geben. Ndoye ist zufrieden, dass sie es erledigt habenjpg|thumb|T'Rina will der Diplomatie eine Chance geben. ]]Saru, Burnham und die Präsidentinnen überlegen, wie sie kommunizieren. Rillak fragt, wie sie das Konzept von ihnen übermitteln. Sie meint, dass sie es vieleicht über die 4 übermitteln, weil sie vier sind und T'Rina schlägt die 6 vor, weil sie auf Kohlenstoff basieren. Saru fürchtet, dass diese Zahlen für die 10-C andere Bedeutungen haben können. Burnham sagt, dass T'Rina in Bezug auf ihre Biologie gerade sagte. Burnham sagt, dass für sie eine Atmosphäre mit 78 % Stickstoffe 21 % Sauerstoff 0,03 % Argon, 0,04 % CO<sub>2</sub> exakt den Gasen, die sie zum Leben brauchen. Saru verschickt nun die Gleichung. Die 10-C antworten. Saru sagt, dass die Nachricht ein >-Symbol und den Kohlenwasserstoff für Traurigkeit übermitteln. T'Rina und Burnham erkennen, dass sie "grße große Traurigkeit" antworten. Sie haben offenbar Mitgefühl mit ihnen. Die Präsidentinnen sagen, dass die Diplomatie Erfolg haben können.
Culber sagt Stamets und Tal inzwischen, dass er vermutet, dass Reno entführt wurdeund jemand es verheimlichen will. Stamets sagt, dass er sie schon den ganzen Tag sucht, um einen Ausweg zu finden. Culber sagt, dass es nicht seine Schuld ist. Zora meldet, dass ein Zugangspanel 4351 geöffnet wurde. Dabei ist die nächste Wartung erst für morgen vorgesehen. Tal findet einen Kommunikator, das der Zora störte. Diese ortet nun ein getarntes Schiff, das mit ihr verbunden ist. Sie erkennen, dass es Books Schiff ist. Es wird nun Plasma abgelassen. Stamets informiert die Brücke, doch diese können das Plasma nicht stoppen. Books Schiff fliegt in die Anomalie. Detmer meldet, dass sie nichts tun können. Saru ist mit der Nachricht fast fertig. Da flackern alle Lichter. Sie werden zurückgeschickt. Ein Mann Hirai berichtet, dass Books Schiff die Verteidigung der 10-C durchbrochen hat. Rillak sagt, dass sie deswegen wieder hier sind. Hirai sagt, dass die DMA in vier Stunden bei der Erde ist. Tarka sagt, dass sie fast bei der Energiequelle sind. Er müsse nur noch herausfinden, wie man das Schiff fliegt. Reno erzählt Book, dass sie den Kommunikator reparieren konnte. Lakritze enthält Glycerinsäure. Diese kann Strom leiten. Jedoch konnte sie Books Codes nicht überbrücken. Dieser hilft ihr nun. Christopher meldet auf der Brücke, dass er eine Transmission von Books Schiff empfängt. Reno informiert die ''Discovery'', dass Tarka das Energiefeld der 10-C durchbrechen will. Jedoch würde dies die ''Discovery'' zerstören. In der Folge würde sich eine toxische Masse auf die Erde zubewegen. Sie müssen ihn um jeden Preis aufhalten.
== Dialogzitate ==