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[[Ee'char]] ist der angebliche Zellengenosse von [[Miles Edward O'Brien]] in seiner [[Gefängnis]]zeit, die er nur in seiner von den [[Argrathi]] künstlich manipulierten Erinnerung erlebt.  In dieser eingepflanzten Erinnerung tötet ist er seit [[2366|sechs Zyklen]] inhaftiert und hilft O'Brien seine zwanzig Zyklen Haft durchzustehen. Um die Zeit der Einzelhaft durchzustehen, erzählt Ee'char sich selbst geschichten und malt ''[[Eseekas]]'' in den [[Sand]] auf dem Boden, um seinen Freund Verstand wach zu halten. Später lehrt er O'Brien ''Eseekas'' zu zeichnen und Zellengenossen wegen eines Streitszeigt ihm ein Versteck, wo er Nahrung aufbewahrt für den Fall, dass die Wärter sie hungern lassen.  Nach 20 Zyklen Haft in O'Briens Erinnerung und nur eine oder zwei Wochen vor seiner Haftentlassung, tötet O'Brien Ee'char in einem Streit, weil er denkt, dass dieser Nahrung gehortet habe. Als er erkennt, dass Ee'char einen Vorrat für sie beide angelegt hatte, ist es jedoch zu spät. Nach seiner Freilassung hat O'Brien wegen dieser Tat, die für ihn real ist, derart Schuldgefühle, dass er sich auf Deep Space 9 das Leben nehmen will. Zuvor erscheint ihm Ee'char überall auf der Station und schließlich hat er mit ihm eine Unterhaltung im [[Quark's]], bei dem Ee'char ihm rät, sich seinen Freunden zu öffnen, damit er das Trauma verarbeiten kann. Nachdem O'Brien die Beherrschung verliert und seine Tochter [[Molly O'Brien|Molly]] schüttelt, läuft er in einen [[Frachtraum]] und will [[Selbstmord|sich dort das Leben nehmen]]. Dr. [[Julian Bashir]] betritt jedoch den Frachtraum und überzeugt O'Brien dies nicht zu tun. Ee'char vergibt O'Brien den Mord, wünscht O'Brien alles gute und verschwindet dann. ({{DS9|Strafzyklen}})