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Im Rückblick

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==== Prolog ====
[[Datei:Waffentests_auf_der_Voyager.jpg|thumb|Waffentests]]
Die USS ''Voyager'' zielt auf eine [[Zielboje]] und feuert. [[Tuvok]] meldet einen Volltreffer. Auf der [[Brücke]] ist ein [[Entharaner|entharanischen Händler]] namens [[Kovin]], der die Feuerkraft der [[Isokinetische Kanone|isokinetischen Kanone]] lobt. Er betont, dass die Zielboje aus solidem, 10 Meter dickem [[Monotanium]] gefertigt war und mit einem chromoelektrischem Kraftfeld abgeschirmt wurde. Auch bemerkt er, dass man diese Region des Raumes nur mit adäquater Verteidigung durchfliegen sollte und er bereits zerstörte Schiffe gesehen hat, die eine größere Feuerkraft als die ''Voyager'' hatten. Er überzeugt [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] davon und sie will ihm dafür [[Astrometrie|astrometrische Karten]] von 12 Sektoren geben, doch Kovin möchte zusätzlich noch die Technik mit der sie erstellt sind. Doch das ist laut dem Captain nicht möglich, doch sie bietet ihm zusätzlich einen großzügigen Vorrat an [[Isolinearer Chip|isolineare Verfahrenschip]] – sie einigen sich auf 125 davon - plus fünf weitere Chips für die Überwachung des Einbaus der Kanone. Nachdem Kovin die Brücke verlassen hat, meint Thomas Eugene Paris, dass Kovin gerissener sei, als ein [[Ferengi]].
[[Seven of Nine]] wird von [[Chakotay]] beauftragt beim Einbau zu helfen. Sie erhält dafür vollen Zugriff auf die Systeme des Maschinenraums. Janeway will ihr etwas Spielraum geben, da sie sich in letzter Zeit ziemlich gut verhalten habe. Im Astrometrischen astrometrischen Labor ist Seven of Nine unterdessen damit beschäftigt, einen neuen Entschlüsselungsalgorithmus zu entwickeln, um die codierte Nachricht der Sternenflotte zu entschlüsseln. Allerdings hat sie bisher keinen Erfolg. Obwohl Seven, als Chakotay sie im astrometrischen Labor über ihre neue Aufgabe informiert, nicht begeistert ist, weil Kovin ein ineffizientes Individuum sei. Außerdem übertrage der Captain ihr nur Aufgaben, wenn sie Sevens Wissen benötige. Chaktoay Chakotay sagt, dass sie janeways Janeways Vertrauen enttäuscht hat und es sich daher Schritt für Schritt wiedererlangen müsse. Daher geht sie in den [[Maschinenraum]] um zu helfen, denn so kann sie das Vertrauen des Captain wieder gewinnen.
[[Datei:Seven greift an.jpg|thumb|Seven schlägt zu.]]
Dort zeigt Kovin B'Elanna Torres und Seven, wo sie die isolinearen Schaltkreise installieren müssen. Seven meint, dass das Hauptenergierelais von einem Eindämmungsfeld geschützt werden sollte, was Kovin allerdings für unnötig hält, da alle Pufferschaltkreise gleichzeitig ausfallen müssten, um eine Gefahr zu produzieren. Torres erklärt, dass sie absolute Sicherheit vorziehen und checkt sogleich die Inventarlogbücher, ob ein [[Feldgenerator]] verfügbar ist. Seven of Nine rekonfiguriert die taktischen Kontrollsysteme. Kovin erklärt, dass die isokinetische Kanone ein spezialisiertes Verfahren erfordert und will diese Arbeit selbst durchführen. Seven hält dies für unnötig. Er kritisiert ihre Arbeit und meint, dass sie die Subroutinen in einer Kaskadensequenz anordnen muss. Als er sie zur Seite stößt um es selbst zu machen, schlägt sie ihn nieder. Torres und ein Ingenieur halten Seven of Nine fest, während ein anderer Mann sich um Kovin kümmert.
==== Akt I: Angst und Panik ====
[[Datei:Seven hat eine Panikattacke.jpg|thumb|Seven gerät in Panik.]]Kovin wird vom Doktor auf der Krankenstation behandelt – er hat einen Haarrissfraktur im Zwischenkieferknochen, die leicht behandelt werden kann. Janeway hört sich von Kovin und Torres die Geschichte dazu an. Kovin behauptet, dass es keine Provokation gab und Seven wie ein wildes Tier auf sie losging. Torres widerspricht dem jedoch und meint, dass Kovin lauter wurde und Seven am Arm hielt. Dieser rechtfertigt sich, dass er sie nur leicht beiseiteschieben beiseite schieben wollte. Dann schlug sie ihn nieder und Torres und Ashmore mussten ihn bändigen. Der Doktor hält Kovins Kopf nun fest, damit er seine Verletzung behandeln kann. Janeway macht sich nun auf den Weg, um Seven of Nine zu verhören.
Seven wird zum Captain gerufen, steif steht sie ihr gegenüber. Der Captain ist frustriert, herkömmliche Disziplinarmaßnahmen scheinen keinen Wert für Seven zu haben. Immer wieder kommt es zu den gleichen Aussprachen zwischen ihr und Seven, doch es ändert sich nie etwas an ihrem Verhalten. Seven fragt, ob sie ihre Privilegien als eingeschränkt betrachten und sich im Frachtraum einschließen soll. Janeway möchte von Seven wissen, was ihre Meinung dazu ist. Doch sie weiß auch nicht, was sie sagen soll. Der Captain versucht ihr klar zu machen, dass es einen Unterschied macht, ob man einen [[Impuls (Verhalten)|Impuls]] verspürt, oder ob man ihn ausführt. Sie fragt, ob das für Seven irgendeinen Sinn ergibt. Seven bejaht dies und Janeway bezeichnet dies als Anfang.
Im Frachtraum, beschreibt der Doktor Seven of Nine die Herangehensweisen verschiedener Psychologen. So würde ein jungianischer Therapeut versuchen die unterdrückten Erinnerungen zurückzuholen indem er Synchronizitäten in jüngsten Ereignissen erforscht, während Amanin von betazed argumentieren würde, dass eine Kombination von sensorischer Isolation und bestimmten Atemtechniken effektiver wäre. Der Doktor hat aus diesen beiden Verfahren nun seine eigene Methode der Gedächtnisrekonstruktion entwickelt. Da er Seven im Frachtraum, in vertrauter Umgebung behandeln wird, soll dies Seven entspannen. Sobald die neuralen Bahnen von Kortikalsonden verstärkt wurden, will er eine Bilderzeugungstechnik anwenden, um sie zur Regression zu führen. Seven schließt nun die Augen und versucht nicht zu denken oder analysieren. Als Seven die Augen öffnet und meint, dass ihr Geist frei sei, entgegnet der Doktor, dass dies keine Effizienzübung sei und lässt sie das Verfahren wiederholen. Er weist Seven an sich, treiben zu lassen und das erste Bild zu beschreiben, dass ihr in den Sinn kommt.
Sie beschreibt in ihrem ersten [[Erinnerung]]sbild einen [[Tricorder]] mit Durantaniumgehäuse, 7,6 x 9,8 x 3,2 cm und alphanumerischem Display. Der Doktor fragt sie, welches Gefühl ihr der Tricorder vermittelt. Seven hat dabei ein beunruhigendes [[Gefühl]], da sie Angst hat, dass er sie verletzt. Er fragt, ob noche twas noch etwas anderes dort ist, dass sie vernlasst veranlasst Angst zu haben. Dann sieht sie sich auf dem Diagnosebett und Kovin bedrängt sie. Sie will vor ihm fliehen, kann aber nicht. Er wendet ein Instrument an ihr an und sie erinnert sich, dass Kovin sie operiert und ihr Borg-Technologie entnommen hat.
==== Akt II: Ermittlungen ====
[[Datei:Der Doktor erzeugt bei Seven negative Gefühle über Kovin.jpg|thumb|Der Doktor bringt Seven dazu, Kovin gegenüber negative Gefühle zu entwickeln.]]
Auf der Krankenstation fragt der Doktor Seven unterdessen nach ihren Gefühlen hinsichtlich dieses VorallsVorfalls. Seven will sich nicht weiter mit den Dingen beschäftigen. Doch der Doktor meint, dass sie sich mit den psychologischen Auswirkungen dieses Vorfalls beschäftigen müsse, damit sie gesunden kann. Mit seinem Angriff habe Kovin ihre Individualität verletzt. Sie müsse alle Resentiments, die sie vielleicht verspürt erknennen erkennen und verstehen. Seven hält dies jedoch für einen menschlichen Zug, den sie sich nicht aneignen möchte. Jedoch stellt der Doktor klar, dass die menschlichen Gefühle ein Teil von ihr sind und sie sich selbst schade, wenn sie diese ignoriert. Seven fragt nun, wie sie sich diese Gefühle bewusst machen könne. Der Doktor fragt sie daher, was passiert wäre, wenn Kovin versucht hätte die Borgtechnologie direkt vom Kollektiv zu nehmen. Seven antwortet, dass er assimiliert worden wäre. Der Doktor erklärt, dass Kovin Seven angriff, da er so an die Technologie gelangte, ohne ein Risiko einzugehen. Seven erkennt, dass sie erst durch ihre Individualität verwundbar wurde. Der Doktor meint, dass Kovins Tat Seven als Borg und Mensch angriff und sie ausnutzte, um neue Waffen entwickeln und verkaufen zu können. Seven verspürt nun [[Zorn (Gefühl)|Zorn]] auf Kovin, was der Doktor als eine völlig normale und gesunde Reaktion darstellt. Auch meint er, dass sie sich viel besser fühlen würde, wenn Kovin die Strafe erhalte, die er verdient habe.
[[Datei:Der Doktor untersucht das Labor.jpg|thumb|Das Labor wird untersucht.]]Mit der Hilfe des Magistrats der Entharaner überprüfen der Doktor und Tuvok Kovins Labor. Kovin schaltet das Licht ein und bittet sie einzutreten. Der Doktor stellt Mit der Hilfe des Magistrats der Entharaner überprüfen der Doktor und Tuvok Kovins Labor. Kovin schaltet das Licht ein und bittet sie einzutreten. Der Doktor stellt fest, dass es hier keine Untersuchuingstische Untersuchungstische gebe. Kovin meint, dass er dies so ausgesagt habe und, dass sich in diesem Raum nur Werkbänke befänden. Tuvok fragt, ob dies das gesamte Labor sei, was Kovin bestätigt. Der Doktor will auch nach kürzlich erfolgten Veränderungen im Labor scannen. Der Doktor erklärt, dass Seven in ihrer Regression Instrumente beschrieb, die denen im Labor ähneln. Kovin entgegnet, dass dies selbstverständlich so sei, da Seven ja im Labor war. Der Doktor nimmt einen Mikrogreifzirkel und berichtet, dass Seven glaubt, ein solches Instrument sei benutzt worden um ihr Okularimplantat zu entfernen. Kovin erklärt, dass er diesen benutzte , um die Verkleidung über dem Leitsystem des Partikelstrahlgewehrs zu entfernen. Der Doktor nimmt nun eine elektrodynamische Sonde mit einem integrierten Monofadenstimulator, den man mit einigen Modifikationen dazu benutzen könnte, um die Neurotransmitterwerte in einem menschlichen Gehirn zu manipulieren. Kovin erwidert, dass er mit ein paar Modifikationen auch ihren Kommunikator so modifizieren könnte, dass man damit Neurotransmitter manipulieren kann. Der Doktor wertet dies als Indiz für seine Theorie. Mit seinem Tricorder findet der Doktor zellulare Reste von Seven auf den Tischen. Er bittet nun den Magistrat, die Instrumente mit auf die ''Voyager'' nehmen zu dürfen, um sie dort aufschlussreicheren Scans unterziehen zu können. Dieser erlaubt ihm, alles mitzunehmen, was er braucht. Tuvok findet nun Borg-Nanosonden auf dem Tisch und der Doktor sammelt eine Probe der Borg-Nanosonden auf seinem Tisch. Kovin meint, dass dort Sevens Arm getroffen wurde, als das Gewehr überlastet wurde. Laut Tuvok entspricht das Zerstreuungsmuster denen eines Hautrisses. Allerdings erkennt der Doktor, dass sich die Nanosonden in besonderer Weise regeneriert haben. Er meint, dass die Nanosonden schlafend wären, wenn sie aus einer Wunde von Seven stammen würden. Diese hier sind jedoch in einem sehr speziellen Muster aktiviert wurden. Als der Magistrat dies hört, meint er, dass genug Beweise vorliegen, um Kovin bis zum offiziellen Verfahren zu inhaftieren. Kovin ist schockiert und ergreift einen Phaser, mit dem er die Ermittler in Schach hält. Der Magistrat appelliert an ihn, aufzugeben. Kovin erklärt, dass er Tuvok vertraute, dass es eine unvoreingenommene Untersuchung geben würde. Er wirft ihnen vor, dass sie alle nur nach den Beweisen suchen, die sie finden wollen. Dies will Kovin nicht mitmachen und beamt sich auf sein Schiff. Tuvok informiert darüber Captain Janeway auf der Brücke der ''Voyager''.
Dort ortet Kim inzwischen eine Transportersignatur 300 Kilometer über der Oberfläche. Paris stellt fest, dass der Antrieb eines Schiffes dort aktiviert wird. Janeway erkundigt sich beim Magistrat, ob er eine Verfolgung von Kovin wünscht. Dieser bestätigt das über Interkom, will aber mitfliegen. Janeway lässt daher das Außenteam mit dem Magistraten an Bord beamen. Dann lässt sie Paris einen Abfangkurs auf Kovins Schiff setzen. Außerdem lässt sie eine Erfassung mit dem Traktorstrahl vorbereiten. Chakotay spekuliert, dass Kovins Schiff nicht über Warpantrieb verfüge. In einer Entfernung von 9000 Kilometer, will Chakotay gerade den Traktorstrahl aktivieren, da erscheint ein greller Lichtblitz. Nachdem dieser endet ist Kovins Schiff verschwunden und Paris kann ihn mit den Sensoren nicht finden. Kim erklärt, dass er einen photonischen Impuls erzeugt hat, der alle Sensoren deaktivierte. Sie müssen die Sensorphalanx neu initialisieren. Janeway setzt sich auf ihren Stuhl und meint, dass aus ihrer Untersuchung nun eine Menschenjagd geworden ist. Chakotay glaubt, dass Kovin etwas zu verbergen hat, da er flieht. Er meint, dass sie ihn nicht entkommen lassen dürfen, solange sie nicht wissen, was Kovin verbergen will.
==== Akt IV: Neue Erkenntnisse ====
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[[Datei: Janeway zweifelt an der Untersuchung über Kovin.jpg|thumb|Janeway zweifelt an der Untersuchung über Kovin.]]
Janeway ist wegen der Untersuchungen allmählich ernüchtert. Sevens zellulare Rückstände befinden sich auf allen Geräten in Kovins Labor, was durch einen Angriff verursacht worden sein kann. Allerdings wäre dies auch der Fall, wenn sie die Geräte nur angefasst hätte. Auch Tuvoks Analyse des Gewehrs ist ergebnislos. Es kann versehentlich überlastet worden sein, oder auch nicht. Janeway bekommt allmählich ein schlechtes Gewissen, da alle ihre Untersuchungen Kovin entlasten. Tuvok meint, dass ihre Untersuchung unvoreingenommen war. Janeway stimmt dem zu, aber sie räumt Vorurteile Kovin gegenüber ein, die ihr Urteil beeinflusst haben könnten. Sie stellt noch einmal heraus, dass der stärkste Beweis für Kovins Schuld die regenerierten Nanosonden sind, die vermuten lassen, dass Kovin mit ihnen experimentiert hat. Tuvok meint,d ass sie wenig über die Borgtechnologie wissen und will daher die Auswirkung der Gewehrsalve auf Sevens Arm simulieren.
[[Datei: Janeway und der Doktor teilen Seven mit, dass die Untersuchung Kovins Version bestätigt.jpg|thumb|Janeway und der Doktor teilen Seven mit, dass die Untersuchung Kovins Version bestätigt.]]
Auf der Krankenstation lässt Janeway nun das [[Experiment]] vorbereiten. Der Doktor fragt, ob dies wirklich nötig sei, was Janeway bestätigt, da sie keinen unschuldigen Mann anklagen will. Seven meint, dass Kovin schuldig sei und sie genau weiß, was er getan hat. Tuvok meint, dass sie aber einen Beweis brauchen und daher die Durchführung dieses Experiments erforderlich ist. Mit einem Hypospray können sie die Wirkung der Thoronentladung auf Sevens simulieren. Dann will er dünne Schichten ihres Hautgewebes entnehmen und untersuchen. Seven erklärt, dass sie keine Angst hat, sondern wütend ist. Tuvok injiziert ihr das Hypospray und Janeway betrachtet die Hautprobe unter dem Mikroskop. Was sie dort sieht, erstaunt sie und sie lässt den Doktor ebenfalls ins Mikroskop sehen. Seven fragt, was sie gesehen haben. Der Doktor erklärt, dass ihre Nanosonden sich regenieren regenerieren wie sie es in Kovins Labor getan haben, was eine spontane Reaktion auf den Schuss aus der Thoronwaffe zu sein scheint. Seven ist überzeugt dass Kovin schuldig ist, doch Captain Janeway vermutet, dass die zurückgebrachten Erinnerungen nicht zutreffend sind. Sie vermutet, dass Seven in ihrer Zeit bei den Borg auch erlebt hat, wie Opfer assimiliert wurden. Sie fragt, ob es sich vielleicht um diese Erinnerungen handelt. Seven weist diesen Gedanken zurück. Doch der Doktor muss zugeben, dass die Ergebnisse die Version Kovins bestätigt. Er meint, dass er voreingenommen war und davon ausging, dass die Ursache ein Märtyrium Martyrium bei Kovin war. Jedoch meint er, dass sie nicht ignorieren können, dass dieser Beweis Kovins Version bestätigt. Seven jedoch kann dies nicht nachvollziehen und möchte, dass er bestraft wird, da sie Kovin nach wie vor für schuldig hält. Janeway stellt hingegen klar, dass sie tun müssen, was richtig ist und ihre neuen Erkenntnisse Kovin mitteilen müssen.
==== Akt V: Auf der Flucht ====
Seven kommt zu ihrer wöchentlichen Wartung auf die Krankenstation und der Doktor stellt fest, dass ihr Stoffwechsel stabil ist, ihre Implantate in Ordnung sind und ihr Blutdruck leicht erhöht ist. Er verabschiedet sie bis nächste Woche. Doch sie fühlt sich nicht gut, denn sie muss ständig an Kovins Tod denken. Dem Doktor geht es genauso. Sie meint, dass sie als Borg für den Tod von Millionen verantwortlich war und nichts empfand. Nun bedauert sie allerdings den Tod eines einzigen Individuums. Er erklärt ihr, dass sie Reue empfindet, da sie Mitverantwortlich für seinen Tod ist. Dies sei eine weitere Emotion, die sie erlerne. Sie fragt, ob sich dieses Gefühl vermindern wird. Der Doktor bestätigt dies, jedoch wird dies einige Zeit dauern.
In dem Glauben, dass sein übereifriger Enthusiasmus sein Programm zu erweitern in einer Tragödie endete, verlangt der Doktor von Captain die Erlaubnis, alles bis auf sein ursprüngliches Programm zu löschen. Er meint, dass sein Drang zum Experimentieren und sich selbst zu verbessern zu dieser Tragödie führte. Er meint, dass er nicht auf die Komplexität dieser Aufgabe nicht gewachsen war. Er dachte nicht daran, dass er sich irren könnte, handelte wie ein selbstgerechter Advokat und meint, dass dies nicht wieder geschehen dürfe. Er meint, dass er jede Behandlung weiter durchführen kann, aber nicht seine Grenzen überschreitet. Captain Janeway lehnt seinen Antrag jedoch ab und stellt klar, dass es ihr egal ist wie er sich fühlt, er wird lernen müssen damit zu leben. Der Doktor meint, dass er Arzt sei und Lbeen Leben erhalten und nicht vernichten solle. Er meint, dass er nicht mit dem Gedanken leben kann, dass es noch einmal passieren könnte. Sein Wissen um diese Situation wird ihm ihrer Meinung auch helfen, dass so etwas nie wieder vorkommt. Janeway meint, dass sie alle versuchten Seven zu behüten und ihr das Gefühl vermitteln wollte, dass sie Teil der Familie ist und sie für sie kämpfen. Jedoch haben sie sich davon blenden lassen und tragen daher Verantwortung für Kovins Tod. Diese Last dürfen sie aber nicht löschen und so gibt sie dem Doktor sein PADD und dieser verlässt den Bereitschaftsraum.
== Dialogzitate ==
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