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Verdächtigungen

7 Bytes hinzugefügt, 15:51, 13. Jun. 2020
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Akt III: Mehr Tote, mehr Fragen
==== Akt III: Mehr Tote, mehr Fragen ====
Die [[Sensor]]en registrierten später einen enormen [[Plasma]]ausstoß im [[Wissenschaftslabor]] 4, wo man Reyga nur noch [[Tod|tot]] auffinden konnte. Er hielt ein [[Plasmainfusionsgerät]] in der Hand, was den Anschein erweckte, er hätte [[Selbstmord]] begangen. Doch Beverly glaubt nicht daran, Reyga hätte das Gerät eigentlich fallen lassen müssen. Ihre Überzeugung, dass Reyga sich nicht selbst getötet hatte sondern womöglich [[Mord|ermordet]] wurde, schilderte sie Captain Picard und bittet ihn auch, eine Autopsie an dem Ferengi vornehmen zu dürfen. Doch Picard hat bereits Reygas [[Familie]] informiert und der [[Leiche|Leichnam]] darf vor dem [[Todesritual der Ferengi#Mythologie und Rituale|Todesritual]] nicht mehr angerührt werden. Es blieben noch 17 Stunden, bis die sterblichen Überreste an ein [[Raumschiff]] der Ferengi übergeben würden.
Beverly sprach nun mit den anderen Wissenschaftlern, weil sie diese für die einzigen hielt, die von Reygas Tod profitieren könnten. Die aber waren empört über derlei Verdächtigungen und verwehrten jede Mithilfe zur Aufklärung der Ereignisse. Deshalb besann sich wieder auf die Untersuchung von Reygas Leiche, um weitere Hinweise zu finden, und entschied schließlich, die Autopsie durchzuführen.
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