Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Benutzer Diskussion:Mark McWire

1.847 Bytes hinzugefügt, 15:53, 21. Nov. 2008
Entscheidungen
::ich weis zwar nicht worum es genau geht. aber wird im Canon mal irgendwann sowas gesagt? wenn ja, das ist es egal was irgendein Philosophie-Professor darüber denkt. oder?--<span class="vcard"><span class="fn nickname" style="font-family:Georgia; color:silver; font-size:21px; font-weight:normal; font-style:italic;">[[User:Shisma|Shisma]]</span><sub style="position:absolute; margin-left:-79px;margin-top:1.6em;">Bitte korrigiert mich</sub></span> 14:46, 21. Nov. 2008 (UTC)
 
::: Der zitierte Satz entstammt einer HGI von mir zum Thema Quantenrealitäten. Nach der Viele-Welten-Deutung der Quantenmechanik, kann jeder quantenmechanische Vorgang mit mehr als einer Ausgangmöglichkeit eine neue Realität, eben eine neue Parallelwelt erzeugen, da diese Theorie sagt, dass jede existierbare Möglichkeit auch wirklich existent wird in Form einer eigenen Parallelwelt. Um mich mal selbst aus der Stargate-Wiki zu zitieren: <blockquote>Der Ausgangszustand des Universum ist 1A, 2A, also beide Teilchen haben den Zustand A. Nach 1 Sekunde gibt es folgende Möglichkeiten: 1A, 2A (es hat sich nichts verändert); 1B, 2A (Teilchen 1 hat den Zustand gewechselt); 1A , 2B (Teilchen 2 hat den Zustand gewechselt); 1B , 2B (beide Teilchen haben den Zustand gewechselt). Nach 1 Sekunde Existenz kann dieses Ausgangsuniversum also bereits 4 verschiedene Zustände einnehmen und damit existieren nach 1 Sekunde schon 4 mögliche alternative Realitäten. Nach einer weiteren Sekunde wären es dann schon 16 alternative Realiäten und nach insgesamt 3 Sekunden dann 64. Das kann man dann ewig fortsetzen, wobei sich jedere weitere Sekunde die Anzahl der Realitäten vervierfacht.
 
Da unser eigenes Universum unendlich viele Zustände einnehmenh kann, da aufgrund der Vakuumfluktuationen unendlich viele Teilchen existieren können, gibt es unendlich viele alternative Realitäten. Sie haben jedoch gemeinsam, dass sie alle identische Universen darstellen mit identischem Inhalt, wo nur die Kombination aller möglicher Zustände unterschiedlich ist. </blockquote>. Der Streitpunkt ist jetzt, ob das Handeln von Lebewesen wie Menschen auch auf solche Vorgänge zurückzuführen ist (quantenmechanische Fluktuationen in der Materie der Nervenzellen des Gehirn) oder nicht. --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] 14:53, 21. Nov. 2008 (UTC)
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü