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Benutzer:Hiasl59

21 Bytes entfernt, 16:24, 29. Mai 2015
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Auf die deutsche Memory Alpha stieß ich das erste mal, durch rescherschen für mein bei Sternzeit -130189,9 begonnenes privates Star Trek Projekt. Da die Informationen hier zu Star Trek mehr als brauchbar sind, war es bald mein erster Anlaufpunkt für meine Recherchen und ist es bis heute.
Da ich noch weiß, wie schwierig es war, in den Anfangszeiten von Star Trek, an Hintergrundinformationen zu kommen (die spärlichen Infos gab es nur an und ab mal in verschiedenen Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln, denn es gab noch kein Internet und auch so gut wie keine in Deutschland erhältlichen Referenzwerke und man war auf gleichgesinnte Freunde angewiesen, die einen darauf aufmerksam machten oder eine Kopie des Artikel überließen) finde ich es einfach bombastisch, welche Fülle an Informationen hier in der Datenbank der MA zu finden sind. Dafür möchte ich den hunderten von fleißigen Fingern, die diese fülle Masse an Informationen zusammentragen, ein großes und dickes Lob aussprechen.
Da ich in der jüngsten Vergangenheit den einen oder anderen ziemlich auf die Nerven gegangen bin und ich nicht ausschließen kann, dass dieses nicht wieder passiert, [https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=b0cDhFVpol8 hier] und [https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4bNYaGfDblg da], für alle die momentan von mir oder aus anderen Gründen genervt sind, ein Paar Star Trek Blooper (Outtakes). Schau sie an und Lächle wieder!!!
== Eine kleine Hiaslkunde ==
Hiasl (gesprochen, Hirsel) ist die bayrische Kurzform von Matthias, bzw. Mathias. Dort wird der Name Hiasl aber auch etwa in der Form wie "Du Hiasl Du" gebraucht (was man auch bei passender Gelegenheit zu mir sagen kann, da ich ab und dann auch mal einer bin) und bedeutet soviel wie Dummkopf oder Tollpatsch. Einer der bekanntesten Hiasl ist der sogenannte bayerische Hiasl - Matthias (eigentlich Matthäus) Klostermayr (1736 bis1771) - der ein Wilderer und Anführer einer Räuberbande war und von manchen, bis heute, als Volksheld angesehen wird. 1986 errichtete seine Heimatgemeinde Kissing zum Gedenken an ihm einen Gedenkstein und Friedrich Schiller soll ihn als Vorbild für den Karl Moor in seinem Stück Die Räuber genommen haben.
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