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Vulkanier sind von Natur aus eine sehr impulsive, triebgesteuerte und agressive Spezies, jedoch werden diese Instinkte heute mit Hilfe von Meditation und stritkter mentaler Disziplin unterdrückt. Der vulkanische Verhaltenskodex diktiert das Abschalten jeglicher Emotionen.
Vulkanier [[Traum|träumen]] nicht. Jeden Abend müssen sie meditieren, um ihren Geist zu ordnen und um ihre Gefühle zu unterdrücken. Dabei verlieren sie auch die Möglichkeit, zu träumen. Unterlassen sie jedoch ihre Meditation, so kehren die Träume zurück. Sie sind für die Vulkanier meist aber unangenehm, da sie dort keinen Einfluss auf ihre Emotionen haben, was meist in [[AlbraumAlbtraum|Albträumen]] resultiert. ({{ENT|Verschmelzung}})
Alle sieben Jahre durchlaufen erwachsene Vulkanier das sogenannte ''[[Pon Farr]]''. Eine Zeit, in der die [[Fortpflanzung|sexuellen Triebe]] ausbrechen und die sonst so typische Logik und Emotionslosigkeit ausgeschaltet wird. Nach einer [[Geschlechtsverkehr|Paarung]] kann es zu einer psychischen Verbindung kommen, die das angeborene aber unterdrückte Verlangen vulkanischer Männer nach anderen Frauen abschaltet. Es kann außerdem dazu kommen das die Partner visuelle und akustische Sinneswahrnehmung in Visionen mit ein ander Teilen. Selbst über hohe Distanzen kann auf diese Art kommuniziert werden. ({{ENT|Die Verbindung}})