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→Gesellschaft und Kultur: kahs-wah, pon farr, ehe, ... ergänzt
Trotz ihrer logischen und wissenschaftlichen Art hängen die Vulkanier sehr an ihren Traditionen. So ist ihre Kultur von vielen Ritualen durchzogen die sich fast schon ins mystische ziehen. Diese Rituale werden meist in alten Klostern, Tempel und anderen heiligen Stätten durchgeführt, die es sowohl auf [[Vulkan]] als auch auf anderen vulkanischen Außenposten (z.B. [[P'Jem]]) gibt.
So werden die müssen Vulkanier nach einer dieser Tradition schon mit sieben Jahren zehn Tage ohne Essen und Trinken in der vulkanische Wüste überleben. Dieses Ritual wird [[Kahs-wan]] genannt (''[[TAS]]: "[[Das Zeitportal (TAS)|Das Zeitportal]]"''). Ein ganz ähnliches Ritual ist das [[Tal'oth]] ''([[VOY]]: "[[Translokalisationen]]")''. Schon als Kinder werden sie miteinander verlobt, meist im Alter von 7 Jahren. Die Eltern des Mannes suchen die Ehefrauen aus und kümmern sich bis zur vulkanischen [[Hochzeit]]szeremonie, dem [[Koon-ut-kal-if-fee]], um alle offiziellen Angelegenheiten. Bis zu ihrer geplanten Hochzeit sieht sich das Paar meist sehr wenig, falls überhaupt. Die Vulkanier gehen davon aus, dass sich eine Zuneigung innerhalb der Beziehung bilden würde. Nach der Hochzeit ist es Sitte, dass das neuvermählte Paar für ein Jahr zusammen wohnt, bevor beide Seiten wieder ihren Beschäftigungen nachgehen. (''[[ENT]]: "[[Das Eis bricht]]"''). [[Ehe]]paare berühren sich in der Öffentlichkeit nur an den ausgestrecken Zeige- und Mittelfinger. Auch beim Beginn des [[Pon Farr]] wird diese Geste durchgeführt (''[[TOS]]: "[[Reise nach Babel]]"; "[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]"'').
Die [[Vulkanische Verfassung]] gewährt jedem Vulkanier grundlegende Rechte und die persönliche Freiheit (''[[DS9]]: "[[Der Maquis, Teil I]]"'').