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1 Byte entfernt, 01:37, 24. Okt. 2015
K
Akt I: Ein großes Rätsel: Kleinigkeiten korrigiert
Er macht sich auf den Weg zu [[Seven of Nine]], die gerade in der [[astrometrisches Labor|Astrometrie]] arbeitet und will sie um einen Gefallen bitten. Diese ist aber mit der Rekalibrierung der [[Deflektorschüssel]] so beschäftigt, dass sie ihn bittet morgen wieder zu kommen. Da versucht der Doktor Mitleid zu schinden und erzählt, dass der Captain ihn behandelt, als ob sie auf ihn [[Allergie|allergisch]] wäre und nun hätte seine beste Schülerin auch keine Zeit für ihn. Da atmet Seven kurz durch und fordert ihn auf seine Bitte zu nennen.
Er berichtet von seiner Gedächtnislücke bezüglich der Operation von Harry und sie sagt ihm zu, ihm in einer Stunde zu assistiernassistieren
==== Akt II: Nachforschungen ====
==== Akt IV: Philosophische Probleme ====
[[Datei:Seven_und_Janeway_in_einer_philosophischen_Diskussion.jpg|thumb|[[Seven of Nine]] fordert [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] zu einer Diskussion heraus]]
Captain Janeway ist in ihrem [[Quartier]] und [[lesen|liest]] in einem [[Buch]]. Da ertönt der Signalton der Türe. Seven erscheint und Captain Janeway will wissen ob es Probleme mit der [[Regeneration]] gibt. Doch dies ist nicht so, Seven meint sie habe Probleme mit den Eigenarten der Individualität. Der Captain lacht und meint, dass zwei Uhr nachts in ihrem Quartier nicht der richtige Zeitpunkt und der richtige Ort für eine [[Philosophie|philosophischphilosophische]] Diskussion ist. Sie schlägt vor, sich morgen im Kasino zu treffen. Dies ist laut Seven aber zu spät, da bis dahin das Programm des Doktors umgeschrieben ist und seine Rechte als Individuum verletzt worden sind. Captain Janeway meint eine solche Diskussion sei nicht zielführend, da sie bereits von 18 Monaten und auch heute Morgen wieder drüber nachgedacht hat. Für sie gibt es keine andere Lösung. Seven meint unumwunden, die Schlussfolgerung sei falsch. Darauf hin stutzt Captain Janeway kurz und bestellt sich einen Kaffee. Sie nippt davon und – er ist lauwarm. Sie erklärt Seven, dass sie dem Replikator duzende Male erklärt hat, dass sie den Kaffee heiß will. Dieser will aber nicht zuhören, so als ob er seinen eigenen Kopf hätte. Ein [[Replikator]] hat allerdings keinen eigenen Kopf, sondern arbeitet mittels bestimmter elektronischer Bahnen die jeden [[Befehl]] ausführen können, den wir von ihm wünschen. Es tut ihr leid sagen zu müssen, dass der Doktor mehr Ähnlichkeit mit dem Replikator hat als mit einem Menschen. Seven ist der Meinung, dass der Doktor dieser Meinung widersprechen würde. Und dem stimmt auch Captain Janeway zu, gibt aber zu bedenken, dass sie dies vor 18 Monaten hat lernen müssen, als das Programm des Doktors sich beinahe selbst zerstört hat. Seven versucht die Situation des Doktor mit ihrer Entwicklung zu vergleichen, auch sie habe an Bord, wie der Doktor, die Möglichkeit gehabt sich frei zu entwickeln. Der Captain will diese Parallele nicht sehen und wünscht ihr eine gute Nacht. Seven wendet sich ab und scheint gehen zu wollen. Doch dann erwähnt sie, dass sie es beunruhigend fände, denn sie sei zwar ein menschliches Wesen aber doch auch Borg und dadurch zum Teil auch ein Replikator. Sie fragt sich, ob der Captain sie wohl eines Tages auch im Stich lassen wird. Sie habe Captain Janeway immer als ihrer Führerin zum Menschsein hin betrachtet und meint nun sie habe sich vielleicht getäuscht. Seven dreht sich um – wünscht eine gute Nacht und geht.
==== Akt V: Traumabewältigung ====
[[Datei:Janeway_kümmert_sich_um_den_Doktor.jpg|thumb|Janeway leistet dem Doktor Beistand]]
Im Holodeck sitzen Captain Janeway und der Doktor in zwei Sesseln. Sie liest und er denkt nach. Er beginnt über den [[Urknall]], Raumschiffe und [[Hühnersuppe]] zu philosophieren. Tuvok kommt herein und gesteht dem Doktor eine gewisse [[Logik]] in den Ausführungen zu, dann will er dem Captain ablösen, doch diese meint, sie bleibe noch etwas hier und schickt Tuvok auf die Brücke. Sie gähnt einmal und setzt sich dann wieder. Der Doktor fragt, wie sie nur lesen könne, doch sie meint es hilft ihr beim denkenDenken. Er fragt worüber sie nachdenken muss und sie antwortet über ihn und seine Situation. Dieses Buch sei dafür relevant. Er möchte wissen, was sie da liest und sie antwortet [[Poesie]] – [[La Vita Nuova]], das vor 1000 Jahren auf der Erde geschrieben worden ist. Ironisch meint er auf den Titel des Buches – das neue Leben - dass sie dies Fähnrich Jetal erzählen soll, die er tausendmal getötet hat. Sie fragt nach, wie er das meint, doch dann schläft sie plötzlich ein, während er weiter redet und an sich selbst und der Welt zweifelt . Als im auffällt, dass sie eingeschlafen ist, geht er auf sie zu und erkennt, dass sie nicht ganz gesund ist, er gerät beinahe in Panik. Sie kann ihn beruhigen, doch er bittet sie zu gehen, denn er werde ganz sicher morgen früh noch da sein. Sie geht, wünscht ihm eine gute Nacht, lässt das Buch aber liegen. Er beginnt darin zu lesen: ''In diesem Buch, welches meine Erinnerung ist, auf der ersten Seite des Kapitels in dem der Tag beschrieben wird, an dem ich dich das erst erste Mal traf, kann man das Wort lesen, hier beginnt ein neues Leben…''
== Dialogzitate ==
Anonymer Benutzer

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