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→Akt V: Das Ende der Welt: Typo
Als Bashir und Garak das Kontrollzentrum betreten, sitzt Falcon nichtsahnend auf dem [[Sofa]], während Noah sich mit Honey Bare unterhält. Der Geheimagent fordert alle auf, sich ruhig zu verhalten und sich nicht zu bewegen. Falcon springt auf und zieht seine Pistole, doch Garak kann sie ihm abnehmen. Unterdessen fordert Bashir Noah auf, seine Waffe abzugeben. Der erkennt sogleich, dass ihn Honey Bare betrogen hat und die beiden frei ließ. Sofort befreit Bashir Anastasia von ihren Handschellen. Die Frau berichtet, dass der Spion genau zur rechten Zeit kommt, da Noah gerade die letzte Lasersequenz aktivieren wollte. Komananov fordert Bashir auf, den Doktor umzulegen, doch der will das nicht tun. Daraufhin will die Frau ihm die Pistole aus der Hand nehmen und die Arbeit selbst vollenden, doch Bashir lässt die Waffe nicht los. Anastasia will wissen, was Julian macht. Die Frage wird von Duchamps beantwortet, der nun in den Raum tritt. Er erklärt, dass Bashir einen Fehler macht. Nun wechseln die Waffen wieder ihre Besitzer und Falcon und Noah bekommen die Pistolen zurück.
In diesem Moment meldet sich Eddington und erklärt, dass man in etwa zwei Minuten die Muster der fünf Offiziere zu rematerialisieren. Der Doktor erwidert, dass er verstanden hat.
[[Datei:Noah_glaubt_Bashir_nicht.jpg|thumb|Dr. Noah glaubt Bashir nicht]]
Noah bekommt Bashirs Antwort mit und will wissen, was der Mann verstanden hat. Er glaubt, dass es dem Spion darum ginge, dass er ihn hätte umbringen sollen, als er die Chance dazu hatte und stimmt dieser Einschätzung zu. Doch dann glaubt er, dass es nicht allzu heroisch gewesen wäre, ihn einfach zu erschießen. Er selbst, so Noah, hat nicht das Bedürfnis, ein berühmter Held zu sein. Dann richtet er seine Pistole auf Bashir. Doch der Agent fordert ihn auf zu warten. Er erklärt, dass er genug davon hat, ein Held zu sein und dass er über die Worte, die Noah sagte, nachgedacht hat. Er gibt ihm sogar Recht. Nun will der Doktor wissen, in welcher Hinsicht er ihm Recht gibt. Bashir entgegnet, dass er in jeder Hinsicht richtig lag. So stimmt er bezüglich der Dekadenz der Welt zu und der Notwendigkeit von Ordnungzu. Ihm wurde klar, dass der Weg, den Noah gehen will, der einzig Wahre ist. Doch der glaubt den Worten von Bashir nicht. Er geht zur Konsole für die letzte Lasersequenz und hält seine Hand über den Knopf, der diese startet. Dann wartet er auf eine Reaktion von Bashir, doch der tut nichts. Ungläubig und unzufrieden nimmt Noah die Hand wieder weg und richtet seine Pistole erneut auf Bashir. Er kann dem Agenten die Aussage einfach nicht abnehmen, ist er doch Julian Bashir, ein Mann, der sein ganzes Leben lang gekämpft hatte um sich für die Gerechtigkeit einzusetzen. Der Agent bestätigt dies, doch dann erklärt er, dass nun alles zu Ende sein wird, da Noah die Welt zerstört und eine neue schaffen wird. Es nützt ihm also nichts, weiter einen dem Untergang geweihten Planeten zu verteidigen. Er will von Noah wissen, ob der einen Sinn darin sieht. Der Doktor muss das verneinen. Daraufhin erklärt Bashir, dass er ein Geheimagent ist und er gibt an, dass er lernen musste, dass es einen Punkt gibt, an der eine Sache aussichtslos ist. In dem Moment ist Aufgeben das einzig Vernünftige. Er erklärt, dass dies der Grund ist, weshalb er am Leben blieb, während all seine Kollegen längst tot sind. Bashir gibt an zu wissen, wann es Zeit ist, den Rückzug anzutreten. Noah ist sich nicht sicher, ob er das glauben soll.
Inzwischen ist Rom mit dem Anschluss der Holosuite an die ''Defiant'' fertig. Damit kann der Transfer der neuralen Energie in das Schiff starten. Sofort macht sich Odo an die Arbeit.
Doch in diesem Moment passiert es. Die Muster von Sisko, Kira, Dax, Worf und O'Brien werden aus der Holosuite gebeamt. Sie materialisieren auf der ''Defiant'', wo Eddington und Rom sie erwarten. Sofort fordert Sisko einen [[Bericht]]. Er will wissen, was passiert. Der Chief ist hingegen entsetzt und fragt nur, was mit seinem Schiff passiert ist. Eddington entgegnet, dass das alles einiger Erklärungen bedarf. Dann teilt er Bashir auf der Holosuite mit, dass die fünf Offiziere alle gerettet sind und der Doktor die Holosuite nun verlassen kann.
Garak teilt Bashir mit, dass die Erfahrung für ihn sehr interessant war. Er ist begeistert davon, dass Bashir die Lage rettete, indem er die Welt zerstörte. Keck entgegnet Bashir, dass man ihm das beim Obsidianischen Orden sicher auch nicht beigebracht hat. Garak bestätigt dies und gibt zu, dass es eine Menge Sachen gibt, die man ihm ihn beim Obsidianischen Orden nicht lehrte. Darunter auch den Wert eines guten [[Glücksspiel]]s oder wie das Schwelgen in der Fantasie den Geist kreativ macht. Daraufhin fragt Bashir, ob sie am nächsten Tag essen gehen werden, was der Cardassianer bejaht. Er fragt, ob sie sich in Bashirs Apartment in Hongkong treffen sollten, sofern dies nicht das letzte Abenteuer von Julian Bashir war. Der Doktor ist sich jedoch sicher, dass Julian Bashir, der Geheimagent, zurückkehren wird. Dann verlassen die beiden die Holosuite.
== Dialogzitate ==