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Tränen der Propheten (Episode)

5 Bytes hinzugefügt, 01:33, 1. Nov. 2016
K
Akt II: Visionen: Typos
==== Akt II: Visionen ====
[[Datei:Verhandlungen_offensive.jpg|thumb|Die Romulaner verhandeln um die Teilnahme an der Offensive im Chin'toka-System]]
Mittlerweile treffen mehrere romulanische [[Warbird]]s bei Deep Space 9 ein und [[Tarnvorrichtung|enttarnen]] sich. Nach der Ankunft treffen sich die Romulaner mit Vertretern der Föderation und den Klingonen, um über die Pläne zum Angriff auf das Chin'toka-System zu sprechen. Doch [[Senator]] [[Letant]] ist nicht bereit mit den Klingonen zu sprechen. Er nennt Martok einen [[Schakal]] und will sich von ihm nicht als [[Feigling]] bezeichnen lassen. Doch Martok entgegnet, dass er mehr [[Mut]] hat, als der ganze [[Romulanischer Senat|romulanische Senat]]. Nun fordert Worf den General auf, ruhig zu bleiben, doch der entgegnet, dass nicht die Zeit zum ruhig sein ist, da sie nun gegen den [[Feind]] vorgehen müssen. Dem stimmt Sisko zu. Er berichtet, dass sie die Schwachstelle gefunden haben und nun reagieren müssen. Doch Martok befürchtet, dass der romulanische <q>p'tagh</q> nicht mitmachen und lieber zu Hause seine Toten zählt. Allerdings befürchtet Letant, dass sie die Toten erstrecht erst recht zählen müssen, wenn sie nun angreifen. Da die Unterhaltung hitzig gefüht geführt wird, fordert Sisko die Anwesenden auf, sich zu mäßigen. Er erinnert sie daran, dass sie [[Alliierter|alliierteAlliierte]] sind. Doch Martok will sich nicht beruhigen, da er der Meinung ist, dass ein Alliierter, der ihnen mit seiner Feigheit in den [[Rücken]] fällt, nicht hilft. Ruhig wendet sich Letant nun an seine romulanischen Kollegen und fragt, ob sie die primitive [[Wut]] in den [[Auge]]n des generals Generals sehen. Er findet den Klingonen sehr unterhaltsam und ist der Meinung, dass jeder [[Zoo]] auf [[Romulus]] ein paar davon haben sollte. Sofort springt Martok auf, doch Sisko und Worf halten ihn auf und fordern, dass er sich wieder setzt und seinen Zorn für das Dominion aufheben soll. Nachdem sich die Gemüter beruhigt haben, will der Captain wissen, was der Senator über die Invasionspläne denkt. Letant entgegnet, dass er die Pläne für überstürzt hält. Seiner Ansicht nach soll das Dominion ruhig seine [[Flotte]] eine nach der anderen auf sie loslassen. Für diese Wellen sieht er sich gewappnet. Doch für Ross ist das keine Option, da das Dominion dann seine Schiffe einfach wiederherstellt und die nächsten schickt. Auch Worf stimmt dem zu und wirft ein, dass das Dominion neue Jem'Hadar in einer Geschwindigkeit züchtet, dass sie kaum mit dem Vernichten nachkommen. Auch Sisko sieht die einzige Möglichkeit, einen dauerhaften Sieg zu erringen darin, die [[Schiffswerft]]en und [[Waffenfabrik]]en des Dominion zu zerstören. Seiner Ansicht nach müssen sie das Dominion dazu bringen, sich immer tiefer und tiefer in ihr eigenens Territorium zurückzuziehen, bis man das [[Hauptquartier]] auf [[Cardassia Prime]] umzingelt hat und ihnen nichts übrig bleibt, als sich zu [[Kapitulation|ergeben]]. Zwar ist dem Captain klar, dass dies nicht leicht sein wird. Ihm ist auch bewusst, dass sie einen hohen Preis für jedes [[Planetensystem|System]] zahlen werden, dass sie dem Dominion abnehmen. Letztlich siet sieht er dies jedoch als den einzigen Weg, das Dominion aus dem Alpha-Quadranten zu vertreiben und genau das sieht er als ihr gemeinsames Ziel.
[[Datei:Quark_Bashir_im_Vics.jpg|thumb|Quark und Bashir sitzen enttäuscht im Vics]]
Um den Schock bezüglich des geplanten Babys von Dax und Worf zu verdauen, gehen Bashir und Quark gemeinsam in die Holosuite, um in [[Vic Fontaine's Lounge]] dessen [[Musik]] zu hören. [[Vic Fontaine|Vic]] singt für sie ''[[Here's to the Losers]]''. Während des [[Lied]]es sitzen die beiden Gäste enttäuscht an einem Tisch. Nach seiner Vorführung kommt Vic zu den beiden und der Doktor [[Applaus|applaudiert]] ihm, auch wenn er dabei keine Regung zeigt. Bashir findert, dass das Lied großartig ist, woraufhin Vic entgegnet, dass das Lied nicht sehr gefragt ist, allerdings freut es ihn, dass es dem Doktor gefällt. Dann will er von Bashir wissen, weshalb er so betrübt ist. Doch der entgegnet, dass es eine lange Geschichte ist. Der Sänger lässt nicht locker und will wissen, ob es um das Baby von Dax geht. Quark ist verblüfft und will wissen, ob Vic ein [[Telepath]] ist. Der verneint das und entgegnet, dass er einfach ein [[Hologramm]] ist. Bashir fügt hinzu, dass er zudem sehr klug ist. Aber Vic relativiert das und entgegnet, dass es einfach ist. Alles was er sieht , ist eine schöne, glücklich verheiratete [[Stute]], die ein [[Fohlen]] bekommen möchte. Das macht seiners seines Erachtens aus Bashir und Quark dann zwei liebeskranke [[Hengst]]e, die nicht aus den Startlöchern gekommen sind. Quark versteht die [[Metapher]] nicht, woraufhin Vic ihnen nur den [[Rat]] gibt, grünere [[Weide]]n aufzusuchen. Doch der Doktor glaubt nicht, dass es so einfach ist, da er es hart findet, eine Frau wie Dax zu verlieren. Nun erinnert der Sänger ihn daran, dass er sie schon vor langer Zeit verloren hat. Allerdings ist das Universum seiner Ansicht nach groß und so viele andere schöne Frauen existieren, egal ob mit oder ihne ohne Flecken. Quark ist sich nicht sicher, was er mit der Erklärung von Vic anfangen soll, doch der ist sich sicher, dass die [[Wahrheit]] sie befreien wird. Nun erkundigt sich der Ferengi, ob Bashir sich besser fühlt. Der bejaht das und auch Quark geht es etwas besser. Das freut Vic, da sie schon anfingen, die [[Band (Musik)|Band]] zu [[Depression|deprimieren]]. Der Doktor bedankt sich daraufhin bei dem Sänger und ist froh über den Rat, den er ihnen gab. Dem fügt der Ferengi hinzu, dass ihm der Ort gefällt und er bestimmt öfter mal vorbeischauen wird. Dann gehen die beiden und Vic bleibt verblüfft über deren Ahnungslosigkeit zurück.
Beim [[Essen]] im [[Benjamin Siskos Quartier|Quartier seines Vaters]] will [[Jake Sisko|Jake]] wissen, wann sie aufbrechen werden. Benjamin ist überrascht wegen der Frage, woraufhin sein Sohn ihn daran erinnert, dass er [[Journalist]] ist. Der Captain ist sich dessen bewusst, verbietet seinem Sohn jedoch, mitzukommen. Nun entgegnet der Junge, dass es um die Invasion von Cardassia geht, was ein wilder Vorstoß in das [[Herz]] des Dominions bedeutet. Dann relativeirt relativiert er die Aussage und erklärt, dass er es natürlich nicht so schreiben würde. Sein Vater ist erleichtert darüber, verbietet ihm allerdings trotzdem, mitzukommen. Jake besteht allerdings weiter darauf und erklärt, dass er mitkommen muss, da es sein [[Job]] ist. Dann kündigt er Benjamin an, dass er mit General Martok fliegen wird, wenn sein Vater ihn nicht auf der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] haben will. Damit könnte er die Geschichte aus Sicht der Klingonen schreiben. das Das überzeugt den Captain und er gestattet seinem Sohn, mit auf die ''Defiant'' zu kommen. Jake will erneut wissen, wann sie aufbrechen, woraufhin Benjamin ihm erklärt, dass er sich bereithalten soll und man es ihm mitteilen wird. Erfreut springt Jake nun auf und will gehen, doch sein Vater hält ihn zurück und umarmt ihn. Der Junge ist sich bewusst, dass sein Vater sich Sorgen macht und verspricht, dass sie aufeinander aufpassen werden. Dann verlässt Jake das Quartier.
[[Datei:Propheten_warnen_Sisko.jpg|thumb|Die Propheten warnen Sisko, nicht nach Cardassia zu gehen]]
In diesem Moment hat der Captain eine [[Vision]] von den [[Propheten]]. Einer der Propheten in Worfs Gestalt erklärt, dass er ''[[Der Sisko]]'' von [[Bajor]] ist. Dem fügt ein Prophet in Martoks Gestalt hinzu, dass er nach Bajor gehört und der Prophet in Gestalt von Admiral Ross stellt klar, dass man ihn dort unbedingt braucht. Nun will Sisko wissen, ob das bedeuten soll, dass er nicht nach Cardassia fliegen soll. Der Prophet in Gestalt von Ross erneuert die Aussage, dass ''der Sisko'' nach Bajor gehört und der Prophet in Martoks gestalt Gestalt warnt, dass es gefährlich ist, wenn er einen anderen Weg beschreitet. Aber auch auf die Frage, was genau daran gefährtlich gefährlich ist, antwortet der Prophet in der Gestalt des Admirals nur, dass ''der Sisko'' den auserwählten Weg nicht verlassen darf und der Prophet in Worfs Gestalt stellt zum widerholten wiederholten Male klar, dass der Captain von Bajor ist. Ein Prophet in Gestalt von Letant fügt erneut an, dass er unbedingt dort sein muss. Wieder will Sisko wissen, weshalb es so gefährlich ist, abzureisen und wie sich seine Abreise auf Bajor auswirken würde. Doch er erntet nur Schweigen und steht plötzlich wieder in seinem Quartier.
==== Akt III: Captain oder Abgesandter ====
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