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Star Trek V: Am Rande des Universums

1 Byte entfernt, 16:21, 27. Jun. 2013
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[[Datei:Kirk im Arrest 2.jpg|thumb|Kirk in der Arrestzelle.]]
Daher ist es auch nicht verwunderlich als sich Kirk seinen alten Freund Spock einmal so richtig zur Brust nimmt. Denn sein vorangegangenes Verhalten widerspricht so ziemlich jeder Vorschrift, und ruft im Gegenteil bei Kirk noch die eine oder andere haarsträubende Erinnerung an früher wach. Wäre ja nicht das erste Mal das er sein Schiff an irgendwelche intergalaktischen Bösewichte verliert. Und doch stellt sich diese Situation als anders heraus, denn Spock ist ungewöhnlich verschlossen und ausweichend was dieses Thema betrifft. Erst nach einigem aufwühlenden hin und her strudelt es dem Vulkanier schlussendlich doch noch über die Lippen. ''"Hätte ich auf ihn geschossen, wäre Sybok jetzt tot!"'' worauf Kirk allerdings schlagfertig wie er ist nur mahnend den Finger hebt ''"Sie hätten das Schiff und seine Besatzung verteidigen müssen!"'' ''"Ich kann doch nicht meinen Bruder töten!"'' Nun ist es James endgültig zu viel. Entkräftet sinkt er auf eine ausfahrbare Sitzgelegenheit und atemet atmet erst einmal tief durch. Ihm war doch soeben so als hätte sein erster Offizier doch tatsächlich behauptet das Sybok und er leibliche Brüder wären. In James kleinem Universum explodieren in diesem Augenblick wohl so manche Sterne. Mit vielem hat er ja gerechnet, aber damit?
Tatsächlich stellt sich unglückseligerweise für den weiteren Verlauf heraus das Sybok der Sohn von Sarek und einer vulkanischen Prinzessin ist, und somit zu Spocks Halbbruder wird.
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