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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

324 Bytes hinzugefügt, 19:25, 16. Okt. 2007
+ Logbuch
Auf der Erde erhebt indessen der [[Klingone|klingonische]] [[Botschafter]] vor einem Gericht der [[Föderation]] schwere Vorwürfe gegen [[Admiral]] [[James T. Kirk|Kirk]] wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, so lange Kirk lebt. [[Sarek|Botschafter Sarek]] erklärt ihm, dass nach Kenntnisstand der Föderation die Klingonen zuerst gefeuert haben. Außerdem liegen gegen Kirk neun Anklagepunkte vor, aufgrund derer er sich vor Gericht zu verantwortet hat.
 
{{Logbuch|Computerlogbuch|Sternzeit 8390,0|Admiral Kirk|Wir sind im dritten Monat unseres Exils auf dem Planeten Vulkan. Es war Dr. McCoy, der mit seinem subtilen Sinn für Ironie dem eroberten klingonischen Schiff den Namen Bounty gab. Und genau wie jene Meuterer vor 500 Jahren stehen auch wir vor einer schweren Wahl.}}
Unterdessen befinden sich Kirk und seine [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701)|Crew]] im dritten Monat ihres Exils auf [[Vulkan]] und bereiten sich und ihr [[Raumschiff]], einen erbeuteten [[Bird-of-Prey]], den [[Leonard McCoy|McCoy]] [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']] getauft hat, auf den Rückflug zur [[Erde]] vor. [[Spock]]s erneute Schulung seines Geistes nähert sich seinem Ende und er hat beinahe alles [[Vulkanier|vulkanische]] Wissen wiedererlangt. Seine menschliche Seite wurde dabei jedoch vernachlässigt und so kann er mit der Frage, wie er sich ''fühlt'', nichts anfangen. Seine Mutter [[Amanda Grayson|Amanda]] muss ihm die Frage erst erklären, eine Antwort kann Spock aber trotzdem nicht geben.
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