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→Akt I: Hilfe: Typos, etc
Die Enterprise trifft bei der [[Sternenbasis]] ein. Die Crew freut sich auf den [[Landgang]], während die [[Vorrat|Vorräte]] des Schiffes aufgestockt werden, und geht von Bord. Im Ankunftsbereich trifft [[Hikaru Sulu (Neue Zeitlinie)|Hikaru Sulu]] auf seinen Ehemann und seine Tochter, die ihn abholen, außerdem fängt [[Nyota Uhura]] ihren früheren Freund [[Spock (Neue Zeitlinie)|Spock]] ab und möchte ihm sein Geschenk, eine [[Halskette]] seiner [[Amanda Grayson (Neue Zeitlinie)|Mutter]], zurückgeben. Doch er lehnt ab, da es keiner [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Tradition]] entspricht, dass man [[Geschenk]]e zurückgibt. Uhura versteht und geht weiter, während McCoy aus dem Verbindungstunnel tritt und Spock fragt, ob und warum sie sich getrennt hätten; allerdings will Spock darüber keine Auskunft geben und geht ebenfalls, als er von zwei Vulkaniern auf eine dringende Nachricht angesprochen wird. Auf einer entlegenen Aussichtsplattform wird er von den beiden informiert, dass sein älteres Pendant, [[Botschafter]] [[Spock]], verstorben ist. Er bedankt sich betrübt über diese Information und bleibt alleine zurück.
Währenddessen fängt die Stationskontrolle den [[Notruf]] eines fremden und , schwer beschädigten Schiffes auf und schafft es die verängstigte [[Captain]] [[Kalara]] von Bord zu beamen. Beim nachfolgenden Gespräch mit dem fremdartigen Captain erzählt diese, dass ihr Schiff im Nebel auf einen einem [[Planet]]en gestrandet ist und sie ihre [[Crew]] [[Rettung|retten]] möchte.
<br/>Am [[Abend]] kommt es zu einem Gespräch zwischen [[Commodore]] [[Paris (Commodore)|Paris]] und Captain Kirk über dieses Hilfsgesuch und den unkartographierten und gefährlichen Nebel. Kirk bietet sofort an mit der Enterprise einen Erkundungs- und Rettungsflug zu machen, da diese die modernsten [[Navigationssystem]]e der [[Flotte]] besitzt. Paris stimmt nach kurzem Zögern zu, kommt dann aber auf ein anderes, deutlich brisanteres Thema zu sprechen, Kirks mögliche [[Beförderung]] zum [[Vice Admiral]] und einem Posten als Stationsleiter; welche sie noch den Stationsrat vorlegen muss. Kirk bleibt bei diesem Thema relativ still, doch Paris macht ihm klar, dass der [[Weltraum]] sehr groß sei und man sich leicht dort verirren kann, weshalb es nicht schlimm sei, wenn er diesen [[Posten]] anstrebt. Kirk lässt die Worte kurz auf sich wirken und meint dann stockend, dass er Spock als neuen Captain der Enterprise vorschlägt, dann verlässt er den Raum.
Zurück auf der Enterprise treffen sich Spock und Kirk im [[Turbolift]] und versuchen etwas dem jeweils anderen zu sagen, jedoch gelingt das nicht, da jeder den anderen zuerst sprechen lassen möchte. Am Ende schaffen sie es nicht auch nur irgendwas relevantes zu sagen, sondern verschieben die Gespräche auf bis nach der [[Rettungsmission]]. Auf der [[Brücke]] angekommen, gibt Kirk den Startbefehl, worauf die Enterprise aus der Station herauskatapultiert wird und sich in den nahen Nebel begibt.<br/>Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im [[Auge]] des [[Sturm]]s liegt. Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um [[Altamid]] handelt, dem Planeten, auf dem ihr Schiff gestrandet ist. Die Enterprise nähert sich dem Planeten an und wird plötzlich von einem [[Schwarm]] aus unbekannten Schiffen angegriffen. Schon nach kurzer Zeit haben sie den [[Deflektor]] und die Schilde ausgeschaltet und dutzende Dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle. <br/>Während die fremden [[Truppe]]n mit Hilfe der [[Schwarmschiff]]e auf die Enterprise gelangen und die Crew niedermetzeln oder verschleppen, versucht man auf der Brücke der Situation zu entkommen, jedoch wird ein Fluchtversuch vorzeitig verhindert, als die Schwarmschiffe die [[Warpgondel]]n der Enterprise abtrennen. Scotty hat die [[Idee]], dass er die Energie des [[Warpreaktor]]s in den [[Impulsantrieb]] leiten könnte und sie so wenigstens eine Chance auf einen Rückzug hätten. Er erhält die Erlaubnis dafür und macht sich schnell ans Werk, derweil findet Spock heraus, was der Anführer der Angreifer, [[Krall]], will es . Es handelt sich um das Artefakt, dass das sie von den Fabona als Geschenk für die Teenaxi erhalten haben. Bevor er dieser Sache aber weiter nachgehen kann, wird er entdeckt und muss im Schusswechsel fliehen.<br/>Währenddessen bemerkt Kirk das lange Fehlen von Spock und geht los, um nach ihm zu sehen. Er kreutzt kreuzt dabei Kralls Truppe und kann das Artefakt nach einen Kampf an sich bringen. Krall ändert daraufhin den Angriffsbefehl seiner Schwarmschiffe und stoppt den Fluchtversuch der ''Enterprise'', indem er ihr "den Kopf abschlägt". Spock und McCoy, welche sich in einem Turbolift retten konnten, werden mitsamt des Lifts dem Lift aus der abgetrennten Halssektion geschleudert und von einem der Schwarmschiffe gepackt, welches sie schließlich kapern können. Auch Scotty kann sich retten, in dem er sich in einen [[Torpedo]] legt und diesen abfeuert.
Die [[Untertassensektion]] der Enterprise gerät in die [[Anziehungskraft]] des Planeten und trudelt herunter, währendessen währenddessen kann Kirk das Artefakt verstecken und bereitet das Abstoßen der an der Untertassensektion noch hängenden Halssektion vor, als er erneut von Krall angegriffen wird. Uhura macht sich derweil auf den Weg dorthin, da die Notprotokolle der Enterprise nicht richtig initallisiert werden können, wenn die Halssektion noch an der Untertassensektion hängt. Sie kann die [[Autoseparation|Seperation]] einleiten, als Krall mit ihr im abgestoßenen Teil hängt und wird mit ihm weggeschleudert.<br/>Derweil gibt Kirk den entgültigen endgültigen Evakuierungsbefehl, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaft, die Crew auf der Brücke, in die [[Kelvin-Kapsel]]n steigt und flieht, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche als letzte von Bord gehen, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischt.
====Akt II: Gestrandet====