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Spock (Spiegeluniversum)

9 Bytes entfernt, 20:18, 19. Jan. 2007
K
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Als [[James T. Kirk|James Kirk]] zusammen mit [[Montgomery Scott|Scotty]], [[Leonard H. McCoy|McCoy]] und [[Uhura]] durch eine [[beamen|Transporterfehlfunktion]] in das Paralelluniversum geraten, beauftragt das [[Terranisches Imperium]] Spock Kirk zu töten, da Kirk sich weigert das Volk der [[Halkanier]] auszulöschen, um an ihre [[Dilithium]]-Vorräte zu kommen. Anstatt den Auftrag auszuführen, warnt Spock seinen Captain.
Da Spock in diesem brutalen [[Regierung und Politik|politischen System]] aufwuchs, ist für ihn die rücksichtslose Vorgehensweise ggü. den Halkanier und die Verwendung eines [[Agonie-Simulator]] zur Bestrafung von Besatzungsmitgliedern völlig normal. Die friedlichen Überzeugungen von Kirk sind Spock zunächst fremd und er zweifelt, dass sie in seinem Universum umgesetzt werden können. Er sagt zu Kirk: ''"Ein Mann kann die Zukunft nicht ändern."'', woraufhin dieser antwortet: ''"Aber ein Mann kann die Gegenwart ändern."'' ({{TOS|Ein Parallel-Universum}})
Diese Worte hatten großen Einfluß auf Spock. Im Laufe der Zeit schaffte es Spock bis an die Spitze des Terranischen Imperiums. Die vom ihm eingeleitenden Reformen nahmen dem Imperium die Stärke und die Verteidigungsbereitschaft nahm ebenfalls rapide ab, wodurch der Erzfeind, die [[Klingonisch-Cardassianische Allianz]] die Gunst der Stunde nutzte und das gesamte Imperium eroberte (''[[{{DS9]]: "[[|Die andere Seite]]"''}}).
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