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Rivalen

1 Byte entfernt, 14:09, 8. Dez. 2015
Akt II: Gewinner und Verlierer
Der durchschaut das Angebot und erklärt, dass er ihm das Gerät gerade für den von ihm gebotenen Preis verkaufen wollte. Doch das Getränk zeigt ihm, dass der Ferengi sehr interessiert daran ist. Allerdings tut Quark dies als Unsinn ab, ist seine Großzügigkeit doch überall bekannt. Doch Mazur entgegnet, dass sie sicher legendär ist, allerdings will er nun den hundertfachen Preis von Quarks Angebot. Aber Quark ist nicht dazu bereit. Er erklärt, dass niemand in diesem [[Raum-Zeit-Kontinuum]] bereit ist, das zu zahlen. Sollte er das Spiel auf [[Bajor]] anbieten, so bekommt er dort vielleicht etwas zu [[essen]], allerdings sicher nichts Warmes. Doch Mazur ist sich sicher, dass Quark bis Ende der Woche schon Gewinne macht. Daraufhin verdoppelt er sein Angebot und empfiehlt dem Mann zuzugreifen, so lange das Angebot gilt.
[[Datei:Mazur_sieht_wie_Roana_ihr_Geschäft_schließt.jpg|thumb|Mazur sieht, dass Roana ihr Geschäft aufgibt]]
Nun spielt Mazur das Spiel noch einmal und gewinnt erneut. Dann teilt er Quark mit, dass es manchmal besser ist, etwas nicht zu verkaufen. Doch Quark entgegnet, dass ihm das Gerät schon gehören würde, wenn er es wirklich wollte und zwar zu einem weit geringeren Preis als er fordert. Doch Mazur glaubt, dass siech sich Quark selbst überschätzt. Daraufhin verlässt der Mann die Bar. Zuvor bedankt er sich aber noch für das Getränk. Als Mazur auf das Promenadendeck hinausläuft, wird er beinahe von Chief O'Brien, der sich im Training befindet, umgerannt.
Plötzlich sieht der Mann auf der gegenüberliegenden Seite des Promenadendecks, wie eines der Geschäfte ausgeräumt wird. Er geht zu der [[Roana|Besitzerin]] und spricht sie an. Mazur meint, dass die Zeiten schwer sind, doch die Frau erklärt, dass das nicht der Grund für ihre Aufgabe ist. Sie berichtet, dass das Geschäft gut lief. Daraufhin will Mazur wissen, weshalb sie schließt. Die Frau erklärt, dass sie und ihr Mann das Geschäft neun Jahre lang hatten. Davon hatten sie 17 Jahre lang ein Geschäft auf Bajor. Doch nachdem ihr Mann vor ein paar Monaten starb, ist sie nun nicht mehr mit vollem Herzen bei der Sache. Verständnisvoll erklärt Mazur, dass es nicht dasselbe ist, alleine zu arbeiten. Die Frau bestätigt dies und berichtet, dass es schöner ist, mit jemandem zusammen zu arbeiten. Sie glaubt, dass er das versteht.
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