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Riker unter Verdacht

20 Bytes hinzugefügt, 05:40, 14. Aug. 2010
Akt I: Riker unter Mordverdacht
Am [[Transporter]]system kann keine Fehlfunktion festgestellt werden, einzig ein Energieabfall gibt Rätsel auf – ebenso der Grund für Rikers Besuch auf der Station. Data merkt an, dass die Station detonierte, weil der Reaktorkern überlastet wurde.
Man nimmt den tanuganischen Chefermittler [[Krag]] an Bord. Auf der [[Brücke]] möchte er Riker [[Haft|verhaften]], man verdächtigt ihn des Mordes an Apgar. In einem Gespräch mit dem Captain erklärt er, dass zwei [[Zeuge]]n gehört haben wollen, die Riker den Doktor bedroht haben soll. Weitere Beweise kann er aber nicht anbringen. Das tanuganische [[Gesetz]] sieht einen Verdächtigen als schuldig an, bis seine Unschuld bewiesen ist. Aber [[Jean-Luc Picard |Picard]] weiß um das [[Recht]] des Captains, über die Auslieferungen einer seiner [[Offizier]]e zu entscheiden und wird dies erst tun, wenn ihm Tatsachen ersichtlich sind, die eine Verhaftung rechtfertigen. Doch Krag hat Bedenken, er wirft Picard Befangenheit vor und spricht ihm die Fähigkeit, objektiv zu entscheiden vollkommen ab. Schließlich findet man einen Kompromiss: auf dem [[Holodeck]] werden auf der Grundlage aller verfügbaren Zeugenaussagen und [[Computer]]daten des [[Labor]]s sowie aller Konstruktionsunterlagen und Entwurfsbeschreibungen die Ereignisse rekonstruiert. Commander [[Data]] wird als absolut objektive Person diese Ermittlungen leiten. Abhängig von dem Resultat dieser Ermittlungen wird Picard über Rikers Schicksal entscheiden.
Also bekommt [[Geordi La Forge]] den Befehl das Holoprogramm einzurichten, ebenso Rikers Aussage aufzunehmen. Picard wird anschließend das [[Verhör]] leiten und wird dabei von [[Counselor]] [[Deanna Troi]] assistiert.
Anonymer Benutzer

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