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Notfallausstoß des Warpkerns

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Der Kern wird bei Schiffen der [[Intrepid-Klasse|''Intrepid''-Klasse]] durch eine Luke auf der Unterseite des Schiffes ausgestoßen und bewegt sich mit einer Schubdüse vom Schiff weg. Das Raumschiff verlässt seinerseits mit größtmöglicher [[Impulsgeschwindigkeit]] den Gefahrenbereich.
Sollte der Kern nach dem Abwurf nicht brechen, kann er, wenn der Chefingenieur es für sicher hält, geborgen und wieder ins Schiff integriert werden. ({{VOY|Bewusstseinsverlust}} Ein solches Manöver wurde zum Beispiel [[2374]] von der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] durchgeführt, nachdem der Kern nach einem fehlgeschlagenen Experiment mit ihm abgeworfen werden musste. ({{VOY|Tag der Ehre}})
Die andere Möglichkeit ist es, den Warpkern nach dem Abwurf aus sicherer Entfernung zu sprengen. Diese Variante wurde [[2375]] von der [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'']] im [[Briar Patch]] durchgeführt, allerdings nicht aus dem Grund, weil der Warpkern instabil war, sondern um einen [[Subraumriss]] zu schließen. Die Detonation in der Subraumrisswelle war erfolgreich, dennoch hatte die Schockwelle verheerende Auswirkungen auf das Schiff und deren Systeme. Die Schockentlandung verursachte eine gewaltige Beschädigung des Maschinenraums. ({{Film|9}})
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