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Miles Edward O'Brien

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Während des Konflikts ernennt Maxwell O'Brien zu seinem [[taktischer Offizier|taktischen Offizier]]. ({{TNG|Der Rachefeldzug}})
 
Einige Jahre später muss O'Brien einen wichtigen [[Emitter]] auf der [[Sternenbasis]] [[Zayra IV]] reparieren. Allerdings befinden sich auf dem Weg zum Emitter einige [[talarianische Hakenspinne]]n im Schacht. Obwohl O'Brien große Angst vor [[Spinne]]n hat, kiercht er durch den Schacht zwischen den Spinnen hindurch. Durch dieses Ereigniss überwindet O'Brien seine Angst vor Spinnen und legt sich sogar selber eine [[Vogelspinne]], welche er [[Christina]] nennt, zu. ({{TNG|Todesangst beim Beamen}})
Seit [[2347]] bedient er [[Transporter]]. Bis [[2369]] hat er dabei noch nie ein Unglück oder ähnliches erlebt. ({{TNG|Todesangst beim Beamen}})
=== 2368 ===
[[Datei:O'Brien als taktischer Offizier.jpg|thumb|O'Brien vertritt Worf als taktischer Offizier.]]
Während des [[Klingonischer Bürgerkrieg|klingonischen Bürgerkrieg]]s versucht die Föderation Anfang [[2368]], den Nachschub der Romulaner an das klingonische [[Haus des Duras|Haus der Duras]] zu blockieren. Mit einer Flotte von 23 Raumschiffen erzeugt die Sternenflotte ein [[Tachyon]]gitter, welches getarnte Schiffe aufspüren kann. Da zu der Zeit zu wenig erfahrene Offiziere zur Verfügung stehen, übernehmen viele erfahrene Offiziere der ''Enterprise'' das Kommando über andere Schiffe. Da Worf in dieser Zeit vorübergehend seinen Dienst quittiert hat, um in der klingonischen Flotte zu dienen, übernimmt O'Brien den Posten als taktischer Offizier. Mit Hilfe dieses Gitters kann der romulanische Nachschub aufgehalten werden und Kanzler [[Gowron]] gewinnt schließlich den klingonischen Bürgerkrieg. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
Wenig später nehmen die [[Tamarianer]] Kontakt mit der ''Enterprise'' auf, doch da Picard die Tamarianer nicht verstehen kann, wird dieser mit den tamarianischen Kommandanten [[Dathon]] auf die Oberfläche eines Planeten gebeamt. O'Brien versucht diesen sofort zurück zu beamen, aber das [[partrikelstreuendes Feld|partrikelstreuende Feld]] in der [[Ionosphäre]] des Planeten verhindert dies. Dathon hat Picard auf die Oberfläche entführt, damit die beiden dort ums Überleben kämpfen und so Picard die Möglichkeit hat, die [[Sprache]] der Tamarianer zu lernen. Picard und Dathon befinden sich in einem gefährlichen Kampf gegen einen unbekannten Gegner als der Crew es gelingt Picard an Bord zu beamen. Doch der Transport scheitert und Picard gelangt zurück auf den Planeten. Da Picard nicht vor Ort gewesen ist wird Dathon tödlich verwundet. Zur selben Zeit hat Picard die Sprache der der Tamarianer gelernt und er wird wenig später von O'Brien auf die ''Enterprise'' zurück gebeamt. Dort gelingt es Picard erfolgreich mit den Tamarianern Kontakt aufzunehmen. ({{TNG|Darmok}})
 
[[Datei:O'Brien unter dem Einfluss des Spiels.jpg|thumb|left|O'Brien unter dem Einfluss des ktarianischen Spiels.]]
In den nächsten Wochen kümmert sich O'Brien um seine [[Schwangerschaft|schwangere]] Frau. O'Brien will sein Kind nach seinem Vater Michael nennen, doch seine Frau will es nach ihren Vater [[Hiro Ishikawa|Hiro]] nennen. O'Brien verrichtet wenig später seinen Dienst auf der Brücke, als die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] kollidiert und schwer beschädigt wird. Da die [[Turbolift]]e ausgefallen sind, sitzt die Crew auf der Brücke fest und ist nicht in der Lage Kontakt mit dem Rest des Schiffes aufzunehmen. Als Ranghöchster Offizier muss nun Troi das Kommando über die Brücke übernhemen, da diese jedoch keine Kommandoerfahrung hat, bekommt sie Unterstützung von den erfahrenen Offizieren O'Brien und [[Ro Laren]]. O'Brien macht sich Sorgen um seine Frau, doch da die Sensoren auch nicht richtig funktionieren, weiß er nicht wie es seiner Frau geht. Während O'Brien bei der Rettung der ''Enterprise'' hilft, hat er Schwierigkeiten mit Ro zusammen zu arbeiten, da sie sich kaum an die Vorschriften hält. O'Brien ahnt nicht, dass seine Frau zur selben Zeit eine gesunde Tochter zur Welt bringt. Wenig später kann die Energie vollständig wieder hergestellt werden und die ''Enterprise'' fliegt zur Reparatur zur [[Sternenbasis 67]]. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}})
Wenig später besucht Wesley Crusher von der Sternenflottenakademie die ''Enterprise'' und O'Brien beamt diesen an Bord. Crusher erkundigt sich bei O'Brien wie es seiner Tochter geht und er meint, dass sie ihm sehr ähnlich sieht. Zu der Zeit bringt Riker ein [[Ktarianisches Spiel|Spiel]] von Risa mit und es verbreitet sich schnell unter der Besatzung an Bord. Keiner ahnt, dass dieses Spiel eine Waffe der [[Ktarianer]] ist, um die Kontrolle über die ''Enterprise'' und über die Föderation zu erlangen. Auch O'Brien gerät unter den Einfluss des Spieles. Mit Hilfe von Wesley Crusher, Data und [[Robin Lefler]] kann die Wirkung dieser Waffe neutralisiert werden. ({{TNG|Gefährliche Spielsucht}})
 
[[Datei:Miles O'Brien bedroht seine Frau.jpg|thumb|O'Brien bedroht seine Frau.]]
Nachdem auf der Föderationskolonie [[Penthara IV]] ein [[Asteroid]] gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte [[Staub]]wolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine [[Eiszeit]]. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Picard befiehlt O'Brien La Forge auf die ''Enterprise'' zu beamen, doch La Forge will auf dem Planeten bleiben. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
=== 2369 ===
Anfang [[2369]] befindet sich die ''Enterprise'' im Orbit von [[Devidia II]] und die Crew versucht die [[Devidianer]] aufzuhalten, welche ins [[19. Jahrhundert]] zurück reisen, um dort Menschen zu töten. Allerdings ist Picard durch einen Unfall im 19. Jahrhundert gefangen. Da eine Rückkehr von Picard aussichtslos scheint und die Devidianer zu einer großen Bedrohung werden, befiehlt Riker Torpedos auf die Oberfläche zu feuern, um die Devidianer zu vernichten. Doch in diesem Moment kehrt Picard aus dem 19. Jahrhundert auf die Planetenoberfläche zurück. Im letzten Moment gelingt es O'Brien Picard an Bord der ''Enterprise'' zu beamen. ({{TNG|Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II}})
 
Als die [[USS Yosemite|USS ''Yosemite'']] in einem interstellaren [[Plasmaband]] gefangen ist, beamt ein Außenteam der ''Enterprise'' an Bord, um dort zu helfen. O'Brien beamt das Außenteam auf die ''Yosemite'', allerdings bricht [[Reginald Barclay]] den Transport ab, da er Angst vor dem beamen hat. Doch O'Brien macht Barclay mut und er berichtet ihm von seinen Ängsten mit Spinnen und wie er die Angst überwunden hat. Später lässt sich Barclay auf die ''Yosemite'' beamen. Doch das Außenteam findet nut tote Crewmitglieder an Bord der ''Yosemite'' vor. Als später Barclay auf die ''Enterprise'' zurück beamt, sieht er plötzlich eine seltsame Anomalie im [[Transporterstrahl]]. La Forge und O'Brien untersuchen den Transporter, aber die beiden finden keine Fehler am Transporter vor. Barclay beginnt sich darauf ein zu bilden, dass er sogar an [[Transporterpsychose]] leidet. Später erkennt Barclay, dass es sich bei dieser Anomalie, um Crewmitglieder der ''Yosemite'' handelt, welche im Transporterstrahl gefangen gewesen sind. Barclay gelingt es so diese aus dem Transporterstrahl zu befreien. Nach der Mission stellt O'Brien Barclay seine Spinne Christina vor. ({{TNG|Todesangst beim Beamen}})
 
== An Bord von Deep Space Nine ==
=== 2369 ===
Anonymer Benutzer

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