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Klingone

168 Bytes hinzugefügt, 16:53, 10. Apr. 2016
Religion und Tradition
Wenn ein verletzter Klingone vor seinem Tod geborgen werden kann, gibt es ein spezielles Ritual: Dem Sterbenden werden die Augen aufgehalten, damit er dem Tod ins Auge blicken kann. Die umstehenden Klingonen stimmen einen lauten, heulenden und furchteinflössenden Schrei aus, der den Tod warnen soll, dass ein mächtiger Klingone auf dem Weg zu ihm ist. Nach dem Tod ist der Körper eines Klingonen wertlos, es ist nur noch eine leere Hülle. Deswegen sind Bestattungsrituale nicht weit verbreitet. ({{TNG|Worfs Brüder}})
 
Jedoch haben archäologische Ausgrabungen auf der klingonischen Heimatwelt, Hinweise auf früher praktizierte Bestattungsrituale ergeben. ({{VOY|Das Unvorstellbare}})
Von einem Klingonen wird erwartet, dass dieser das Herz seiner Feinde isst und in einem Kampf stirbt. Dies ist auch eine Voraussetzung um ins [[Sto'Vo'Kor]] zu kommen. Sto'Vo'Kor bedeutet übersetzt: „Heimat der Krieger“. Es ist ähnlich dem Walhalla der nordischen Mythologie der Erde. Sollte ein Krieger nicht in einem Kampf gestorben sein, kann jedoch auch ein ihm nahe stehender Krieger eine große Schlacht in seinem Namen schlagen und ihm so die Reise ins Sto'Vo'Kor ermöglichen. ({{DS9|Schatten und Symbole}})
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