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===Akt II: Nachahmer===
[[Datei:Denning und Carlson beobachten die Ferengi.jpg|thumb|Denning und Carlson beobachten die Ferengi]]
General Denning ist mittlerweile eingetroffen und beobachtet die drei Ferengi zusammen mit [[Professor]] [[Jeff Carlson|Carlson]], [[Krankenschwester|Schwester]] [[Faith Garland|Garland]], Captain Wainwright und mehreren anderen [[Soldat]]en, durch die verspiegelte Glasscheibe. Bei den Soldaten befindet sich außerdem ein [[Schäferhund]]. Wainwright berichtet, dass man den [[Farmer]], der das [[Raumschiff]] der Ferengi fand im [[BOQ]] eingesperrt hat, man ihn jedoch bald freilassen müsste. Denning erwiederterwidert, dass er der Farmer erst freikäme, wenn er es anordne und will wissen, wer der [[Presse]] denn erzählt hat, in [[Roswell]] hätte man es mit einer „[[Fliegende Untertasse|fliegenden Untertasse]]“ zu tun. Wainwright klärt den General auf, dass diejeige diejenige Person überzeugt wurde, ihre [[Aussage]] zurückzuziehen und mittlerweile nur einen [[Wetterballon]] gesehen haben will, da man keine Horde [[Reporter]] brauchen kann, die überall herumschnüffelt. Carlson wirft jedoch ein, dass man dieses Ereignis der Öffentlichkeit nicht vorenthalten könne, da es sich um eines der wichtigsten Ereignisse in der [[Geschichte der Menschheit]] handelt. Denning meint jedoch, dass er den Vorfall solange geheim gehalten wird, bis man genauer weiß, wer die Besucher sind. Er drückt auf einen [[Lautsprecher]] an der Wand, der offenbar mit dem Untersuchungsraum verbunden ist, denn man hört Quarks Stimme, wie er etwas auf [[Ferengi (Sprache)|Ferengi]] zu Rom und Nog sagt. Die Beobachter verstehen ihn natürlich nicht, sehen aber wie er versucht, die [[Tür]] zu öffnen, indem er, wie er es gewohnt ist, neben der Tür einen Schalter sucht. Danach versucht er am Türknauf zu ziehen. Quark merkt an, dass die Tür verschlossen ist und fragt die anderen beiden wo sie sich wohl befinden mögen. Doch die beiden wissen es auch nicht. Das letzte, woran Nog sich erinnert ist, dass Rom mit dem Shuttle zu einer Notlandung ansetzte. Quark stellt fest, dass man sich somit wohl auf der Erde befinden muss und Nog meint, dass dieser Ort ganz sicher nicht die Sternenflottenakademie sei. Dann fragt Rom sich, was wohl mit dem Shuttle passiert sein mag, woraufhin auch Quark beginnt sich um sein Schiff zu sorgen. Er beginnt laut zu rufen und gegen die Tür zu klopfen. Wainwright ist sogleich der Meinung, dass Quark versucht auszubrechen, woraufhin die anwesenden Soldaten ihre [[Pistole]]n ziehen. Garland wirft ein, dass die Kreatur bestimmt nur Angst hat und auch Carlson ist der Meinung, dass man versuchen sollte mit den Wesen zu kommunizieren. Denning erwidert, dass der [[Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika|Präsident]] der gleichen Meinung ist. Denning hat auch schon im Sinn, wer mit den Wesen reden soll, nämlich : Professor Carlson.
[[Datei:Die Menschen suchen den Kontakt.jpg|thumb|Die Menschen beschließen Kontakt aufzunehmen]]
[[Datei:Begrüßungsrituale.jpg|thumb|Begrüßungsrituale]]
Quark schimpft derweil darüber, dass es eine schlechte Idee war, zur Erde zu fliegen, da sich Ferengi und Menschen nun einmal nicht miteinander vertragen. Zwischen den dreien entbrennt ein [[Streit]] darüber , wer [[Schuld]] an dem Dilemma ist. Quark beschuldigt Nog, da dieser ja unbedingt zur Sternenflottenakademie wollte. Als Rom Nog verteidigen will teilt Quark auch in Roms Richtung aus und wirft ihm vor, dass er das Shuttle nicht gründlich genug inspiziert hat. Daraufhin meint Nog, dass sie ohne Roms Einsatz alle [[Tod|tot]] wären. Da kommt Rom der Gedanke, dass sie vielleicht wirklich tot sind und sich bereits in der [[Göttliche Schatzkammer|Göttlichen Schatzkammer]] befinden. Quark meint dazu jedoch nur, dass Rom sich nicht lächerlich machen soll, schließlich besteht bestehe die Göttliche Schatzkammer aus reinem [[Latinum]]. Außerdem vermisst er das [[Heiliges Finanzministerium|Heilige Finanzministerium]] , die [[Auktionator (Mythologie)|Auktionatoren]] und außerdem müssten sie dann ja schließlich Gebote für ein neues [[Leben]] abgeben. Nog wirft ein, dass man sich dann eventuell in der [[Gruft der ewigen Not]] befinden würde, was Quark allerdings ebenso abwegig findet, da die Bar ja schließlich äußerst erfolgreich war. In dem Moment geht die Tür auf und zwei Militärpolizisten [[Militärpolizist]]en betreten den Raum mit gezogenen Waffen, gefolgt von Captain Wainwright, Schwester Garland und Professor Carlson. Rom und Nog erschrecken sich und verstecken sich hinter Quark. Carlson begrüßt die Ferengi auf der Erde und versichert ihnen, dass man ihnen nichts tun will. Für die drei Ferengi sind seine Worte jedoch absolut unverständlich, woraus Rom schließt, dass ihre [[Universalübersetzer]] defekt sind. Er beginnt damit sich aufs [[Ohr]] zu schlagen, um den Übersetzer in Gang zu bekommen. Auch die anderen beiden Ferengi fangen damit an. Die Menschen verstehen diese Bewegung jedoch miss und denken, dass es sich um eine Art Gruß handeln könnte. Sofort fangen auch die Menschen an sich gegen ihre Köpfe zu schlagen, woraufhin Quark sie für verrückt erklärt. Rom merkt an, dass ihre deren Universalübersetzer vielleicht auch defekt sind, doch Nog hat mittlerweile erkannt, was das eigentliche Problem ist. Er hat die [[Uniform]]en der Soldaten aus seinem Reiseführer wieder erkannt und stellt fest, das man wohl in die Vergangenheit, genauer gesagt ins [[20. Jahrhundert]], [[Zeitreise|gereist]] sein muss. Er identifiziert die Uniformen fälschlicherweise als die der [[Australien|Australier]]. Daraufhin fragt Rom sich, warum sich die Menschen dann die ganze Zeit an die Köpfe schlagen, wo sie doch gar keine Universalübersetzer haben. Quark bemerkt allerdings richtigerweise, dass die Menschen sie nur nachahmen würden. Er geht auf die Gruppe Menschen zu, fasst sich an die [[Nase]] und schüttelt sie hin und her. Auch diese Geste wird sogleich von Captain Wainwright nachgeahmt, er merkt jedoch recht schnell, dass Quark ihn nur auf den Arm genommen hat. Quark geht zu Rom und Nog zurück und stellt fest, dass die Menschen äußerst dumm sind. Rom stellt mit Schrecken fest, dass man nun bis zum Lebensende mit Millionen dieser dummen Menschen auf diesem [[Planet]]en festsitze. Quark jedoch, scheint die Idee zu gefallen, da er wohl [[Profit]] wittert.
===Akt III: Sprachschwierigkeiten===
[[Datei:Rom versucht Universalübersetzer zu reparieren.jpg|thumb|Rom versucht Nogs Universalübersetzer zu reparieren]]
[[Datei:Rom will Haarnadel.jpg|thumb|Rom möchte Garlands Haarnadel]]
Schwester Garland misst Quarks [[Blutdruck]] und die beiden Sprechen, obwohl keiner den jeweils anderen Verstehen kann. Danach geht Garland zu Professor Carlson, der sich ebenfalls im Raum befindet und berichtet ihm, dass sie die drei von Kopf bis [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] untersucht hat, jedoch lediglich sagen kann, dass es keine Menschen sind. Rom versucht in der Zwischenzeit Nogs Universalübersetzer zu reparieren und fummelt ihm aus diesem Grund am Ohr herum. Garland und Carlson halten dies jedoch fälschlicherweise für ein [[Pflege|Pflegeritual]] und mutmaßen, dass es sich bei den beiden Ferengi vielleicht um Vater und Sohn handeln könnte. Außerdem spekuliert Garland, dass vielleicht alle drei miteinander verwandt sind und Quark die Mutter ist. Davon ist Carlson allerdings nicht so recht überzeugt.
Quark treibt Rom an, etwas schneller an Nogs Universalübersetzer zu arbeiten, doch der meint, dass es eine Art [[Interferenz]] gibt, die die Übersetzer stört. Quark fragt welche Art von Interferenz dies sein könnte und Rom meint, dass es vielleicht [[Sonneneruption]]en, [[ionische Interferenz]]en oder [[Betastrahlung]], die durch [[Kernspaltung]] erzeugt wird, sein könnte. Quark fährt seinen Bruder daraufhin an und meint, dass Kernspaltung ja wohl kaum in der [[Atmosphäre]] von Planeten stattfindet. Doch Nog klärt ihn auf und berichtet, dass dies im 20. Jahrhundert sehr wohl der Fall war. Man benutzte primitive [[Kernreaktor|Nuklearreaktoren]] als [[Waffe]] und nannte sie [[Atombombe]]n. Quark kann es kaum glauben, doch Rom meint, dass Nog seht viel über die [[Geschichte]] der Erde weiß und ganz bestimmt recht hat. Jetzt ist es Quark noch wichtiger, dass Rom die Universalübersetzer repariert und er treibt Rom an, schneller zu arbeiten. Je eher man mit diesen Wilden reden kann, desto besser sei es, meint er. In dem Moment sieht Rom, wie sich Schwester Garland eine [[Haarnadel]] ins [[Haar]] steckt. Er geht auf sie zu, redet etwas was die Menschen jedoch nicht verstehen können und deutet auf Garlands Haarnadel. Carlson meint, dass er wohl etwas von ihr will, doch Garland erwidert scherzhaft, dass er dem Außerirdischen sagen soll, dass sie seine Freundin sei. Dann erkennt Carlson, auf was Rom es abgesehen hat. Er fordert seine Freundin auf, Rom die Haarnadel zu geben. Rom bedankt sich und macht sich sogleich daran, den [[Reset-Schalter]] von Nogs Universalübersetzer in seinem Ohr zu finden. Aus diesem Grund tastet er mit der Haarnadel in Nogs Ohr herum. Schwester Garland bekommt allein von Anschauen schon [[Schmerz]]en und meint, dass dies doch weh tun müsstemüsse. Carlson beobachtet die Prozedur und beschwert sich, warum er nicht noch ein paar [[Experte]]n zur Seite gestellt bekommt. Nebenbei zündet er für sich und Schwester Garland zwei [[Zigarette]]n an. Doch Garland meint, dass es für Wesen von anderen Planeten gar keine Experten gibt, sie vertraut jedoch darauf, dass Carlson es allein schafft. Dann stellt sie sich vor, was die Menschheit alles von den Wesen lernen könnte. In ein paar Jahren könnte man soweit sein, dass man [[Raketenschiff]]e bauen und durch die [[Galaxie]] reisen könnte. Man würde neue [[Zivilisation]]en erforschen und neue Welten entdecken. Carlson tut dies als [[Traum|Träumerei]] ab, doch Garland meint, dass er sie genau für solche Träume [[liebe]]. Carlson ist erstaunt, dass er in einem solchen Moment nur daran denken kann, wie Garland wohl bei ihrer [[Hochzeit]], ganz in weiß aussehen wird und diese erwidert, dass ihre Mutter auch schon ständig frage, wo sie ihre [[Flitterwochen]] verbringen wollen. Ihr Vorschlag wären die [[Niagarafälle]], doch Carlson meint, dass sie ja eventuell zum [[Mars]] reisen werden.
In diesem Moment bemerkt Quark einen ekelhaften [[Rauch]]. Nog klärt ihn auf, dass es sich dabei um [[Tabak]] handelt, der die [[Organ]]e der Menschen zerstört und sie süchtig macht. Rom fragt sich wo die Menschen den Tabak denn herbekommen, wenn er so gefährlich ist und Nog antwortet ihm, dass die Menschen ihn einfach in [[Geschäft (Laden)|Geschäften]] kaufen. Dies scheint Quark ganz besonders zu gefallen. Er meint wenn die Menschen freiwillig [[Gift]] kaufen, dann kann man ihnen alles andrehen. Nog fragt seinen Onkel ob er etwa vorhätte irgendetwas zu tun, was die [[Zeitlinie]] gefährden könnte, doch der verneint natürlich. Nog belehrt ihn, dass dies der geamten Galaxie schaden könnte, der [[Föderation]], Deep Space 9 und auch seiner Bar. Quark meint, dass dies aber wirklich eine Schande wäre und treibt Rom abermals an, den Universalübersetzer schneller zu reparieren.
===Akt IV: Geschäfte mit den Russen===
[[Datei:Denning findet keinen Universalübersetzer.jpg|thumb|General Denning kann keinen Universalübersetzer finden]]
Quark ist mitlerweile zusammen mit General Denning im Raum nebenan. Denning leuchtet in Quarks Ohr, meint aber er sehe keinen Universalübersetzter. Quark versichert ihm jedoch, dass er da ist. Dann stellt Denning fest, dass dieser kleine Apparat es also ermöglicht, dass die beiden sich verstehen können. Er fragt, wie der Universalübersetzter funktioniert und Quark meint, dass es im Prinzip ganz einfach wäre, wenn man weiß wie, dann ist es ganz einfach. Denning wäre erstaunt, was man mit fortschrittlicher Technologie so alles anfangen kann. Das führt ihn auch zum Grund seines Kommens. Er behauptet, dass er von seiner [[Volk]] geschickt wurde, um auf der Erde einen Markt für Ferengi-Technologie zu eröffnen. Denning fragt, welche Art von Technologie er meint und Quark beginnt von schnellen [[Antrieb]]en, [[Transporter]]technologie, [[medizin]]ischer Ausrüstung und [[Replikator]]en zu sprechen. Denning fagt natürlich auch nach [[Waffe]]n und Quark erzählt ihm von [[Phaser]]n, [[Disruptor]]en, [[Photonentorpedo]]s und [[Quantentorpedo]]s. Denning fragt, was Quark als Gegenleistung möchte und Quark fragt nach der einheimischen [[Währung]]. Da er mit [[Dollar]]s nichts anfangen kann, fragt er nach [[Edelstein]]en oder [[Mineral]]ien. Denning erwähnt [[Gold]], was Quark zu gefallen scheint. Denning fragt, an wieviel Gold Quark gedacht hätte und der meint, in Anbetracht dessen, dass man die Entwicklung der Menschheit um 400 Jahre beschleunigen würde, sollten einige Millionen [[Barren]] wohl ausreichend sein. Als Anzahlung versteht sich. Denning meint daraufhin, dass Quark in immer mehr an seinen Schwager erinnert, einen schlechten [[Autoverkäufer]], doch Quark meint, dass sie dann wohl kaum Ähnlichkeiten hätten. Denning klärt ihn jedoch auf und meint, dass die Gemeinsamkeit darin läge, dass er beiden nicht [[Vertrauen|traue]]. Bevor er irgendwelche [[Vertrag|Verträge]] unterzeichnet, soll Quark ihm erzählen, was er wirklich auf der Erde will. Quark meint, man ist einzig aus dem Grund hier sei, um Geschäfte zu machen. Wenn seine Nation kein Interesse zeige, dann gibt es bestimmt andere, die an seinen Angeboten interessiert sind. Denning fragt, ob Quark die [[Russland|Russen]] meint und der Quark bestätigt dies halbwegs, sagt jedoch auch, dass er lieber mit ihm als mit den Russen Geschäfte machen würde. Denning meint, dass er nicht bevollmächtigt sei, diese Art von Entscheidungen zu fällen. Er will erst die Einwilligung seines Präsidenten einholen. Dann gibt Quark ihm noch, als Zeichen seiner ernsthaften Absichten, einige Ratschläge bezüglich Tabak und Atombomben. Früher oder später bringen diese die Menschheit laut Quark nämlich um. Denning fragt sofort, was Quark über Atombomben wüsste, doch der antwortet, dass die Ferengi die Menscheit schon seit Jahren überwachen und alles über [[Baseball]], [[Root Beer]], [[DartsDart]] s und Atombomben wissen. Quark meint, es sei eine sehr interessante [[Kultur]], die mit Ferengi-Technologie jedoch noch viel besser werden könnte. Deswegen soll Denning gehen und seinen Präsidenten fragen.
[[Datei:Garland macht sich Notizen.jpg|thumb|Schwester Garland macht sich Notizen]]
[[Datei:Odo wandelt seine Form.jpg|thumb|Odo war schon die ganze Zeit dabei - als Schäferhund]]
In der Zwischenzeit ist es Abend geworden. Im Untersuchungsraum berichtet Rom Professor Carlson gerade davon, dass in der Ferengi-Kultur alle Frauen nackt herumlaufen. Auf Carlsons Nachfrage meint Rom, dass dies sogar [[Gesetz]] wäre. Schwester Garland, die sich [[Notiz]]en gemacht hat, meint, dass sie die Heimatwelt der Ferengi dann wohl doch nicht besuchen werde. Und ihr FreudnFreund, Professor Carlson im übrigen Übrigen auch nicht. Der Schäferhund liegt unterdessen auf einer der Liegen und ruht sich aus, als Nog meint, dass ihm sein Ohr schon wieder etwas weh tue. Er fragt ob Schwester Garland es noch ein wenig [[Massage|massieren]] könne, was sie diese auch sofort tut. Sie meint allerdings auch, dass sich besser ein [[Arzt]] mal das Ohr ansehen sollte, doch Nog meint, dass Garlands Behandlung völlig ausreichend sei. Er geniesst die Massage sehr und meint, dass die [[Schmerz]]en schon viel besser sind. Da fällt Rom plötzlich ein, das sein Ohr auch weh tut. In dem Moment wird jedoch Quark in den Raum zurück gebracht. Rom fragt sofort, wie das Treffen mit dem General gewesen ist. Quark will vor den Menschen jedoch nicht reden und gibt Professor Carlson ein Zeichen, dass sie gerne ungestört wären. Carlson versteht und er und Schwester Garland verlassen den Raum. Kaum sind sie aus dem Raum, meint Quark, dass er irgendwas an dem Weibchen nicht leiden kann. Sie ist ihm zu freundlich. Auf einmal fängt der Hund an zu bellen und Quark fällt auf, dass die Menschen den Schäferhund im Raum vergessen haben. In dem Moment springt der Hund auf, läuft auf Quark zu und springt an ihm hoch. Rom meint, dass der Hund Quark wohl mag, wovon der Quark allerdings gar nicht begeistert ist. Doch plötzlich beginnt der Hund damit seine Form zu wandeln. Es ist [[Odo]], der Quark freundlich begrüßt. Quark ist schockiert und fragt, was Odo denn hier mache. Der antwortet, dass er hier ist um Quark wegen Kemacite-Schmuggels zu [[Verhaftung|verhaften]]. Rom fragt, ob Odo sich etwa an Bord des Raumschiffs geschlichen hätte, was Odo bestätigt. Er hat jedoch nicht viel Zeit und will, dass die Ferengi ihm genau zuhören. Ihr Shuttle steht in einem [[Hangar]] auf der anderen Seite des Stützpunktes. Das Shuttle wurde zwar etwas beschädigt, doch die Maschinen funktionieren noch. Wenn sie [[Glück]] haben, dann können sie es nutzen, um von hier weg zu kommen. Nog fragt, wo sie denn hin sollen, schliesslich ist man in der Vergangenheit gefangen. Doch darüber hat Rom bereits nachgedacht. Wenn noch genügend Kemacite da ist, dann gäbe es eine Möglichkeit wieder zurückzukehren. Man bräuchte allerdings eine ausreichend starke Energiequelle. Doch Quark will nirgendwo hin, sondern hier bleiben. Rom erinnert ihn an seine Bar, doch Quark meint, die Bar sei egal. Wenn man hier bliebe, dann würden die drei in kürzester Zeit den ganzen [[Planet]]en beherrschen, worüber Odo jedoch nur den Kopf schütteln kann. Quark gefallen die Menschen dieser Zeitepoche. Sie sind [[Gier|gierig]], primitiv, einfältig und manipulierbar. Nog erinnert Quark an die Zeitlinie, doch die ist ihm mitlerweile egal. Er hat vor eine neue Zeitlinie zu schaffen, in der die Ferengi den Warpantrieb Jahrhunderte vor den Menschen, den [[Klingone]]n oder den [[Vulkanier]]n besitzen. Quark will ein riesiges wirtschaftliches [[Imperium]] schaffen, dass er ganz alleine kontrolliert. Odo meint, Quark habe eine lebhafte [[Fantasie]]. Nichtsdergleichen werde geschehen. In sechs Stunden hat er das Shuttle startklar und die drei Ferengi werden sich ebenfalls an Bord befinden. Quark meint, dass er nicht zurückkehren wird, doch Odo meint, er würde schon sehen, bevor er sich wieder in einen Schäferhund zurückverwandelt.
[[Datei:Garland mit Wahrheitsserum.jpg|thumb|Schwester Garland zieht ein Wahrheitsserum auf]]
Außerhalb des Gebäudes wird General Denning in einem [[Jeep|Militärjeep]] vorgefahren. Captain Wainwright fragt ihn, wie seine [[Befehl]]e lauten. Denning erwidert, dass der Präsident sich auf keinerlei Geschäfte einlässt, solange er nicht mehr über die Außerirdischen weiß. Wie man Informationen aus den Wesen herausbekommt, bleibt dagegen ganz ihnen überlassen. Wainwright meint daraufhin recht zuversichtlich, dass ihm dies schon gelingen würde und er geht ins das Gebäude.
Dort hält Quark den anderen beiden Ferengi gerade einen Vortrag darüber, dass dies die Gelegenheit ihre Lebens wäre. Nog ist davon noch nicht ganz überzeugt und zitiert die [[Erwerbsregeln]]. Einen Moment später betreten sechs Soldaten den Raum. Drei davon mit gezogenen Waffen, die anderen drei stülpen den Ferengi , unter lautem Protest , [[Sack|Säcke]] über den Kopf.
Die Drei Ferengi werden in einen [[Verhörraum]] gebracht. Professor Carlson und Schwester garland Garland sind auch anwesend. Quark ist erbost und verlangt sofort General Denning zu sprechen, als Captain Wainwright ihm den Sack vom Kopf hinunterzeiht. Quark meint, dass er seine Geschäfte mit den Russen machen würde, wenn seine Forderung nicht erfüllt würde. Wainwright greift das Thema sofort auf und fragt Quark was er über die Russen den denn so alles weiß. Aus dem Hintergrund tritt Schwester Garland mit eine Spritze hervor, die gefüllt mit [[Wahrheitsserum]] ist , hervor und geht auf Quark zu.
===Akt V: Die Flucht===
[[Datei:Wainwright hält Quark Skalpell an Hals.jpg|thumb|Wainwright macht Druck]]
Quark bekommt eine Spritze in den [[Arm|Unterarm]] und schreit. Er fleht darum, dass Schwester Garland sofort damit aufhören soll. Es ist bereits seine fünfte Injektion [[Sodium Pentothal]] und sie zeigt keinerlei Wirkung. Professor Carlson stellt fest, dass die Außerirdischen wohl eine andersartige [[Biochemie]] haben und Garland meint, dass man sie anders behandeln sollte, schliesslich handelt es sich um Gäste. Doch Wainwright ist anderer Meinung. Für ihn sind es keine Gäste, sondern Wesen, Eindringlinge aus einer anderen Welt. Er hat vor sie aufzuhalten, was immer sie vorhaben. Wainwright kommt auf Quark zu und meint, dass wenn Quark ihm nicht sagt was er wissen will, die Nadeln der Spritze sein kleinstes Problem seien. Er geht zu einem [[Tisch]] auf dem ein [[Tablett]] mit [[Arztbesteck]] liegt und nimmt ein [[Skalpell]] zu [[Hand]]. Er meint, dass er schon immer einmal wissen wollte, wie so ein Marsmensch wohl von Innen innen aussieht. Dabei hält er Quark das Skalpell an den [[Hals]], woraufhin dieser anfängt zu Wimmernwimmern. Nog protestiert und meint zu Wainwright, ob man dagegen keine [[Gesetz]]e hätte, doch der erwidert, dass es ein Fall der nationalen Sicherheit sei und es da keine Gesetze gebe. Dann fragt er sich mit wem er beginnen sollte. Mit dem lauten Quark, dem kleinen Nog oder dem stillen Rom. Dabei bleibt er bei Rom stehen und drückt ihm die [[Klinge]] an den Hals. Rom der den Druck nicht aushält, beginnt sofort loszureden. Er meint, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat und sie aus der [[Zukunft]] kommen. Es sei alles die Schuld von Cousin Gaila und im übrigen möchte er nach Hause und zu seiner [[Moogie]]. Da mischt Nog sich ein und meint, dass sie ein [[Spähtrupp]] der [[Ferengi-Invasionsflotte]] seien. Quark will Nog zur Vernunft rufen, doch der lässt sich nicht beirren. Er meint, dass man die Menschen schon seit Jahrhunderten Beobachte und sie nun reif zur [[Eroberung]] seien. Quark versucht abermals einzuwerfen, dass dies doch gar nicht stimme, doch Nog meint, dass es nun auch egal sei. Er spricht Quark dabei mit [[Commander]] an. Im [[Orbit]] um die Erde befänden sich 300 [[Kreuzer|Angriffskreuzer]] der [[Marauder|Marauder-Klasse]] und bereiten sich auf den [[Angriff]] auf den [[Planet]]en vor. Währenddessen schreit Rom unentwegt nach seiner Moggie und Quark stottert nur, dass das was Nog sagt, völliger Unsinn sei. Er meint sie seien hilflos und harmlos und wollen den Menschen bloß etwas verkaufen. Auch Carlson glaubt Nog nicht, woraufhin Wainwright nur eine abfällige Bemerkung über [[Wissenschaftler]] macht. Wainwright geht auf Nog zu und fordert ihn auf, weiter zu Sprechen. Nog meint, dass die Marauder zum vereinbarten Zeitpunkt ihre [[Tarnvorrichtung]] deaktivieren und damit Beginnen, [[Klingone|klingonische]] [[Stoßtrupp]]s in die [[Landezone]] zu [[Beamen|transportieren]]. Wainwright fragt, wo sich die Landezone denn befindet und Nog antwortet, dass er es ihm gerne sagen werde, schliesslich seien die Waffen der Menschen zu schwach um ihnen etwas antun zu können. Man würde alle Männchen des Planeten töten und die Weibchen mitnehmen um sich mit ihnen zu [[Geschlechtsverkehr|paaren]]. Wainwright wiederholt seine Frage nach dem Ort der Landezone und Nog meint er werde sie auf der [[Landkarte]] an der Wand zeigen, sobald man ihn losgebunden hat.
[[Datei:Nog zeigt Landezone.jpg|thumb|Nog zeigt die angebliche Landezone]]
Wainwright befiehlt daher einem Soldaten, Nogs Forderung nachzukommen. Außerdem ordnet er an, General Denning zu informieren, dass er die gesamte Zeit über recht gehabt hatte, was die Marsmenschen betrifft. Nog geht zur Karte und zeigt auf einen Punkt. Wainwright meint, dass dies [[Cleveland]] wäre, doch Nog nutzt die Situation, um Wainwright mit einem [[Schlag]] in den [[Magen (Organ)|Magen]] niederzustrecken. Einer der anwesenden Militärpolizisten reagiert jedoch sofort und zieht seine Waffe. Nog meint, dass es nur ein Unfall sei, und er gestolpert ist. Als Wainwright sich berappelt und dem MP befiehlt, Nog zu erschiessen, greift Professor Carlson ein und schlägt den Soldaten nieder. Schwester Carlson schnappt sich das Tablett vom Tisch und schlägt damit Captain Wainwright nieder. Dann beginnen Carlson und Garland damit, die Ferengi loszubinden. Quark bedankt sich bei ihnen und fragt, warum die beiden dies nicht schon früher getan haben. Rom dagegen macht sich Sorgen, dass die beiden ihretwegen Schwierigkeiten bekommen könnten, doch Quark meint, dass sie sie gezwungen haben indem sie ihre..., doch ihm fällt das richtige Wort nicht ein. Schwester Garland kommt ihm zu Hilfe und meint, dass sie ihre hinterhältigen [[Mentale Kontrollkraft|mentalen Kontrollkräfte]] einsetzten, was Quark ziemlich gut findet. Carlson fordert die Ferengi auf, mit ihm zu kommen, während er die Tür öffnet. Ihr Shuttle soll sich laut ihm in [[Hangar 18]] befinden. Die Ferengi und die beiden Menschen verlassen sodann fluchtartig den Raum.
Draußen vor der Tür lenkt Schwester Garland die beiden [[Wachposten]] ab und meint, dass Captain Wainwright sie sofort in Untersuchungsraum 3 sehen möchte. Als die Wachen verschwunden sind, verlassen die Flüchtenden das Gebäude. Kurz danach, tritt jedoch General Denning mit zwei weiteren Militärpolizisten hinter einer Ecke hervor und fordert alle auf, stehen zu bleiben. Geistesgegenwärtig hält Quark Schwester Denning einen [[Finger]] an den Kopf und droht damit „seine seine „[[Geisel]]“ zu desintegrieren, wenn die Soldaten näher kommen würden. Denning fragt erstaunt, ob er dies mit seinem Finger tun wolle, woraufhin Quark meint, dass er dies natürlich mit seinem [[Todesstrahl]] tun werde. Im Hintergrund taucht plötzlich Odo auf, der sich zuvor als [[Ersatzreifen ]] eines Jeeps getarnt hatte. Er schlägt die beiden MPs und den General nieder. Carlson fragt erstaunt, wer das sei und Quark antwortet ihm, dass dies sein [[Held]] wäre. Doch Odo fragt nur genervt, ob man endlich losfahren könnte.
[[Datei:Quarks Treasure bricht durch Hangardach.jpg|thumb|Das Shuttle bricht durch das Hangardach]]
Die Gruppe hat sich einen Jeep geschnappt und fährt zum Hangar 18. Nog fragt, ob am heutigen Tage tatsächlich eine Atombombe gezündet würde. Schwester Garland meint, dass in der [[Zeitung]] stand, dass dies um fünf Uhr auf dem [[Nevada Test Site|Testgelände]] in [[Nevada]] passieren würde. Sie versteht jedoch nicht, wie eine Atombombe den Ferengi helfen könnte. Rom will es ihr erklären, doch Quark unterbricht ihn, sie würde es eh nicht begreifen. Carlson schaut auf seine [[Taschenuhr]] und meint, dass es bereits sieben Minuten vor fünf wäre. Doch Rom ist guter Dinge und meint, dass man es schaffe. Die drei Ferengi verabschieden sich von den beiden Menschen und Danken ihnen. Schwester Garland meint zum Abschied, dass sie hofft, dass die Menschen eines Tages zu den Sternen reisen und Mitglied einer großen Allianz von Planeten werde. Rom erwähnt die [[Föderation|Föderation der Planeten]], doch auf Garlands Nachfrage mischt sich Quark ein und meint Rom sei ein Idiot. Seiner Meinug nach ist die Galaxie ein sehr harter Ort und für die Menschen wäre es besser auf der Erde zu bleiben. Odo, der die ganze Zeit besorgt ihm Hintergrund gestanden hatte meint nun allerdings, dass man dringend los müsste. Die vier rennen daraufhin ins Gebäude. Carlson und Garland gehen zurück zum Jeep und [[Kuss|küssen]] sich. Als sie den Motor starten und mit dem Jeep davon fahren bricht das Ferengi-Shuttle durch das Hangardach und fliegt davon. Als Captain Wainwright aus dem Gebäude kommt und General Denning aufhilft, sehen die beiden das Shuttle nur noch davonfliegen. Wainwright fragt den General, was sie nun tun sollten, doch der meint, sie tun gar nichts, schliesslich habe man nichts weiter als einen Wetterballon gefunden.
[[Datei:Atombombe 2.jpg|thumb|''Quark's Treasure'' fliegt in eine Atombombenexplosion]]
An Bord des Shuttles fragt Odo Rom, was genau passiert, wenn sie das Testgelände erreichen. Der erklärt, dass sie direkt in die Atombomben-Explosion fliegen werden, das Kemacite der Beta-Strahlung aussetzen und den Warpantrieb aktivieren. Wenn das Kemacite ausreicht, gelingt es einen umgekehrten Zeitwarp zu erzeugen und nach Hause zu fliegen. Nog meint, dass sein Vater echt genial sei, doch Odo meint nur, dass er Rom persönlich dafür verantwortlich machen wird, falls es nicht funktioniere. Quark meint dazu jedoch nur, dass ihn keiner gezwungen hätte, an Bord zu kommen. Am Testgelände in Nevada angekommen, fliegen sie mitten in die Atombombenexplosion. Der Plan gelingt und das Shuttle reist ein weiteres Mal durch die Zeit. Als die vier erwachen, fragt Nog ob man es geschafft habe, doch der meint nur, dass es hier nicht wie in der Göttlichen Schatzkammer aussehe. In dem Moment fällt Odo eine blinkende Anzeige auf und fragt was das sei. Rom schreit erfreut auf und meint, dass sie gerufen werden. Es ist die [[Orbitalkontrolle der Erde]] die fragtanfragt, ob das Shuttle Hilfe benötige. Nog bejaht dies und die Stimme der Orbitalkontrolle meint, dass man sofort ein Schiff zu ihnen schicken werde, dass sie dann in eine [[Andockvorrichtung]] zieht. Rom freut sich, dass Nog es doch noch rechtzeitig zur Akademie schafft, doch Quark meint nur, dass er aufpassen soll. Die Menschen seien unter dem Deckantel der Föderation, noch immer nur ein Haufen Wilder. Nog meint jedoch, dass ihm das egal sei, da er die Menschen möge.
[[Datei:Quark wird verhaftet.jpg|thumb|Odo verhaftet Quark wegen Schmuggels]]
Nachdem man Nog abgesetzt hat, kehren Quark, Rom und Nog Odo nach Deep Space 9 zurück. Rom freut sich, endlich wieder zu Hause zu sein und kann es kaum erwarten Quarks Bar wieder zu sehen. Doch Quark meint nur, dass die Bar ihm egal ist, schliesslich war wäre er fast Herrscher der Galaxiegeworden. Nun jedoch hat er gar nichts mehr, da er sogar sein Schiff verkaufen musste, um die Rückreise nach Deep Space 9 zu bezahlen. Er wartet nur darauf, seinen Cousin Gaila in die Finger zu bekommen. Odo jedoch packt Quark am Arm und meint, dass er darauf wohl länger warten müsste, da er ihn wegen Kemacite-Schmuggels einsperren will. Quark verteidigt sich und erwidert, dass Odo keine [[Beweis]]e hätte, das das gesamte Kemacite bei den Zeitreisen drauf gegangen ist. Odo meint jedoch, dass er das besser dem [[Richter]] erzählen soll und führt Quark ab. Der fleht Odo an, dass es sich nur um ein Missverständnis handeln würde. Dann meint er zu Rom, dass er ihm eine [[Anwalt]] besorgen soll. Als Rom antwortet, dass er Cousin Gaila fragen werde, ob er eine guten Anwalt kenne, schreit Quark, dass Rom ein Idiot ist. Rom ruft den beiden noch hinterher, dass man sich in ein paar Wochen schon wieder sehen würde und fängt an zu grinsen.
==Hintergrundinformationen==