[[Datei:Telek RMor.jpg|thumb|left|Der Romulaner Telek R'Mor]]
Bei [[Sternzeit]] 48579,4 entdecken die [[Sensor]]en der ''Voyager'' ein winziges [[Wurmloch]]. Janeway beschließt, sich das näher anzusehen. Es stellt sich heraus, dass es in den Alpha-Quadranten führt, jedoch, mit 3cm Durchmesser, zu klein für eine Passage ist. Durch das Wurmloch können sie jedoch [[Telek R'Mor]], einen [[Romulaner]], kontaktieren. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten gelingt es Janeway, ihn von einem Besuch auf der ''Voyager'' zu überzeugen. Dort stellt sich allerdings heraus, dass das Wurmloch nicht nur ein Spalt im Raum, sondern auch in der Zeit ist. Enttäuscht bietet sich der Crew nur die Möglichkeit, Briefe an ihre [[Familie]]n zu schreiben, welche R'Mor verspricht, zur geeigneten Zeit zu übermitteln. Nachdem der Romulaner mit den Nachrichten zurück auf sein Schiff gebeamt wurde, teilt [[Tuvok]] dem Captain mit, dass Telek R’Mor sterben wird, bevor er die Botschaften weiterleiten kann. Enttäuscht von dieser Nachricht, bleibt nur die Hoffnung darauf, dass er jemanden bestimmt hat, die Botschaften zu übermitteln. (Hier zeigt sich, dass Janeway ein großes diplomatisches Feingefühl hat, da der Romulaner lange Zeit gegen eine visuelle Kommunikation, bzw. einen Besuch ist und schlussendlich von ihr überzeugt werden kann). Janeway nimmt sich hier auch zum ersten Mal dem [[MHN]] des Schiffes an. Sie bietet ihm mehr Freiraum in seiner Handlungsfähigkeit an (Aktivierung und Deaktivierung seines Programms zum Beispiel). Dieser zeigt sich überrascht über das Angebot und muss darüber nachdenken. ({{VOY|Das Nadelöhr}})
Nachdem Tom Paris eines Mordes bezichtigt wird, versucht Janeway zusammen mit Tuvok alles, um seine Unschuld zu beweisen. Nachdem langsam klar wird, dass es sich um eine geschickte Täuschung handelt, stellt sie eine raffinierte Falle, um die Wahrheit aufzudecken. Auffallend ist, dass sich der Captain als eine gute Strategin und Taktikerin entpuppt, der fast kein Trick (siehe Maquis-Trick) unbekannt ist. Sie zögert auch nicht, ein mit Sprengstoff beladenes Shuttle zu schicken, in weiser Voraussicht, dass man dieses kapern wird. Wieder wird ihr starker Wille, die Crew unversehrt nach Hause zu bringen, deutlich. ({{VOY|Die Augen des Toten}})
[[Datei:IntrepidLandung3.jpg|thumb|Die ''Voyager'' auf dem Planeten der <q>37er</q>.]]
Ein Außenteam sammelt Vorräte auf einem unbekannten Planeten. Kurz darauf, wird ein Kazonschiff im Orbit lokalisiert, welches wenig später einen Notruf aussendet. Es stellt sich heraus, das Föderationstechnologie für einen Unfall an Bord verantwortlich ist. Janeway will herausfinden, wer den Kazon Sternenflottentechnologie verschafft hat. Da es sich um bioneurale Schaltkreise handelt ist klar, dass es nur von der ''Voyager'' kommen kann. Zwei Verdächtige stehen zur Auswahl [[Joseph Carey]] und [[Seska]]. Der Captain glaubt aber nicht daran, dass ein vorbildlicher Sternenflottenoffizier zu so einer Tat fähig wäre und legt, zum Ärger Chakotay's, das Hauptaugenmerk auf Seska. Ein anderes Kazonschiff hat den Notruf ebenfalls erhalten und dessen Captain, [[Culluh]], droht Janeway offen, die ''Voyager'' zu attackieren, falls sie sich nicht zurück zieht. Erneut scheut Janeway nicht, mit Waffengewalt zu drohen, um die Crew vor einem Angriff zu schützen. Später findet sie heraus, dass Seska in Wirklichkeit keine [[Bajoraner]]in, sondern eine [[Cardassianer]]in ist und die [[Technologie]] der [[Föderation]] an die [[Kazon]] weitergegeben hat. Beim Versuch sie unter Arrest zu stellen, flüchtet diese jedoch zu den Kazon. ({{VOY|Der Verrat}})
Um Auf dem Holodeck verschwinden mehrere Crewmitglieder des Schiffes. Janeway versucht mit Hilfe des Doktors, diese wiederzufinden. Es gelingt schließlich, Chakotay, Tuvok und Kim zu retten. Hier zeigt sich zu entspannen kreiert sie zum ersten Mal, dass das [[Holoprogramm]] [[Janeway Lambda Eins]]MHN durchaus ein enormes Potential, wo sie als [[Lucie Davenport]], eine Gouvernanteunabhängig der eigentlichen Aufgaben, hat. Der Doktor stellt erfolgreich den ersten Kontakt mit einer unbekannten Spezies her und wird am Ende von Janeway lobend im Haus der wohlhabenden Familie Burleigh arbeitetLogbuch erwähnt. ({{VOY|BewußtseinsverlustHelden und Dämonen}})
Später findet Um sich zu entspannen, kreiert der Captain das [[Holoprogramm]] [[Janeway Lambda Eins]], in welchem sie als [[Lucie Davenport]], eine Gouvernante, im Haus der wohlhabenden Familie Burleigh arbeitet. Sie wird jedoch kurz nach Start des Programms auf die Brücke gerufen, da ein Shuttle mit Chakotay und Tuvok an Bord, schwer beschädigt zurückkehrt. Eine unbekannte Lebensform hat Besitz von Tuvok ergriffen und Chakotays Bewusstsein aus seinem Körper transferiert. Dieser versucht, die feindliche Lebensform im Körper des Lieutenants aufzuhalten. Chakotay ergreift im Verlauf auch von Janeways Körper besitz. Der Captain wird daraufhin leicht verletzt und von Paris behandelt. Sie beschließt, ihre Kommandocodes auf das MHN zu transferieren, welches daraufhin außer Gefecht gesetzt wird. Eine Aufteilung ihrer Kommandocodes an mehrere Crewmitglieder misslingt ebenfalls. Nachdem die fremde Lebensform aufgehalten wurde, nimmt die Crew wieder Kurs auf die Erde. ({{VOY|Bewußtseinsverlust}}) Ein Schiff der [[Amelia EarhartHaakonianer]] nähert sich der ''Voyager'' und ein Wissenschaftler namens [[Ma'Bor Jetrel]] wünscht mit Neelix zu sprechen. Dieser ist sichtlich erregt, nachdem sich der besagte Wissenschaftler als Massenmörder entpuppt. Im Verlauf der Handlung stellt sich heraus, dass dieser ein Verfahren entwickelt hat, um die [[Talaxianer]], die er getötet hat, zu retten. Janeway ist skeptisch, gestattet aber nach einer Debatte den Versuch, welcher schlussendlich misslingt. Hier zeigt sich, ihre enorme Kenntnis der Wissenschaften. Jetrel stirbt wenig später auf der Krankenstation der ''Voyager'', kann sich aber mit Neelix aussprechen. ({{VOY|Dr. Jetrels Experiment}}) Einige Maquis-Crewmitglieder bereiten immer wieder Probleme. Janeway beschließt, sie einem Intensivtraining zu unterziehen. Da Tuvok bereits jahrelang Kadetten ausgebildet hat, erscheint er als logische Wahl des Ausbilders. Dieser ist nicht begeistert von der Idee und schlägt seinerseits Chakotay vor. Der Captain widerspricht jedoch seinem Wunsch, da der Commander bereits den Respekt der Maquis hat, die Sternenflotte jedoch nicht. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten gelingt es, die Crew enger zusammenrücken zu lassen und das Vertrauen untereinander zu vergrößern. ({{VOY|Erfahrungswerte}}) Kes befindet sich in einer Phase, die [[Elogium]] genannt wird. Die einzige Zeit ihres Lebens, in der sie ein Kind empfangen kann. Janeway steht ihr während dieser Zeit bei und hilft ihr, Entscheidungen zu treffen. Auch hier wird ihr eine gewisse Mutterrolle zu Teil. Am Ende beschießt sie, kein Kind zu bekommen. Es stellt sich jedoch heraus, dass das Elogium künstlich herbeigerufen wurde, aufgrund der Nähe zu einigen außerirdischen Kreaturen und andere sie somit vermutlich zu einem späteren Zeitpunkt erneut empfangen kann. ({{VOY|Elogium}}) Während Kes ihren zweiten Geburtstag feiert, trifft die ''Voyager'' auf eine Raumverzerrung, die das Schiff allmählich vollkommen neu Strukturiert. Alle Versuche der Crew, diesen Effekt umzukehren schlagen fehl und Janeway wird verletzt. Sie ist nicht mehr in der Lage mit der Außenwelt zu kommunizieren. Nachdem die Anomalie das gesamte Schiff eingeschlossen hat, normalisiert sich die Situation wieder und alles ist wieder im ursprünglichen Zustand. ({{VOY|Die Raumverzerrung}}) Nachdem die Crew einen alten Lastwagen der Erde entdeckt hat, empfangen sie ein SOS-Signal. Am Ausgangspunkt eingetroffen, entdecken sie Menschen aus der Vergangenheit in [[Stasis]]. Janeway beschließt, sie aufzuwecken und zu fragen, was passiert ist. Hier trifft sie auf [[Amelia Earhart]], welche eine ihrer großen Inspirationen der Jugend gewesen ist. Sie sind findet heraus, dass die Gruppe in den 37ern 1937ern von den [[Briori]] entführt und auf einem dem [[Planet]]en abgesetzt wordenwurde, um Sklaven zu werden. Janeway weckt die Nach einem Gefecht mit den ansässigen Menschen aus dieses Planeten, offerieren diese der Stasis Crew, die errichteten Städte zu besuchen. Diese Gelegenheit nehmen sie gerne wahr und da Earhart für Kathryn schon immer ein Vorbild warsind beeindruckt, wie sehr sich beide Zivilisationen ähneln. Das Angebot, dass die Crew ebenfalls auf dem Planeten verweilen könnte, bereitet Janeway kopfzerbrechen. In einem Gespräch mit Chakotay, schildert diese ihre Sorgen. Nachdem sie der Crew die Möglichkeit gibt, verbringt zu bleiben stellt sie viel Zeit mit ihrErleichterung fest, dass niemand das Schiff verlassen will. Die 37er hingegen bleiben alle und Janeway bedauert, dass sie Earhart nicht näher kennenlernen kann. ({{VOY|Die 37er}})
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