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Dann begeht Rusot selbst einen schwerwiegenden Fehler und nennt einen der Namen. Kira und Garak weisen ihn sofort darauf hin, dass niemand den Namen der Mitglieder der anderen [[Widerstandszelle]]n kennen darf. Er weiß es natürlich. Die Nachlässigkeit des [[Cardassianer]]s macht Kira wütend. Zur Abkühlung schlägt Damar eine Pause vor. Nachdem Rusot geht, verspricht der Legat, die Bajoranerin zu unterstützen. Garak aber befürchtet Schwierigkeiten.
[[BildDatei:Odo_schlechter_Zustand.jpg|thumb|Odos Zustand verschlechtert sich]]
Unterdessen kommt Odo von einem Einsatz zurück. Er ist von der [[Morphogener Virus|Krankheit]] geschwächt, berichtet jedoch, dass der Überfall auf die [[Tevak-Schiffswerft]] erfolgreich verlaufen ist. Der [[Wechselbalg]] konnte in das [[Operationszentrum]] eindringen und die [[Sicherheitsprotokoll]]e unbrauchbar machen. Das restliche Team sabotierte die [[Dilithium]]-Lagerbunker. Eine Stunde später wurde die gesamte Anlage zerstört.
===Akt I: Die Schuldigen===
[[BildDatei:Bashir_OBrien_streit_Sektion_31.jpg|thumb|Bashir und O'Brien streiten über das Vorgehen bezüglich Sektion 31]]
[[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] ist auf [[Deep Space 9]] weiterhin bemüht, ein [[Heilmittel]] für Odo zu finden. Er arbeitet nun schon vier Nächte in Folge durch. [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] macht sich schon Sorgen. Und zu allem Überfluss kommt er der Lösung keinen Schritt näher. Alle Versuche enden in einer Sackgasse.
Der Doktor ist sich sicher, dass er ein Heilmittel gibt und in diesem Fall [[Wissenschaft]] die Antwort ist. Jedes [[Puzzle]] hat eine Lösung, und er wird sie irgendwie finden. Um Ruhe zu haben, wirft er Miles aus der [[Krankenstation]].
[[BildDatei:Gowron_gibt_Martok_Schuld.jpg|thumb|Gowron gibt Martok die Schuld für die Niederlage beim Angriff auf Avenal VII]]
Unterdessen beschwert sich Kanzler Gowron bei Sisko. Er hält [[General]] [[Martok]]s Angriff auf [[Avenal VII]] für eine Schande. Der [[Klingone]] hatte das Überraschungsmoment auf seiner Seite und dennoch unterlag er. Sisko ist ganz anderer Meinung. Er hielt genauso wie Martok einen Angriff so tief im Territorium des Dominion von Anfang an für einen Fehler. Der General war sechs zu eins unterlegen. Gowron allerdings meint, dass es immer einen Weg zum Sieg gibt und Martok sich nicht verstecken sollte. Doch Benjamin entgegnet, dass der Klingone sich nicht versteckt hatte, sondern länger und härter kämpfte, als es sonst jemand getan hätte. Worfs Bericht nach dem Kampf bestätigt dies. Die Verlustliste ist lang von dem Angriff, selbst Martok ist im kritischen Zustand.
Auf [[Cardassia Prime]] berichtet [[Weyoun]] über den Erfolg bei Avenal. Doch die [[Gründerin]] ist nicht wegen des Angriffes der Klingonen beunruhigt, sie sorgt sich vielmehr wegen der [[Cardassianische Rebellion|cardassianischen Rebellion]]. Sie weiß, dass es unmöglich ist, zum einen gegen die Allianz aus [[Föderation]], [[Romulaner]]n und Klingonen auf der einen und zum anderen gegen einen internen Aufstand anzukämpfen.
[[BildDatei:Gründerin_unzufrieden_mit_Weyoun.jpg|thumb|Die Gründerin ist unzufrieden mit Weyoun]]
Der [[Vorta]] versichert jedoch der Frau und dem anwesenden [[Thot]] [[Pran]], dass die Situation vollkommen unter Kontrolle ist. Der Aufstand ist nur klein und das Dominion hat immer noch das Sagen über das [[Cardassianisches Militär|cardassianische Militär]]. Doch die Gründerin erinnert ihn daran, dass er auch garantierte, dass sich Damar nie gegen das Dominion wenden würde. Der Vorta entschuldigt dies damit, dass das Konzept des Terrorismus im Widerspruch zur Natur der Cardassianer steht, da sie [[Gesetz]] und Ordnung lieben. Doch die Gründerin gibt ihm nicht recht. Würden die [[Kloneinrichtung|Klonanlagen]] funktionieren, würde sie Weyoun unverzüglich eliminieren lassen.
===Akt II: Todgeweiht===
[[BildDatei:Rebellion_neue_Pläne.jpg|thumb|Die Rebellen schmieden neue Pläne]]
Im Versteck der Rebellen berichtet Garak, dass der Kontakt auf Kelvas V mitteilte, dass die Breen ihre Energiedämpfungswaffe innerhalb der nächsten Woche auf die ersten Schiffe des Dominion montieren werden. Leider ist es der Föderation derzeit noch nicht möglich, die [[Waffe]] zu neutralisieren. Es ist weder die Funktionsweise der Waffe noch der Grund, weshalb klingonische Schiffe nicht betroffen sind, bekannt.
Garak möchte erst mit ihr unter vier [[Auge]]n reden, denn er weiß um den Zustand Odos. Auch wenn er versprach, Kira nichts zu sagen, so kann er nicht länger schweigen. Doch die Frau weiß es längst. Sie gibt an, dass Odo dies nicht vor ihr verheimlichen kann, da sie ihn liebt. Allerdings lässt sie ihn in dem Glauben, dass sie nichts weiß, um es für ihn nicht noch schwerer zu machen. Nach dem Gespräch geht Kira zur Tagesordnung über, kehrt zurück zu Damar und Rusot und teilt mit, was sie brauchen.
[[BildDatei:Sisko_Auftrag_Worf_Gowron_stoppen.jpg|thumb|Sisko gibt Worf freie Hand, Gowron zu stoppen]]
Nachdem die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] andockt, ruft Sisko Worf umgehend zu sich. In seinem [[Benjamin Siskos Büro|Büro]] spricht er mit dem Klingonen. Worf berichtet, dass der Doktor sich sicher ist, dass Martok vollständig genesen wird.
Unterdessen ist das [[Shuttle]] für Kiras Plan bereit. Rusot ist gar nicht erfreut, dass er auf die Befehle der Bajoranerin hören muss. Er ist sich sicher, dass sie nur da ist, um wieder Cardassianer zu töten, wie sie es schon während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] tat. Der Mann unterstellt ihr, dass sie erst zufrieden sein wird, wenn sie alle tot sind. Sie will gehen, doch Rusot versucht, sie zu stoppen. Sie schlägt ihn nieder und meint dann, dass er dies besser nicht noch einmal macht. Er schwört Rache, wenn alles vorbei ist.
[[BildDatei:Martok_will_Gowron_nicht_herausfordern.jpg|thumb|Martok weigert sich, Gowron herauszufordern]]
Dann kommt Garak aus einer dunklen Ecke hervor. Er hat alles beobachtet und er weiß, dass sie lange vor Ende des Krieges etwas gegen ihn unternehmen muss. Seiner Ansicht nach wird Rusot nicht warten. Er empfiehlt der Bajoranerin, den Cardassianer zu töten, bevor er eine Gelegenheit dazu hat.
===Akt III: Gefangener Sternenflottenoffizier===
[[BildDatei:Damar_erfährt_Tod_Familie.jpg|thumb|Damar erfährt vom Tod seiner Familie]]
Kira, Odo und die Anderen sind derweil unterwegs zum Treffpunkt mit den anderen Cardassianern. Der Formwandler versucht Kira zu beruhigen, indem er behauptet, dass die Symptome noch nicht so schlimm sind und das Dr. Bashir sicher ein Heilmittel finden wird. Er übernimmt das Steuer.
Er hofft aber auf den Rat der Frau, denn wie er mit dem General besprochen hat, ist Ezri immer noch ein Mitglied des "[[Haus des Martok|Hauses des Martok]]". Martok schätzt sie sehr und hält sie für eine würdige Nachfolgerin von [[Jadzia Dax|Jadzia]].
[[BildDatei:Ezri_öffnet_Worfs_Augen.jpg|thumb|Ezri weist Worf auf die Korruptheit des Reiches hin]]
Dann tut die Frau ihre Meinung kund, auch wenn es Worf nicht gefallen wird. Sie denkt, dass das Problem der Klingonen weit aus größer ist. Ihrer Meinung nach stirbt das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]] und das zu Recht.
Der zuständige Jem'Hadar bringt sie auf die Brücke und der wachhabende Cardassianer wünscht Damar noch viel Glück. Dann geht es durch die Schleusen auf das Schiff. Unterwegs lässt Kira die [[Handschellen]] fallen, die ihr angelegt wurden. Diese lösen sich auf und verschwinden im Boden. Nun ist klar, es ist Odo.
[[BildDatei:Odo_als_Gründerin_Plasmagewehr.jpg|thumb|Als Gründerin auftretend, erhält Odo ein Plasmagewehr von einem Jem'Hadar]]
Auf der Brücke des Schiffes berichtet die Vorta, dass die bald die ersten Testschüsse durchführen werden. Da kommen die Cardassianer mit der Gefangenen herein. Die Vorta ist verwirrt, erwartet sie doch keine Gefangene. Doch Garak behauptet dass es sich um Commander [[Rota]], die stellvertretende [[Geheimdienst]]offizierin für den Sektor ist. Immer noch ist die Frau misstrauisch und will die Befehle sehen.
===Akt IV: Entscheidungen===
[[BildDatei:OBrien_Idee.jpg|thumb|O'Brien bringt Krabbenröllchen und eine Idee Sektion 31 aufzuspüren]]
Auf der Station führt der Doktor weitere Tests durch. Der Chief kommt herein und bringt ein paar [[Krabbenröllchen]] von seiner [[Keiko O'Brien|Frau]] vorbei. Natürlich bedankt sich Bashir bei den beiden. Leider gibt es immer noch keine Fortschritte bezüglich des Heilmittels.
Worf lässt sich das nicht gefallen. Er legt sein [[Kommunikationsabzeichen]] ab und nimmt die Herausforderung an. Beide wissen, dass nur einer von Ihnen diesen Kampf überleben wird. Beide nehmen sich ein [[Bat'leth]]. Martok versucht Worf von seinem Vorhaben abzubringen, doch es gibt kein Zurück.
[[BildDatei:Worf_tötet_Gowron.jpg|thumb|Worf tötet Gowron]]
Die Kämpfer stehen sich gegenüber. Gowron führt den ersten Schlag aus, den Worf natürlich abwehren kann. Mit einem guten Konter zwingt er den Kanzler auf die Knie. Doch dem gelingt es, den anschließenden Hieb von Worf abzuwehren. Es geht weiter. Beide bewegen sich gut. Sie weichen den Schlägen des Anderen aus oder wehren sie geschickt mit dem Bat'leth ab. Dann verfehlt Worf Gowron knapp und mit einem Hieb auf die Waffe des Gegners, gelingt es dem Kanzler, das Bat'leth des Angreifers zu zerschlagen. Worf hat nun nur noch die Bruchstücke seiner Waffe in den Händen. Es gelingt ihm, die häftigen Schläge Gowrons abzuwehren, doch er gerät immer mehr in die Defensive. Dann gelingt es dem Kanzler Worf durch eine Glaswand in der Mitte des Raumes auf den Boden zu schleudern. Gowron holt zum finalen Schlag aus. Doch Worf ist schneller. Immer noch einen Teil des Bat'leths in der Hand rammt er dies seinem Gegner in den Bauch. Gowron sinkt in sich zusammen und ist tot.
Sofort kommt Martok und legt Worf, dem neuen Kanzler des Reichs, dessen Mantel um. Doch der lehnt ab. Er ist nicht der Richtige für diese Aufgabe. Der Sternenflottenoffizier gibt den Mantel an Martok. Als der auch ablehnen will, zitiert Worf Kahless. Daraufhin akzeptiet er und die Klingonen erweisen ihm die Ehre.
[[BildDatei:Rusot_tot.jpg|thumb|Damar tötet Rusot, da er für ein Cardassia steht, das es nicht mehr gibt]]
Die Rebellen befinden sich immer noch auf dem Jem'Hadar-Schiff und warten darauf, dass die Waffe endlich einsatzbereit ist. Es scheint dabei jedoch Schwierigkeiten zu geben. Außerdem geht es Odo immer schlechter. Er versucht die Krankheit zu unterdrücken, doch es gelingt ihm nicht mehr und bricht zusammen. Kira kümmert sich um ihn.