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Kampf mit allen Mitteln

7 Bytes entfernt, 16:02, 19. Sep. 2008
K
Akt II: Todgeweiht
===Akt II: Todgeweiht===
[[Bild:Rebellion_neue_Pläne.jpg|thumb|Die Rebellen schmieden neue Pläne]]
Im Versteck der Rebellen berichtet Garak, dass der Kontakt auf Kelvas V mitteilte, dass die Breen ihre Energiedämpfungswaffe innerhalb der nächsten Woche auf die ersten Schiffe des Dominion montieren werden. Leider ist des es der Föderation derzeit noch nicht möglich, die [[Waffe]] zu neutralisieren. Leider Es ist sowohl weder die Funktionsweise der Waffe, noch der Grund, weshalb klingonische Schiffe nicht betroffen sind, bekannt.
Kira ist sich sicher, dass man dies aber ganz schnell herausfindet, sollte es gelingen, eine der Waffen zu stehlen. Doch Rusot spricht sich dagegen aus, denn er sieht nicht ein, die Drecksarbeit für die Föderation zu leisten. Er will einzig Cardassia befreien. Doch Damar erinnert ihn daran, dass alle gegen einen gemeinsamen Feind kämpfen.
Nachdem die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] andockt, ruft Sisko Worf umgehend zu sich. In seinem [[Siskos Büro|Büro]] spricht er mit dem Klingonen. Worf berichtet, dass der Doktor sich sicher ist, dass Martok vollständig genesen wird.
Nach der guten Nachricht, spricht Sisko das Problem an, das er hat. : Gowron. Mit seinen Offensiven bringt er die ganze Allianz in Gefahr. Worf hält ihn für stur und arrogant , und im Moment ist der größte Feind des Kanzlers nicht das Dominion, sondern Martok. Der General ist für ihn eine politische Bedrohung. Mit den Angriffen will Gowron Martok demütigen, um ihn dann absetzen zu können. Er stellt seine Interessen über das der Anderen. Sisko ist bewusst, dass etwas getan werden muss. Er gibt Worf den Befehl, alles zu tun was nötig ist, um Gowron zu stoppen.
Unterdessen ist das [[Shuttle]] für Kiras Plan bereit. Rusot ist gar nicht erfreut, dass er auf die Befehle der Bajoranerin hören muss. Er ist sich sicher, dass sie nur da ist, um wieder Cardassianer zu töten, wie sie es schon während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] tat. Der Mann unterstellt ihr, dass sie erst zufrieden sein wird, wenn sie alle tot sind. Sie will gehen , doch Rusot versucht , sie zu stoppen. Sie schlägt ihn nieder und meint dann, dass er dies besser nicht noch einmal macht. Er schwört Rache, wenn alles vorbei ist.
[[Bild:Martok_will_Gowron_nicht_herausfordern.jpg|thumb|Martok weigert sich, Gowron herauszufordern]]
Dann kommt Garak aus einer dunklen Ecke hervor. Er hat alles beobachtet und er weiß, dass sie lange vor Ende des Krieges etwas gegen ihn unternehmen muss. Seiner Ansicht nach wird Rusot nicht warten. Er empfiehlt der Bajoranerin, den Cardassianer zu töten, bevor er eine Gelegenheit dazu hat.
Als Worf Martok vorschlägt, Gowron herauszufordern, hält der das für Verrat. Der [[Offizier]] der [[Sternenflotte]] entgegnet allerdings, dass es hier darum geht, das Reich zu schützen. Doch der General kann das nicht tun, denn er hat einen [[Eid]] abgelegt und kann diesen nun, da der Feind vor der Tür steht, nicht brechen. Er sieht nichts [[Ehre|ehrenhaftes]] darin. Doch Worf versucht , ihm klar zu machen, dass es noch weniger ehrenhaft ist, die Truppen für persönliche Ziele zu opfern. Doch laut Martok hat er jedes Recht , so zu handeln. Der einzige Grund, ihn herauszufordern wäre, wenn er feige handeln würde.
Außerdem würde man ihn, Martok, sicher nicht als neuer Kanzler anerkennen, da er nur ein einfacher Mann ist. Doch auch hier meint Worf, dass [[Kahless]] auch ein einfacher Mann war. Allerdings bezeichnet der General Kahless als [[Gott|göttlich]]. Doch Worf ist sich sicher, dass Martok mittlerweile genug Anerkennung gesammelt hat. Martok allerding weigert sich weiterhin. Er will nicht mehr darüber reden.
===Akt III: Gefangener Sternenflottenoffizier===
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