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Indiskretionen

4 Bytes hinzugefügt, 16:08, 14. Jun. 2008
K
Akt III: Eigenartige Diplomatie: link
Loquel isst genüsslich Pralinen beim Pokerspiel. Riker klärt, dass der Einsatz zehn beträgt. Loquel erhöht um zehn. Deanna geht mit. Worf sortiert nervös die Karten und geht schließlich mit und erhöht um zwanzig. Byleth sagt, dass er glaubt, Worf [[Bluff|blufft]]. Er nimmt Chips von Worfs Haufen und geht mit. Worf weist ihn höflich darauf hin, dass er Chips von Worf genommen hat. Byleth bestreitet dies und wirft Worf vor, dass er sich irrt und diese Chips seine wären. Worf ist empört und versichert, dass er genau sah, dass Byleth Worfs Chips genommen hat. Byleth ist entrüstet und fragt, ob Worf ihn des Diebstahls bezichtigt. Worf bestätigt das. Byleth sagt, dass Worf lügt, weil er das Spiel verliert. Keiner der Anwesenden greift ein. Worf ist entzürnt und behauptet, dass er nur verliere, weil Byleth von Anfang an mogelt. Riker versucht endlich zu schlichten und will, dass sich beide beruhigen. Byleth steht auf und beleidigt Worf, indem er sagt, dass ein schwerfälliges Tier wie Worf das gar nicht bemerken würde. Worf ist außer sich und offenbart seine Meinung über Byleth, er sei ein arroganter, aufgeblasener Dummkopf. Wäre er nicht Botschafter, würde er ihm sofort den Bauch aufschlitzen. Byleth provoziert weiter, tippt Worf auf die Brust und sagt, dass er sich ja nicht aufhalten lassen soll. Nun kann Worf sich nicht mehr halten, er greift Byleths Arm, dreht ihn um und wirft Byleth zu Boden. Der Iyaaraner steht auf und tritt Worf. Während sie kämpfen, stehen Riker und Deanna erschrocken auf. Nur Loquel bleibt ruhig sitzen und isst weiter. Als Byleth das zweite Mal zu Boden geht, ruft Riker, dass sie aufhören sollen, ergreift Worf und hält ihn fest. Er befiehlt ihm, sofort aufzuhören. Als Byleth sich aufrichtet, sagt er, dass er es wundervoll fand. Alle sind überrascht. Byleth ist begeistert und bedankt sich bei Worf für die beeindruckende Demonstration. Er entschuldigt sich, er will diese Erfahrung dokumentieren, geht und lässt dabei Riker und Worf verblüfft zurück. Loquel bietet Deanna Pralinen an, die sie geistesabwesend nimmt.
Picard betrachtet das Restriktionsgerät und sagt zu Anna, dass die Energiezelle geladen ist. Er will sie zum Shuttle bringen. Anna will dies verhindern und begründet dies mit starken [[Plasmasturm|Plasmastürmen]]. In ein paar Stunden können sie wieder rausgehen. Picard besteht darauf, sie haben keine Stunden, da sich die Zelle bereits degeneriert. Anna fährt fort, das Restriktionsgerät macht es ihm unmöglich den beschwerlichen Weg zum Shuttle auf sich zu nehmen. Picard aber fühlt sich schon besser. Er will das Gerät entfernen, doch ein Kraftfeld schützt es. Anna sagt, dass er es noch nicht entfernen soll. Doch Picard reißt es sich von der [[Haut]]. Picard holt tief Luft und hat keine Schmerzen mehr. Es scheint ihm, als ob seine Rippen nie gebrochen gewesen wären. Er will wissen, was vor sich geht, er vermutet, dass Anna versucht, ihn dort fest zu halten. Anna ist in Erklärungsnot und wiederholt, dass sie ihn liebt. Picard begründet seine Vermutung damit, dass er noch kein wildes Tier gehört oder gesehen hat. Weiterhin glaubt er nicht, dass Anna die Kommunikationstafel einfach so zerstört, schließlich ist es das einzige Gerät, was sie gerettet hätte. Ebenso das Restriktionsgerät, Picard glaubt, dass es gedient hat, um ihn unbeweglich zu halten. Anna ist verwirrt. Sie wollte nur verhindern, dass er sie verlässt. Sie wollte, dass er sie liebt. Als Picard gehen will, hält Anna ihn fest, versucht wieder ihn zu küssen. Picard wehrt sich, sie fallen zu Boden. Anna besteht darauf, dass er sie sofort liebt. Sie küsst ihn wieder, Picard wehrt sich weiter und fordert sie auf, damit auf zu hören. Anna steht auf, sie sagt, dass sie versagt habe und es vorbei wäre. Sie geht und lässt Picard im abgeschlossenen Schiff zurück. Bei dem Kampf hat sie ihre Halskette verloren. Vovals Stimme erklingt von außen. Picard antwortet und holt ihn zum Frachter. Voval öffnet die Tür. Picard klärt ihn auf, er habe ihn für tot gehalten. Voval ist erstaunt. Picard erzählt ihm von Anna. Sie war beim Shuttle und hat dort Voval tot vorgefunden. Voval versteht dies, da der iyaaranische [[Organismus]] die [[Metabolismus]]-Rate verlangsamt, wenn er verletzt wurde, damit er besser heilen kann. Dieser Zustand kann leicht mit dem Tod verwechselt werden. Voval erklärt, dass er Picard suchte, als er nicht zurückkehrte. Die Suche war schwer, da es auf dem Planeten kalt ist. Voval erkundigt sich nach Anna, warum sie den Frachter verlassen hat. Picard sagt, dass sie sehr erregt war. Voval fragt, ob es möglich sei, dass sich Anna etwas antun könnte. Sie ging in Richtung des Abgrundes. Picard hält dies für möglich, deswegen will Voval sie suchen. Picard will, dass der Iyaaraner im Shuttle bleibt und sich aufwärmt, doch Voval will Anna auch suchen. Sie kommen zum Abgrund und rufen nach Anna. Sie trennen sich, um den Abgrund komplett ab zu suchen.
[[Bild:Anna am Abgrund.jpg|thumb|Anna am Abgrund.]]
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