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4 Bytes hinzugefügt, 22:26, 18. Okt. 2016
K
Akt III: Rettungsmission: Typo
Reed findet etwas - ein [[Schott]], das mit [[Trellium]] beschichtet wurde, allerdings wurde die Arbeit nicht beendet. T'Pol wiederum empfängt Biozeichen auf dem Deck, die nicht lokalisierbar sind. Das Team geht weiter und Archer befiehlt, steuerbord zu übernehmen. Er und T'Pol gehen weiter, ebenso das andere Team. Reed findet vulkanisches [[Blut]] auf einer Wand.
Archer und T'Pol gehen weiter den [[Korridor]] entlang, während sie Klopfgeräusche hören. T'Pol lokalisiert ein Biozeichen. Archer und T'Pol öffnen eine Tür und ein Vulkanier tritt heraus - sofort greift er Archer an. Die beiden ringen miteinander und T'Pol schießt mit ihrer Phasenpistole auf ihn - es hat allerdings keine nennenswerte Wirkung. Erst Archers zweiter Schuss streckt den Vulkanier zu Boden.
T'Pol analyisiert den Vulkanier - seine [[Synapse|synaptischen Bahnen]] haben schwerste Schäden genommen. Archer und T'Pol wollen ihn zur Fähre bringen, als noch mehr Vulkanier auftauchen, die den Verstand verloren zu haben scheinen. Archer und T'Pol schießen sie mit den [[Phasenpistole|Phasenpistolen]] nieder. Archer ruft Reed und informiertihn, dass mit den Vulkaniern etwas nicht stimmt, da sie sehr aggressiv und [[Gewalt|gewalttätig]] sind. In diesem Moment werden Reed und [[F. Hawkins|Hawkins]] angegriffen - nach mehreren [[Schuss|Schüssen]] gelingt es ihnen, ein paar Vulkanier niederzustrecken. Immer mehr kommen und können nur durch massives Phaserfeuer aufgehalten werden. Unterdessen kommt Archer mit T'Pol zu Hilfe und schießt noch ein paar nieder. T'Pol meldet noch sieben weitere - Archer befiehlt sofortigen Rückzug. Währenddessen stellt Hawkins seine Waffe auf den Modus "Töten", da die [[Betäubung]] nicht wirkt. Es folgt eine verbale Auseinandersetzung mit T'Pol. Erst auf Archers Befehl hin stellt er die Waffe wieder auf Betäubung zurück. [[Datei:Die Phasenwaffen haben kaum Wirkung.jpg|thumb|Die Phasenwaffen erzielen kaum Wirkung.]]
Währenddessen ist das Außenteam weiterhin mit Vulkaniern konfrontiert, die sich wie Zombies verhalten. Zwei von ihnen verriegeln einen Korridor, während auf der anderen Seite mehrere Vulkanier Zugang erlangen. Das Außenteam nimmt diese mit allem unter Beschuss, was sie haben und kann einige von ihnen vorübergehend außer Gefeht setzen. Eine [[Luke|Zugangsluke]] verspricht Schutz, woraufhin alle nach oben klettern. Oben angekommen versucht Archer, Kontakt mit der Enterprise herzustellen. Er erhält keine Antwort. T'Pol meint, dass wenn das [[Kommunikation|Kommunikationssystem]] der Seleya funktioniert, von der Brücke aus Kontakt hergestellt werden könnte. Die [[Brücke]] befindet sich allerdings sieben [[Deck|Decks]] oberhalb der gegenwärtigen Position. Reed fragt, wie viele Vulkanier sich an Bord befinden. T'Pol antwortet, dass es 1[[47]] sind, vorausgesetzt, dass alle noch am Leben sind. Reed erinnert, dass sich das [[Shuttlehangar|Hangardeck]] auf dieser [[Ebene]] befindet und eine der Fähren benutzt werden könnte. Aufgrund eines [[Dekompression|Druckabfalls]] auf dem Hangardeck, wo vermutlich ein Asteroid eingeschlagen ist, ist dies auch keine Option. Archer regt nun an, die eigene Fähre für die Rückkehr zu verwenden. Dies wird laut T'Pol allerdings schwierig, da alle vier Schotts, die zur Fähre führen, versiegelt wurden.[[Datei:T'Pol offenbart Archer ihre Probleme.jpg|thumb|T'Pol verliert immer mehr die emotionale Kontrolle und wendet sich deshalb an Archer.]]
Archer regt dringend an, weiterzugehen - auch Hawkins ist der Meinung. Reed führt an, dass Hawkins eine Menge Blut verliert und die Wunde versorgt werden muss. Archer fragt T'Pol, wie weit es zur Krankenstation ist. Es sind nur zwei Decks. Während die anderen losgehen, fragt Archer T'Pol, ob mit ihr alles in Ordnung ist. Sie sagt, daß sie zunehmend Angst verspürt und befürchtet, dass das, was mit der Crew der Seleya passiert ist, auch mit ihr geschieht. Archer verspricht, sie so schnell wie möglich von Bord zu bringen.
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