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Bis zum offiziellen [[Erstkontakt]] der Ferengi mit der [[Föderation]] im Jahr [[2364]] im [[Delphi-Ardu-System]], ist nur sehr wenig über die Ferengi bekannt und es existieren bestenfalls [[Gerücht]]e über sie. So vermutet man, dass die Ferengi des Öfteren ihre [[Alliierter|Verbündeten]] verspeisen würden. Das Einzige was man damals definitiv weiß, ist, dass es sich bei den Ferengi um [[Händler]] handelt, die ihren [[Handel]] auf die gesamte [[Milchstraße|Galaxis]] ausdehnen wollen und dass sie dabei stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. ({{TNG|Mission Farpoint|Der Wächter}}).
Nach der Entdeckung des [[Bajoranisches Wurmloch|bajoranischen Wurmlochs]] im Jahr [[2369]], tun sich für die Ferengi-Allianz völlig neue Märkte auf. Die Ferengi sind eine der ersten Großmächte, die diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen mit dem [[Gamma-Quadrant]]en aufbauen. So handeln sie zum Beispiel mit den [[Dosi]] oder den [[Karemma]]. Der Versuch des [[Großer Nagus|Großen Nagus]] [[Zek]], Handelsbeziehungen zum [[Dominion]] aufzunehmen, scheitert jedoch nicht zuletzt am [[Dominion-Konflikt]], beziehungsweise am Ausbruch des [[Dominion-Krieg]]es. ({{DS9|Die Nachfolge|Profit oder Partner!|Der Plan des Dominion}})
==Bekannte Planeten / Systeme==
==Recht==
[[Datei:Erwerbsregeln, gebundene Ausgabe.jpg|thumb|left|Die Erwerbsregeln - Grundlage der Ferengi-Gesellschaft]]
Auch [[Recht]] und [[Gesetz]] der Ferengi ergeben sich selbstverständlich aus den Erwerbsregeln. Die Ferengi haben eine Rechtstradition und zwar feilschen sie um die [[Strafe]]. Dass Frauen nackt sein müssen ist ebenso Gesetz auf Ferenginar, wie die Tatsache, dass Männer keine geschäftlichen Ratschläge von Frauen entgegennehmen dürfen. Falls Weibliche verbotenerweise doch [[Profit]] machen, so können sie dafür ins [[Gefängnis]] kommen oder zur [[Sklaverei]] verurteilt werden. ({{DS9|Der Abgesandte, Teil I|Kleine, grüne Männchen|Profit oder Partner!}}, {{e|Familienangelegenheiten}})
Getreu der 17. Erwerbsregel <q>Ein Vertrag ist ein Vertrag - aber nur unter Ferengi</q>, drohen einem Ferengi bei Vertragsbruch drastische Strafen. Zum einen wird alles, was der vertragsbrüchige und seine [[Familie]] auf Ferenginar besitzen, konfisziert und an den niedrigstbietenden versteigert. Außerdem wird dessen [[Handelslizenz]] eingezogen, was bedeutet, dass kein Ferengi mehr mit ihm sprechen, geschweige denn Geschäfte machen darf. Seine Verwandten müssen ebenso leiden wie er und er wird aus der Ferengi-Allianz verbannt. ({{DS9|Quarks Schicksal}})