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===Akt III:===
[[Datei:Ishkas Schlafzimmer.jpg|thumb|Ishka zeigt Rom ihr Schlafzimmer]]
Nach dem Essen gehen Rom und Ishka in Ishkas [[Schlafzimmer]], dass sie seit Roms Fortgang nicht verändert hat. Es ist laut Rom noch immer sehr traditionell eingerichtet. Ishka meint, dass sie es so lässt, da es sie immer daran erinnert, wie idiotisch die Traditionen der Ferengi sind, wenn es um Weibliche geht. Dann stellt Ishka fest, dass mit Rom etwas nicht stimmt. Er schämt sich ein wenig, rückt dann aber mit der Sprache heraus: Es ist das Kleid seiner Mutter. Ishka fragt ihn, ob er sich wohler fühlen würde, wenn sie es auszieht, was er bejaht. So zieht Ishka, nur für Rom, ihr Kleid aus. Rom ist erfreut und versucht Ishka klar zu machen, dass es Quark sehr viel bedeuten würde, wenn Ishka das Geständnis unterzeichnet. Rom weiß, dass sein Bruder eigensinnig, anmaßend, gemein, ausfallen und grob sein kann, doch er ist nicht ganz und gar schlecht. Er arbeitet hart und die Bar floriert, was Ishka einmal selbst sehen sollte. Sie meint jedoch, dass sie dies nicht kann, da es Weiblichen verboten ist die Heimatwelt zu verlassen. Doch Rom wendet ein, dass Quark die Regeln nicht macht, sondern wie ein guter Ferengi nach ihnen lebt, was Ishka jedoch rückständig findet. Rom legt sich auf Ishkas Schoß und bittet seine Mutter noch einmal, die drei Barren Latinum zurückzugeben, da sie sonst alles zerstören würde, was Quark sich aufgebaut hat. Ishka meint, dass Quark froh sein kann, einen so loyalen Bruder zu haben. Rom wendet ein, dass er Quark bestimmt dazu bringen kann, Ishkas Unterhalt zu erhöhen, wenn sie mit der FCA kooperiert, doch Ishka erklärt ihm, dass es ihr nicht ums [[Geld]] gehe, da Quark ihr immer großzügigen Unterhalt gewährt hat. Es geht ihr um [[Stolz]], da sie das [[Gefühl]] Profit machen zu können genau so schätzt, wie ein Mann. Falls sie ihre Verbrechen gesteht, dann würde sie damit erklären, dass alles was sie getan hat falsch war, was sie auf keinen Fall möchte. Quark käme ihrer Meinung nach schon irgendwie zurecht. Dann meint sie, dass es genug sei und sie sich mal Roms [[Zahn|Zähne]] ansehen möchte. Da sie sie für zu stumpf befindet, schlägt sie Rom vor, sie für ihn zu schärfen, was dieser freudig bejaht.
[[Datei:Benjamin Sisko und Kasidy Yates treffen sich in der Frachtrampe .jpg|thumb|Commander Sisko besucht Captain Yates in der Frachtrampe]]
Auf Deep Space 9 verlädt Kasidy Yates zusammen mit ihrer Crew gerade Ware auf einer der Frachtrampen. Sie fährt eine ihrer Leute namens [[Pardshay]] an, dass er einen [[Antigravitations-Transportschlitten]] benutzen soll, anstatt die Fracht per [[Hand]] zu verladen. Sisko kommt herein und fragt, warum sie die Ware nicht einfach in den Frachtraum [[Beamen|beamt]], doch Kasidy erklärt ihm, dass das nicht geht, da es sich um instabile [[Biomaterie]] handelt. Sisko meint, dass das für den [[Transporter]] eigentlich kein Problem sein solle, sofern man den [[Phasen-Umwandlungsinhibitor]] einstellt. Da Kasidy jedoch lediglich einen über 15 Jahre alten Mark-V-Transporter verwendet ist das nicht möglich. Da sie für die [[Petarianer]] arbeitet, muss sie sich mit dem begnügen, was sie einem geben. Dann stellen sich die beiden erst einmal gegenseitig vor. Sisko meint, dass Jake ihm schon viel von ihr erzählt hat und Kasidy meint, dass Jake sich wohl für so etwas wie einen [[Kuppler]] hält. Dann gibt es ein Geräusch und Kasidy denkt, dass es sich um das [[Inertial-Erz]] handelt. Sisko bietet an, ihr zu helfen, doch sie möchte es lieber alleine machen. Im Gehen entschuldigt sich Sisko für das Verhalten seines Sohnes, doch Kasidy erwidert dies mit einer Einladung auf einen [[Kaffee]] für den nächsten Tag. Dann verabschieden sich die beiden.
==Hintergrundinformationen==
* Ishka muss weit mehr als 5000 Barren Latinum Gewinn gemacht haben, da Quark angibt, dass er für ihre Verbrechen nicht aufkommen könnte, selbst wenn er alles was er besitzt, verkaufen würde. In der Episode {{e|In den Wirren des Krieges}} gibt Quark an, dass 5000 Barren Latinum ein fairer Preis für seine Bar wäre, als er diese an Rom verkauft.
* Der Sekretär im FCA Gebäude hat einen Synchronisationsfehler in der deutschen Version. Hier hat er eine weibliche Stimme und trägt Kleidung. Dies kann aber nicht möglich sein, da Frauen bei den Ferengi keine Rechte haben und auch keine Kleidung tragen dürfen.