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→Prolog
[[Datei:Janeway_begegnet_Henry_und_Beatrix.jpg|thumb|left|Erste Begegnung mit den Kindern]]
[[Datei:Tuvok_findet_das_Problem_das_Dalby_verursacht_hat.jpg|thumb|left|Dalby verursacht ein Problem]]
[[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] hält sich auf dem [[Holodeck]] in ihrem [[Lord Burleigh|Burleighholoroman]] auf. Sie befindet sich gerade als hat dabei die Rolle der [[Lucie Davenport]] übernommen und befindet sich in einer Diskussion mit Lord Burleighs Kindern. Die Tochter, [[Beatrice Flora Burleigh|Beatrice]], ist der Meinung sie hätte mit ihrer verstorbenen Mutter gesprochen. Ihr Bruder [[Henry Burleigh|Henry]] erklärt, dass sie lediglich verwirrt sei. Henry stellt sogleich Janeways Lateinkenntnisse auf die Probe. Da sie seinen Satz nicht versteht, zweifelt Henry ihre Kompetenz als Lehrerin an. Janeway entgegnet jedoch, dass ihr Latein eingerostet sein mag, jedoch sie in den Naturwissenschaften eine anspruchsvolle Lehrerin sein wird. Als Beatrice berichtet, dass sie gerne stickt und eine ihrer Arbeiten ihrer Mutter gegeben hat, weist Henry sie zurecht, dass ihre Mutter tot ist. Plötzlich verschwinden die Holofiguren und der [[Computer]] erklärt Janeway, dass eine Unterbrechung der [[Energie]] in [[Versorgungsnetz Beta-4]] die Ursache für den Ausfall sein. Janeway ruft die [[Brücke]], wo [[Chakotay]] ihr erklärt, dass [[Tuvok]] bereits der Ursache auf Deck 6 nachgehe.
Dort findet Tuvok zunächst eine entfernte Verkleidung vor. Er erkundigt sich über Interkom bei [[Lieutenant]] [[B'Elanna Torres|Torres]], ob eine Gerätereparatur auf Deck 6 autorisiert wurde, was sie verneint. , aus der schließlich [[Crewman]] [[Kenneth Dalby|Dalby]] steigt. Dieser erklärt ihm, dass eines der [[Bioneurales Gelpack|bioneuralen Gelpacks]] defekt sei und er es ausgetauscht habe. Tuvok fragt ihn, ob er [[Lieutenant]] [[B'Elanna Torres|Torres]] darüber informiert habe. Dalby verneint dies und meint, dass er es gewohnt sei die Dinge anders zu handhaben. Er bedauere, dass er nicht auf einem [[Maquis|Maquisschiff]] sei und wenn sein Verhalten gegen die [[Protokoll|Sternenflottenprotokolle]] verstoße, dann solle Tuvok ihn „in den [[Arrestzelle|Bau]] werfen“ oder ihn in Ruhe lassen. Er versuche nur sich nützlich zu machen. Daraufhin lässt er Tuvok auf dem Gang stehen und geht.
==== Akt I: Probleme mit dem Maquis ====
{{:Logbuch/VOY/1x16/1}}
Im [[Bereitschaftsraum|Bereitschaftsraum des Captains]] äußert Janeway ihr Unverständnis über den Ausfall des Gelpacks. Dies ist praktisch unmöglich. Auch Tuvok weiß keinen Rat. Das defekte Gelpack befindet sich bei Torres zu zur Materialanalyse. In Reserve befinden sich noch [[47]] weitere Gelpacks. Janeway weist darauf hin, dass die Gelpacks viele kritische Systeme des Schiffes versorgen. Wenn sie ihnen ausgehen, können sie keine neuen replizieren. Chakotay schlägt daher vor einzelne Systeme auf [[Isolinearer Chip|isolineare Schaltkreise]] umzustellen. Diesem Vorschlag stimmt Janeway zu und veranlasst seine sofortige Durchführung.
Anschließend spricht Tuvok noch eine weitere Angelegenheit an: Crewman Dalby und seine wiederholten Missachtungen des Protokolls. Chakotay vertritt die Auffassung, dass er die Verfahrensweisen auf einem Sternenflottenschiff einfach nicht gewohnt sei. Tuvok sieht ihn jedoch als ernsthafte Störung des Betriebs an. Die von Tuvok vorgeschlagene Disziplinarmaßnahme, hält Chakotay für keine adäquate Lösung des Problems. Da dieses Problem mehrere Maquismitglieder betrifft beschließt Janeway stattdessen diesen, die nie die [[Sternenflottenakademie]] besucht habe, einen Crashkurs in den Protokollen zu geben. Sie will ihnen zeigen, warum die Sternenflotte bestimmte Prozeduren hat und ihnen die Chance geben, sich als Teil des Teams zu fühlen. Tuvok, der 16 Jahre als Ausbilder an der Akademie gelehrt hat, soll dieses Trainingsprogramm durchführen. Zunächst fragt Tuvok, weshalb er ausgewählt wurde und schlägt Chakotay als Ausbilder vor. Diese Frage beantwortet Janeway, mit Tuvoks Erfahrung auf diesem Gebiet und der Tatsache, dass sie Chakotay den Respekt der Maquis nicht verdienen muss, sie als Sternenflottenoffiziere hingegen schon. Tuvok meint, dass er einen Lehrplan ausarbeiten wird. Chakotay soll diejenigen Maquis auswählen, die seiner Meinung nach am meisten von dieser Maßnahme profitieren würden.
[[Datei:Tuvok_und_Chell.jpg|thumb|left|Tuvok inspiziert die Uniform von Chell]]
Im [[Frachtraum]] trifft Tuvok dann Dalby, [[Chell]], [[Gerron]] und [[Mariah Henley|Henley]]. Die „Auserwählten“ protestieren so heftig gegen ihre Teilnahme an dieser Schulung, dass Tuvok Crewman Chell befielt befiehlt 40 Runden um den Frachtraum zu laufen. Als dieser sich zunächst weigert wird die Zahl auf 50 erhöht. Tuvok erklärt anschließend, dass sie sich an Vorgaben für Sternenflottenkadetten orientieren und das Trainingsprogramm körperliches Training, akademische Studien und taktische Situationen, welche auf dem Holodeck simuliert werden. Nachdem Gerron Tuvok nur leise und mit gesenktem Kopf antwortet, fordert Tuvok ihn auf lauter zu sprechen und ihn anzusehen. Daraufhin erklärt Dalby erklärt Tuvok hierauf was er von der Gesamtsituation hält und bewegt schließlich die anderen dazu mit ihm den Raum zu verlassen, was diese entgegen des ausdrücklichen [[Befehl]]s Tuvoks tun.Im [[Casino]] beraten die Vier was sie tun sollen. Gerron ist verunsichert und möchte klein beigeben. Die Anderen überzeugen ihn aber vom Gegenteil. Da kommt Chakotay hinzu und fragt nach ihrer Version des Vorfalls. Dalby erklärt ihm darauf, dass er die Übung lächerlich fände und überhaupt die Methode des Maquis der der Sternenflotte vorzieht. Dies veranlasst Chakotay dazu selbst auf die Methode des Maquis zurückzugreifen: Er schlägt Dalby nieder und befiehlt ihnen sich am nächsten Morgen bei Tuvok zu melden. Bei einer Am nächsten Morgen verteilt Tuvok die Lernaufgaben an seine Schüler und führt eine Inspektion der ihrer [[Uniform]]en am nächsten Morgen finden Tuvok dann an fast allen etwas auszusetzendurch. Henley soll ihr Stirnband, Chel sein Amulett abnehmen und Gerron seine Stiefel blitzblank polieren. Lediglich Dalbys Uniform ist in tadellosem Zustand.
Im [[Maschinenraum]] erzählt Dalby Torres, was er vom [[Training]] hält, dass er es aber durchziehen werde, als wieder ein Gelpack ausfällt. Da sie mit technischen Mitteln nicht weiterkommt beschließt Torres sich auf die [[Krankenstation]] zu begeben und dort [[Der Doktor|den Doktor]] um Rat zu fragen, da die Gelpacks auch eine [[Biologie|biologische]] Komponente besitzen. Ein [[Scan]] zeigt eine [[Krankheit|Infektion]] bei der biologischen Komponente des Gelpacks auf, die jedoch für die Crew Humanoide nicht gefährlich ist. Der Doktor empfiehlt eine Quarantäne für die Gelpacks bis die Infektion bekämoft werden kann. Torres meint, dass sie die Hauptsysteme umleiten kann, aber die Replikatoren werden ausfallen. Ohne eine Identifikation der Quelle der Infektion ist eine Behandlung der Gelpacks aber nicht möglich.
==== Akt II: Unerwartet Schwierigkeiten ====
[[Datei:Am_Ende_des_großen_Laufes.jpg|thumb|Alle sind am Ende ihrer Kräfte]]
[[Datei:Chell_in_einer_taktischen_Simulation.jpg|thumb|Chell am Steuer]]
Wenig später beginnt Tuvok mit seinen Schülern einen 10-Kilometer-Lauf mit . Als Dalby meint, sie müssten nur drei Decks nach unten klettern, informiert Tuvok sie darüber, dass sie zunächst quer durchs Schiff laufen werden. Dabei tragen sie Marschgepäck bei erhöhter und die [[Künstliche Gravitation|Schwerkraft]]ist erhöht. Als Gerron kurz an einer Leiter stoppt, meint Chel zu ihm, dass er solange warten kann, wie er will. Jedoch fordert Tuvok Gerron schon auf weiterzuklettern. Bei ihrem Lauf passieren sie auch das Kasino, wo sie von anderen Besatzungsmitgliedern angefeuert werden. Nach dem Ende des Laufs befiehlt er Gerron und Chell, nochmals drei Runden zu laufen da sie zuvor drei Mal überrundet wurden. <br/>Im Transporterraum versuchen Torres und [[Harry Kim|Kim]], die Ursache für die Infektion zu finden, jedoch weisen die Transporterlogbücher keine Hinweise auf. Währenddessen entmagnetisiert Verwundert fragen sie Chell , was er die ganze Zeit am Boden des Transporterraumes tut. Er berichtet, dass er den gesamten Transporterraum mit einem [[Mikroresonator]]entmagnetisiert, was nach Tuvoks Schätzung 26,3 Stunden dauern würde.
{{:Logbuch/VOY/1x16/2}}
Auf dem Holodeck versucht Tuvok schließlich, ein Gefühl der Eingebundenheit zu schaffen indem er eine taktische Simulation ablaufen lässt, in der die Vier das [[Kommando]] auf der Brücke haben. Bei einem Rettungsmanöver für Ihr Schiff erhält einen Notruf. Garren ortet ein beschädigtes [[Ferengi]]schiff wird ihr Schiff jedoch von einem mit acht Lebenszeichen an Bord. Als sie nicht antworten, weist Chel darauf hin, dass die Ferengi manchmal Schäden vortäuschen, um fremde Schiffe kapern zu können. Dalby nimmt die Einwände zur Kenntnis und lässt die Rettungsmission fortsetzen. Jedoch enttarnt sich kurz darauf ein [[Romulaner|romulanischenromulanischer]] [[Warbird]] . Während Henley feststellt, dass die Romulaner ihre Waffen aktivieren, versucht Garren erfolglos diese zu rufen. Chel fliegt daraufhin ein Ausweichmanöver. Ein weiteres romulanisches Schiff enttarnt sich. Daraufhin lässt Dalby alle Waffen abfeuern. Ihr Schiff wird im Kampf zerstört. Tuvok meint, dass ihr erstes Kommando in einem Desaster endete. Bei der anschließenden Manöverkritik können die Vier keinen Fehler finden, da die Situation ausweglos schien. Mit Henley meint, dass sie vorschriftsmäßig gehandelt haben, Chel, dass seine Ausweichmanöver nicht zu beanstanden waren. Henley fügt hinzu, dass sie wenigstens mit „feuernden [[Phaser]]n“ untergingen. Tuvok fragt Garren, ob er etwas hinzuzufügen hat. Er meint, dass es unwichtig ist. Tuvok entgegnet, dass man aus seinen Fehlern lernen muss. Mit „feuernden Phasern“ unterzugehen klingt laut Tuvok vielleicht heroisch, jedoch wäre ein Rückzug die ratsame Alternative gewesen. Für die Maquis ist das jedoch eine unannehmbare Variante. Daraufhin entlässt sie Tuvok aus der Übung auf dem Holodeck.
[[Datei:Tuvok_und_Dalby_beim_Pool_spieln.jpg|thumb|Kennenlernen beim Poolspielen]]
[[Neelix]] versucht als [[Moraloffizier]] Tuvok aufzubauen, der das jedoch zunächst nicht für nötig hält. Bisher habe er schon tausende [[Kadett]]en erfolgreich ausgebildet, sei dabei aber nie auf derartige Schwierigkeiten gestoßen. Neelix meint, dass er stur und unflexibel ist und daher nicht mit den Kadetten zurechtkommt. Neelix schlägt ihm vor, die Maquis einmal persönlich kennen zu lernen, um herauszufinden, wie es in ihren Herzen aussieht. Dabei entdeckt Tuvok mehr zufällig einen [[Käse]] den Neelix hergestellt hat. Da man [[Bakterium|Bakterien]] kultivieren muss, um Käse herzustellen, besteht die Möglichkeit, dass dies die Quelle der Infektion ist und die Bakterien sich über das [[Lebenserhaltung|Lüftungssystem]] verbreitet haben. Eine genauere Untersuchung durch Torres, Tuvok und mehrere Ingenieure bestätigt diese Theorie.
{{:Logbuch/VOY/1x16/3}}
Bei einem Spiel [[Poolbillard]] befolgt Tuvok Neelix' Rat und versucht seine Auszubildenden besser kennen zu lernen. Dalby erzählt ihm, dass seine große Liebe von [[Cardassianer]]n vergewaltigt und ermordet wurde, worauf er sich dem Maquis anschloss, um so viele wie möglich von ihnen zu [[Tod|töten]]. Er erklärt ihm aber auch, dass er ihn nicht kennen lernen möchte und auch nicht sein Freund sein möchte. Der Versuch, eine persönliche Beziehung aufzubauen, ist also gescheitert.
==== Akt III: Doch noch Erfolg ====
[[Datei:Brill-Käse.jpg|thumb|Der aggressive Übeltäter]]
Auf der Krankenstation untersucht der Doktor den Käse, während mehr und mehr Gelpacks auf dem Schiff ausfallen. Alle antibakteriellen Wirkstoffe sind jedoch wirkungslos gegen den Erreger. Schließlich fällt [[Kes]] ein, dass [[Virus|Viren]] in Bakterien leben können. Die Bakterien sind also nur der Träger für den eigentlichen Erreger. <br/>Unterdessen wird die „Schulklasse“ im Frachtraum durch eine technische Störung eingeschlossen und auch von der [[Kommunikation]] abgeschnitten. Gerade als die [[Lebenserhaltung]] beginnt auszufallen findet der Doktor eine Möglichkeit das Virus zu bekämpfen: Fieber. Da die Gelpacks kein Fieber entwickeln können, müssen sie eine andere Möglichkeit finden. Janeway ruft daraufhin Torres, und bittet um Vorschläge. Torres will dies durch einen Hochenergie-[[Plasma]]ausstoß erreichen, um das gesamte Schiff zu erhitzen und so die Infektion zu bekämpfen. Janeway befiehlt daraufhin den Antrieb zu aktivieren und das Warpfeld gegen das Schiff zu richten.
[[Datei:Der_Doktor_und_Kes_überwachen_die_Gelpacks.jpg|thumb|Reinigung der Gelpacks]]
Durch den Plasmaausstoß [[Explosion|explodiert]] eine Energieleitung im Frachtraum. Gerron wird dabei verletzt. Das Plasmagas ist toxisch, so dass die Vier gezwungen sind den Raum innerhalb weniger Minuten zu verlassen. Um möglichst viele zu retten befiehlt Tuvok den verletzt im oberen Kontrollraum liegenden Gerren zurückzulassen und durch die [[Jefferies-Röhre]] zu fliehen. Dalby weigert sich zunächst diesem Befehl Folge zu leisten, wird aber von Tuvok gezwungen zu gehen. Tuvok bleibt zurück und versucht Gerren Gerron zu retten. Dabei Er erreicht Gerron und trägt ihn eine Leiter herunter. Jedoch bricht er im giftigen Gas zusammen. Kurz darauf meldet der Doktor an die Brücke, dass alle infektiösen Bakterien vernichtet wurden. Alle Harry Kim beginnt damit, alle Systeme können wieder aktiviert werdenzu aktivieren. Dalby, Chell und Henley brechen inzwischen die Tür des Frachtraums von außen auf und retten Tuvok und Gerron.
Draußen – in Sicherheit – fragt Dalby Tuvok, ob es laut Sternenflottenvorschrift nicht ein unverantwortbares Risiko war umzukehren, um Gerron zu retten. Tuvok erklärt, dass es tatsächlich ein Risiko gewesen sei, dass er aber in letzter Zeit erkannt habe, „dass es Momente gibt, in denen es angebracht sein kann, die Vorschriften auszudehnen“. Dalby erwidert, dass, wenn Tuvok in der Lage sei, die Vorschriften auszudehnen, die Maquis in der Lage sein werden, sie zu befolgen.
;Torres:Können Sie das etwas spezifizieren?
;Doktor:Den Zustand des Patienten vor dem Patienten zu erörtern wäre eine Verletzung des Berufsethos. Mir wurde angetragen eine grössere Sensibilität in Bezug auf die Bedürfnisse meiner Patienten zu pflegen. Keine Sorge mein kleiner Freund.
}}
{{Dialogzitat|
Gerron pausiert kurz auf einer Leitersprosse
;Chel: Vielen Dank. Wenn es nach mir geht, können Sie sich dort oben so lange ausruhen, wie sie mögen. Dieses Gepäck trägt sich, als wäre es voll mit Latinumbarren.
;Tuvok: Crewman Gerron! Was gibt es für ein Problem? Gehen Sie weiter!
;Chel: Ich hoffe, er rutscht ab und bricht sich das Genick.
}}
{{Dialogzitat|
::unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
;nicht in den Credits genannt
:[[David Anderson]] als [[Fähnrich]] [[Ashmore]]
:[[Christine Delgado]] als [[Susan Nicoletti]]
:[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]]
:[[Kerry Hoyt]] als [[Fitzpatrick (Crewman)|Fitzpatrick]]
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[Simon Stotler]] als [[Fähnrich]] (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
:unbekannter Darsteller als [[Murphy (Wissenschaftsoffizier)|Murphy]]
:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/VOY/1x10/1|Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft)]]
::unbekannte Synchronsprecherin (<q>Was ist denn das hier?</q>)
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
:[[Dennis Madalone]] als Stuntdouble für [[Kenny Morrison]]
| Ereignisse =
| Institutionen =
| Spezies = [[Bolianer]], [[Grakel]], [[Kazleti]], [[Keela-Blume]]
| Person = [[Ashmore]]
| Kultur = [[Ohrring]], <q>[[Paris 3]]</q>
| Schiffe =
| Ort =
| Astronomie = [[Napinne]] | Technik = [[Bioneuraler Schaltkreis]], [[Blei]], [[Latinum]], [[Magnetonscanner]], [[Nacelle-Kontrollsystem]]
| Nahrung = [[Brill-Käse]], [[Laurelianischer Pudding]], [[Makkaroni mit Käse]], [[Putillo]], [[Schplict]], [[Varmeliatfaser]]
| Sonstiges = [[Nähen]], [[Sticken]], [[Todesmarsch]], [[Training]]
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