Änderungen
K
→Akt III: Protest
Dann berichtet Sisko, dass er einst auf einer Mission mit Jem'Hadar war und er sie als gute, harte aber professionelle Kämpfer schätzen gelernt hat. Den Vorta hingegen empfand er als hinterhältig und manipulierend. Er meint, dass keiner ihm traute und der Erste der Jem'Hadar ihn dann tötete. Remata'Klan meint, dass dies nur in Einheiten passieren kann, die die Disziplin verloren haben. Sisko versucht ihn weiter zu manipulieren, doch der Krieger lässt sich nicht darauf ein und meint, dass er nur beauftragt war, Sisko die Botschaft zu übergeben. Er sichert dem Captain zu, dass ihm und dem Arzt nichts zustoßen wird und es ihnen am Ende selbst überlassen wird, zu gehen. Remata'Klan verspricht, diesen Befehl zu befolgen. Daraufhin sagt Sisko dem Austausch zu.
Nachdem der Jem'Hadar die Höhle verlassen hat, meint Dax, dass es so schien, als könne Sisko für einen Moment zu dem Krieger durchdringen konnte. Sisko entgegnet jedoch, dass dafür mehr als nur ein Gespräch nötig ist. Er ist sich nicht sicher, ob er die Jem'Hadar gegen den Vorta aufhetzen kann. Dann meint er, dass er mindestens sieben Jem'Hadar am [[Vormittag ]] gesehen hatte. Wenn noch zwei im Lager waren, um die Gefangenen zu bewachen, so sind die Kämper des Dominion ihnen ohne Garak und Nog fast zwei zu eins überlegen. Die Chancen für die Sternenflottenoffiziere stehen schlecht.
[[Datei:Yassim_springt_mit_Strick_um_Hals.jpg|thumb|Yassim erhängt sich]]
Eine Stunde später treffen sich die Sternenflottenoffiziere mit den Jem'Hadar an den beiden Seiten eines Sees, über den ein schmaler Weg führt. Auf der einen Seite werden Nog und Garak losgeschickt und auf der anderen laufen Sisko und Bashir los. In der Mitte des Sees treffen die vier aufeinander. Man tauscht kurz aus, dass es jedem gut geht und dann gehen die vier weiter.