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Endspiel, Teil II

1 Byte entfernt, 22:54, 22. Jan. 2018
K
Akt III:: Typo
Admiral Janeway trinkt daraufhin mit ihrem früheren Ich eine Tasse Kaffee im Kasino. Sie hat ihre alte Angewohnheit Kaffee zu trinken wieder aufgenommen. Der Admiral berichtet, dass sie vielleicht vergaß, wie loyal die Crew zu ihr war. Sie meint, dass sie einige Tage brauchte, um zu erkennen, dass es die Crew von Captain Janeway ist und nicht die von Admiral Janeway. Der Admiral will ihr bei ihrer Mission helfen, um ihre Chancen zu erhöhen. Der Captain will allerdings einen Weg finden, das Zentrum zu zerstören und nach Hause zurückzukehren. Admiral Janeway berichtet, dass sie einmal einen Plan hatte, den sie für zu riskant hielt. Nun hat sie ihre Meinung geändert. Sie begibt sich in ihr Shuttle und lässt sich vom Captain eine Injektion geben. Als der Captain sie ein letztes Mal fragt, ob sie sicher sei, antwortet der Admiral, dass die ''Voyager'' nicht groß genug für sie beide sei. Anschließend wünschen sie sich gegenseitig Glück und der Admiral startet die Mission. Mit dem Shuttle fliegt sie in einen Transwarpkanal.
Seven of Nine verfolgt diesen Vorgang in der Astrometrie und informiert den eingetroffenen Chakotay in förmlichem Ton darüber. Sie meldet, dass mehrere Borg-Kuben ihr Shuttle gescannt ahbenhaben, aber keiner sich ihr näherte. Chakotay ist verwundert und erkundigt sich, ob sie heute wieder auf der professionellen Ebene sind. Er fragt nach dem Grund und Seven meint, sie sollten ihre Beziehung beenden, da sie gefährlichen Beschäftigungen nachgehen. Chakotay erwidert, dass er keinen Borgschalter drücken kann, um seine Emotionen abzuschalten. Sie antwortet, dass der Admiral andeutete, dass seine Gefühle ihm in der Zukunft Schmerzen bereiten werden. Dies wolle sie ihm ersparen. Chakotay macht ihr klar, dass die Zukunft nicht sicher ist, aber ihre Gefühle füreinander es sehr wohl sind. Nicht einmal ein Admiral aus der Zukunft könne wissen, was in der Zukunft geschieht. Sie müsse ihn noch besser kennen lernen. Daraufhin legen sie die Stirn aneinander.
Auf der Krankenstation liegt B'Elanna Torres inzwischen in den Wehen. Der Doktor meint, dass sie sich entspannen solle. Torres droht ihm seinen kopf Kopf abzureißen, wenn er noch einmal sagt, sie solle sich entspannen. Tom Paris kommt hinzu und erkundigt sich, ob es wieder falscher Alarm ist. Der Doktor verneint dies. Als Paris meint, dass er vielleicht den Babyjackpot knackt, weil er auf das heutige Datum und 15 Uhr gesetzt hat, erwidert Torres, dass sie froh ist, ihm diesen Gefallen tun zu können. Der Doktor wirft allerdings ein, dass Wehen bei Klingoninnen manchmal ein paar Tage dauern. Sogleich beruhigt er sie jedoch, da es hier sicher nicht der Fall sein würde. Im nächsten Augenblick ruft Janeway Paris auf die Brücke. Torres schickt ihn auf die Brücke, weil sie in diesem Kampf den besten Piloten am Steuer brauchen. Sie meint, dass der Doktor bei ihr sein wird.
Die Borg orten inzwischen den Anflug der USS ''Voyager''. Währenddessen befindet sich Admiral Janeway mit ihrem Shuttle auf dem Weg zum [[Unikomplex]]. Mithilfe eines synaptischen Itnerfaces Interfaces projiziert sie ein Bild ihrer selbst zur Königin. Sie berichtet, dass ihr jüngeres Ich das Zentrum zerstören wird. Die Königin ist sicher, dass sie scheitern wird, doch der Admiral teilt ihr mit, dass sie Waffen aus der Zukunft hat. Sie unterbreitet in holografischer Form, damit sie nicht assimiliert werden kann, der [[Borg-Königin]] einen Deal, bei dem sie der ''Voyager'' freien Flug durch das Transwarp-Netzwerk erlaubt und im Gegenzug eine Verteidigung gegen die Transphasentorpedos erhält.
==== Akt IV: ====
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