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Endars Sohn

6 Bytes hinzugefügt, 16:48, 27. Jan. 2015
Akt III: Die Fronten verhärten: Typo.
Captain Endar gibt sich einsilbig und ist nicht bereit, die Situation um Jeremiah zu erklären – er sieht ihn als seinen Sohn.
====Akt III: Die Fronten verhärtensich====
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[[Datei:Q'Maire.jpg|thumb|left|''Q'Maire'' und ''Enterprise''-D vis-à-vis.]]
Endar berichteberichtet, er hätte Jeremiah nach dem Angriff auf Galen IV gefunden. Was Picard eine Verschleppung nennt, sieht er als Rettung an. Er habe auch einen Sohn beim Gefecht um [[Castal I]] verloren. Dem Vorwurf der Misshandlung und Folter an Jeremiah entgegnet Endar damit, dass Jono sich diese Verletzungen beim Spiel und beim Training zugezogen hätte. Niemand ist zu Verhandlungen bereit und so kündigt Endar an, die ''Enterprise'' nicht ziehen zu lassen, solange Picard ihm den Jungen nicht ausliefert. Man droht sich lieberweiter: die Die [[Sternenflotte]] ist über den Vorfall informiert und Endar hat Verstärkung angefordert.
In Jeremiahs Sinne wird ihm ein Treffen mit Endar, den er seinen Vater nennt, gestattet. In einem Gespräch stellt der Captain es Jono frei, sich für eine Gesellschaft zu entscheiden. Der Junge möchte nicht bleiben und zu den Talarianern zurückkehren. Endar geht nun auf sein Schiff und wartet Picards Entscheidung ab; er würde einen Krieg für das Leben seines Sohnes riskieren.
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