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→Akt V: Ungeahnte Hilfe
==== Akt V: Ungeahnte Hilfe ====
[[Datei:Damar_hilft_Worf_Ezri_Flucht.jpg|thumb|Damar erschießt die Jem'Hadar und verhilft Worf und Ezri zur Flucht]]
Am nächsten Tag ist Worf schon wach, während Ezri auf dem Boden liegt und schläft. Während er wartet, erklärt der Klingone, dass die Frau recht hat. Die Aussage weckt die Frau auf und sie will wissen, was genau Worf sagen will. Nun gesteht der Mann, dass er sie nicht so liebt, wie er Jadzia liebte. Nachdem Dax sich aufgerichtet hat, entgegnet sie, dass das kein [[Verbrechen]] ist. Doch für Worf ist es nicht so einfach. Er ist der Meinung, dass er sich selbst entehrt hat. Zwar ist ihm bewusst, dass er diese Aussage sehr oft trifft, allerdings hält er es in dem Fall angemessen. Ihm war schon in dem Moment, als sie auf die Station kam klar, dass sie nicht Jadzia ist. Aber gleichzeitig wusste er auch, dass ein Teil von Jadzia noch in ihr lebt. Auf Goralis III, so Worf, ließ er es dann schließlich zu, dass er Jadzia an Stelle von Ezri sah. Sofort erklärt Dax, dass sie es auch so empfand. Sie berichtet, dass der Teil, der seine Frau war, ihm unbedingt nahe sein wollte. Dann gibt Worf zu, dass ihm bewusst ist, dass Jadzia ein anderes Verhältnis zur körperlichen Liebe hatte, als er und es für sie vieles bedeuten konnte. Für ihn selbst, so der Klingone, ist die körperliche Liebe ein zutiefst spiritueller Akt. Er macht sich Vorwürfe, dass seine Motive auf Goralis nicht spirituell waren. er hält sein Handeln für unwürdig. Doch Ezri erinnert ihn daran, dass sie weder [[Gott|Götter]], noch Prophten sind und deshalb auch Fehler machen. Dann versichert sie dem Klingonen, dass sie keine Ahnung hatte, was sie für Julian empfindet. Worf entgegnet, dass er ihr glaubt und versichert, dass sie weder gegen sie, noch gegen Dr. Bashir einen Großß hegt. Das freut die [[Trill]] und beide versichern sich, dass sie Freunde bleiben werden. Allerdings ist ihnen auch bewusst, dass sie sich nun nur noch hinrichten lassen müssen.